Mittlerweile stellen sie ein vertrautes Bild in der Öffentlichkeit dar: Eritreer tippen auf ihrem Smartphone herum, telefonieren angeregt, surfen, wischen über den Bildschirm. Sie verhalten sich nicht anders als ihre Schweizer Altersgenossen. Dass sie in der Bevölkerung für Diskussionsstoff sorgen, liegt an einer simplen Irritation: Wie ist es möglich, dass Menschen, die angeblich nur ihr nacktes Leben retten konnten, sich solche Handys leisten können?
Selbstverständlich haben nicht «alle» Eritreer ein Smartphone. Aber auffallend viele. Wie kommen mittellose Wirtschaftsflüchtlinge zu diesen nicht ganz billigen Geräten? «Wollen Sie die offizielle Antwort . . . od ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.