window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Fiasko: Bundesrätin Keller-Sutter.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Warnung vor der Monsterwelle

Bern rechnet im schlimmsten Fall mit bis zu 40 000 neuen Asylgesuchen in diesem Jahr. Die SVP Schweiz will die Prüfung der Anträge ins Ausland verlagern.

46 162 7
06.02.2023
So kann es nicht weitergehen», sagt SVP-Nationalrat Gregor Rutz. «Mit den kleinen Revisionsschritten, die wir in den letzten Jahren im Asylgesetz vorgenommen haben, können wir die illegale Migration nicht stoppen.» Es ist Samstagnachmittag, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

46 Kommentare zu “Warnung vor der Monsterwelle”

  • max.bernard sagt:

    Keller-Sutter interessiert es nicht, wenn die Schweiz von echten wie auch in der Mehrzahl falschen Flüchtlingen überrannt wird. Ihr perfektes Styling und die entsprechenden Portraits liegen ihr weitaus mehr am Herzen. So ist das eben, wenn der Politikbetrieb von selbstsüchtigen Karrieristen beherrscht wird. Eine Entwicklung, die kein Land sich leisten kann - auch nicht die Schweiz!

    7
    0
  • bmiller sagt:

    Nach heute Abend wissen wir mehr: Der «Club» diskutiert mit Politikerinnen, Ökonomen, Städteplanerinnen und Integrationsexperten zum Thema:
    Gäste bei Barbara Lüthi sind:
    - Mattea Meyer, Nationalrätin SP/ZH und Co-Präsidentin SP;
    - Mike Egger, Nationalrat SVP/SG;
    - Mathias Binswanger, Ökonom und Glücksforscher;
    - Sibylle Wälty, Architektin, Immobilien-Ökonomin und Raumentwicklungswissenschaftlerin, ETH Zürich;
    - Thomas Kessler, Integrationsexperte; und
    - Stefan Brupbacher, Direktor Swissmem.

    5
    0
  • redtable sagt:

    Im Dritten Weltkrieg gibt es viele Flüchtlinge die (noch) in die Schweiz flüchten werden und irgendwann werden wir aus der Schweiz flüchten müssen. Dann gibt es keine Schweiz mehr nur noch dumm lächelnde Politiker die in einer anderen Welt leben.

    6
    0
  • skianto sagt:

    Faszinierend wie KKS immer dieses Plastiklächeln hinbekommt.

    11
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Diese Wellen an Grenzübertretern wird die Schweiz und die anderen Nationen viel mehr verändern, als jeder Krieg oder jede Pleitewelle

    8
    0
  • Pantom sagt:

    Sozialdemokraten, bzw. Spzialisten und Kommunisten und denken? Passt nicht. Sie denken ja nicht einmal, das Ihre Ideologie jedes Land früher oder später verarmt. Sie denken nicht, sie befolgen Befehle und werfen fremdes Geld ohne nachzudenken zum Fenster hinaus. Sie brauchen Krieg um sich durchzusetzen und hinterrucks sind wir unser Vermögen los. Sie sind der traurigste Dreck der Gesellschaft, weil wenn da noch was anderes als nichts im Hirn ist, denken die höchstens an sich, sich und sich.

    8
    0
  • Bobby42 sagt:

    Nume nid gsprängt, ist die oberste Devise in Bundesbern. Im 1. Quartal müssen zurrst die mühsam erarbeiteten Überstunden vom Vorjahr kompensiert werden. Dann kann man dann daran denken, wie man die Migranten vor der Grenze anfangen könnte.

    13
    0
  • Eddy sagt:

    Der letzte Satz in Mooser's Schreiben ist lustig, "Das müsste den Schweizer Sozialdemokraten zu denken geben". Unsere Sozi's denken doch nicht, das Wort wird bei denen kleingeschrieben. Sie wollen jeden und jede ins Land lassen, dies unter dem Motto "Vielleicht werden das unsere zukünftigen Wähler". Sowohl die Sozi's als auch die Grünen strapazieren das baufällige Asylgesetz bis zum geht nicht mehr und unser Asyl-Tourismus läuft auf Hochtouren. Ich hoffe auf die Parlaments-Wahlen im Oktober.

    19
    0
    • Grandezza sagt:

      Wir müssen den Sozi's und den Grünen im Oktober endlich einen Denkzettel verpassen!
      Was die mit unserer (einst schönen) Schweiz anstellen ist abscheulich. Wir Schweizer sind bald FREMDE im eigenen Land, so kann und darf es nicht weitergehen!

      5
      0
  • WMLM sagt:

    Liebe Weltwoche, geschätzter Herr Köppel
    Als langjähriger Weltwoche - Abonnent, bitte ich Sie keine Bilder mehr von dieser unsäglichen KKS mehr zu publizieren. Denn jedes Mal gerät mein Hormonhaushalt durcheinander - und zwar im negativen Sinn. Vielen herzlichen Dank.

    19
    0
  • reto ursch sagt:

    Neuausrichtung der Schweiz und Neu Justierung ihrer Werte
    https://ilbernina.ch/2020/07/30/louis-henri-delarageaz-il-vodese-che-fece-svizzero-cavajone/
    im Kampf gegen den Welthunger und in Solidarität zu den Armen der Drittweltländer. https://www.capital.de/wirtschaft-politik/reichste-herrscher-afrikas

    5
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Was heisst: Bern rechnet mit ...!? Bern bzw. EBS hat nicht damit zu rechnen,sondern die Genfer Flüchtlingskonvention zu AKZEPTIEREN UND VOLLZIEHEN. Heisst: Wirtschaftsmigranten UND Militärdienstverweigerer ABZULEHNEN, da diese gem. Konvention KEINE FLÜCHTLINGE sind. ENDLICH PFLICHTEN wie sie DK und S haben, einsetzen. So wären die Meisten innert 3 Jahren weg. Die dümmsten Politiker der Welt finanzieren auf UNSERE!, nicht ihre Kosten, die Mehrheit bis zum Lebensende. SVP bekämpft die Kosten!

    27
    0
  • reto ursch sagt:

    Wo hat es denn hierzulande noch Platz für all die erwarteten Daher Laufenden? Wo sollen diese untergebracht werden? Wasserkraftanlagen in der schönsten und grössten Hochebene der Schweiz, die grösste naturbelassene, zusammenhängende Gegend unserer Heimat, haben wir auf politischem Wege erfolgreich verhindert. Wie lässt sich die Greina aber künftig vor der uferlosen Invasion der Flüchtlinge verteidigen? Paramilitärischen?

    25
    0
  • reining sagt:

    Bei Dänemark hat diese Idee mit der Auslagerung leider nicht gegriffen.
    Vielleicht worde es ja genügen, einfach mal das Asyl Gesetz korrekt umzusetzen?
    - Kriegsflüchtlinge, die VORÜBERGEHEND Asyl erhalten. Und an LEIB UND LEBEN Bedrohte, Punkt.
    Für die restlichen, ca 80% Wirtschafts Migranten sollte gelten: Man muss sich als WIRTSCHAFTS Migrant bewerben (inkl. Angabe von Berufserfahrung) und sofort zu arbeiten beginnen.

    21
    0
  • Nörgler sagt:

    Die Monsterwelle wird kommen, wenn die russischen Truppen die ganze Ukraine erobert haben werden; das wird im Frühling geschehen, wetten dass!?

    19
    3
    • reto ursch sagt:

      Die ganze Ukraine besetzt? Kein schlechter Witz. Da nach 80 Jahren abermals deutsche Panzer gegen Russland rollen, wird sich der Ivan diesmal bestimmt nicht nur mit der Ukraine und den «Neuen Bundesländer» zufriedengeben! Nein, diesmal wird bestimmt das östliche Rheinufer die Westgrenze der «Sowjetunion» bilden!

      11
      2
  • Dongiovanni-Casanova Felix sagt:

    Fr. KKS ist eine radikale Opportunistin. Seit ihrer Zeit in SG ist ihre Politik unterschwellig von den Genossen stark beeinflusst worden und genauso ist es in Bern. Kein Vertrauen mehr zu ihr.

    37
    0
  • Rolf Bolliger sagt:

    Was die SPOe sagt und vehement verlangt wird die SP bei uns selbstverständlich "kalt lassen"!! Diese Umverteiler- und Antischweiz Partei will unsere Tore weiterhin speerangelweit offen lassen: Jeder Mensch soll und darf dort leben, wo er will. Punkt! Wer also solche Parteipolitiker(innen) im kommenden Wahlherbst wählt, muss sich nicht mehr aufregen, wenn die Züge überfüllt sind, die Gewalt im Alltag wütet und die Immo-Preise oder Mietzinse ins unermessliche hochsteigen!

    44
    0
  • Ratatouille sagt:

    Tipptopp geschminkt und gestylt ist die Lady auf dem Foto!! Nützt nichts, ist nämlich nur wie eine Uniform, ein Schutzanzug = sie ist unsicher. Und Badran macht gerade das Gegenteil. Aber es ist immer ein Ablenkungsmanöver von dem, was geleistet wird.

    42
    0
  • Winku sagt:

    Es sollte nur noch von UNO Lager aus ein Asylgesuch gestellt werden können, dies mit klaren Vereinbarungen zu Bildungs- und Arbeitspflicht. Wer illegal einreist wird in ein UNO Lager seiner Heimatregion ausgeschafft. In der Zwischenzeit Lager an der EU Aussengrenzen. Kein Geld, Bargeldüberweisungen verbieten und Asylsoz auf Sachleistungen reduzieren. Serbien wäre sicher froh um ein paar Milliarden und die Arbeitsplätze. Sowie wieder Binnengrenzkontrollen.

    41
    0
  • Meinrad Odermatt sagt:

    Für den Begriff "vorläufig" ist die logische Fortsetzung der Sachverhalt "endgültig". So funktioniert linke Verarschung durch Sprache. Die richtige Bezeichnung wäre "vorläufig nicht ausgewiesen". Darauf folgt "endgültig"....oder eine Revision des Entscheids. Eine ganz andere Perspektive.

    35
    0
  • m.v. sagt:

    in manchen ländern wird keiner aufgenommen wenn er nicht für sich selber sorgen kann.warum wird das bei uns nicht gemacht?wir nehmen jeden trödel auf,ob kriminell oder nicht.wenn ich in einer stadt unterwegs bin habe ich eher das gefühl in afrika,südamerika oder im balkan zu sein aber sicher nicht mehr in meinem heimatland

    36
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Auch Zentren in Obervolta und Hintertogo ändern nicht viel an der Drittweltisierung Europas. Grundsätzlich sollten die Leute auf dem eigenen Kontinent bleiben. Nur Eingliederung ins Russische Reich könnte evtl. abhelfen, aber auch in Moskau hat es schon hunderttausende von Muslimen aus Mittelasien.

    44
    1
  • friedbert.schrader sagt:

    Auch wenn die resultierenden Schwierigkeiten groß sind und auch wenn über die (asyl-)politischen Folgerungen gestritten werden muss: Ich finde das Wort "Monsterwelle" für Menschen - unmenschlich.

    1
    62
    • Oekonom sagt:

      Wenn man die Kosten rechnet, bleibt eine Monsterwelle und zwar finanziell. 40‘000 mal 25‘000 Franken (soviel kostet ein Migrant der nicht selber für sich sorgt pro Jahr). Es ist eine wiederkehrende Welle die jedes Jahr eine Milliarde Franken kostet. Ohne jeden Nutzen für uns Bürger.

      64
      0
    • Meinrad Odermatt sagt:

      Aber die gezielte und absichtliche Zerstörung funktionierender Völker und Staatswesen ist nicht unmenschlich? Von da kommen ja erst all die Probleme. Das ist die Ursache. Die Negierung und Leugnung des Bürgereigentums und der demokratischen Selbstbestimmung durch angebliche "Menschenrechte".

      30
      1
    • Peider sagt:

      Menschlich hingegen ist, wenn einem alten Schweizer von einem deutschen Zahnarzt (Landsmann von Ihnen?), der in einer kantonalen Uniklinik arbeitet. beschieden wird, die vom Schweizer Kollegen beantragte Überkronung eines Backenzahnes soll er vergessen. Allenfalls würde die EL das Ausrupfen des Zahnes (Fr. 200.--) bezahlen. 2'000 für die Krone würde abgelehnt, vergebliche Mühe. Die Sozialkasse wäre am Anschlag. Rückfrage - der Zuwanderung geschuldet? Antwort - mitleidvolles Grinsen.

      32
      0
    • Trish sagt:

      friedbert.schrader : Ich finde das Wort Monsterwelle durchaus angebracht! Wenn man bedenkt, welches Debakel KKS in ihrem Amt angerichtet hat, müsste man sie im Nachhinein dafür zur Rechenschaft zeihen können! Die Kosten, welche durch die Arbeitsverweigerung von KKS für das Schweizervolk entstehen, sind gigantisch! Ebenso der entstandene Dichtestress! Das alles ist so, weil diese Monsterwelle ins Land schwappen konnte! Wir können nicht die ganze Welt retten, wir sollten zuerst an uns denken!

      37
      0
      • Dongiovanni-Casanova Felix sagt:

        2022 Schweden. 67 Tote durch ausländischen Waffengewalt. Die Sache ist dort ausser Kontrolle für immer, dank Jahrzehnten Roten Politik.

        22
        0
        • Amadio Clute' sagt:

          Ja, weibliche rote Politik!

          22
          0
        • Idealist sagt:

          Schweden würde gerne die A-Soziale Politik der damaligen Regierung rückgängig machen.

          Importierte Gewalt, Kriminalität und Identitätsverlust der so offenen und herzlichen Schweden durch die Asylantenclans.

          Die Schweiz, unser Land geht ebenso den Bach runter, die Facharbeiter FDP oder die armen Flüchtlinge SP stürzen unser Land in eine Negativspirale.

          Der Verlierer sind wir alle, Bern macht unser Land kaputt!

          6
          0
    • turi56 sagt:

      Wer fertig denkt, sieht in Monsterwelle nicht die Personen, sondern die Grösse der Welle und so ist es auch gemeint.
      Dass vielleicht in der Monsterwelle auch einige "Monster" mitkommen, bestätigen die vorangegangenen Wellen.

      18
      0
    • Pantom sagt:

      Ist aber genau so. Monsterwelle, Monsterwelle, Monsterwelle! Ungeheuer und Monsterwelle!

      3
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.