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Bild: Illustration: Jonathan Németh

Sex

Was es mit dem «Hawk Tuah Girl» auf sich hat

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21.08.2024
Liebe Dania, kürzlich ging im Internet das sogenannte «Hawk Tuah Girl» viral. Wie schätzen Sie dieses Phänomen ein? S. K., Schlieren   Zunächst möchte ich für alle Leserinnen und Leser das Phänomen kurz erklären: Dies ...
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16 Kommentare zu “Was es mit dem «Hawk Tuah Girl» auf sich hat”

  • pimi17 sagt:

    Viele Kommentare hier irritieren mich. Da werden Aussagen gemacht, die im Widerspruch zur Autorin stehen sollen, sagen aber genau das Gleiche, wie die Autorin oder benennt etwas, das so gar nicht gesagt wurde.
    Leider macht auch die Autorin einen Fehler und kritisiert den medialen Hype, den sie aber selber befeuert, Ohne ihren Artikel hätte ich davon nichts mitgekriegt und das wäre für mich wünschebswert gewesen.

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  • winnie schneider sagt:

    Erschreckend flach, was manche hier absondern. Vergeblich sucht man Kluges.

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  • marlisa.s sagt:

    Das ist jetzt wieder das übliche feministische Gejammer. Die Frauen werden überall bevorzugt. Müssen nicht ins Militär, leisten keine Schwerstarbeit wie bsp.Kanalreinigung, Strassenbau, Dachdecker... alles gefährliche Berufe, die Frauen nicht ausüben. Weitere Privilegien bietet ihnen die Frauenquoten. Oft werden unqualifizierte Frauen gegenüber einem hochqualifizierten Mann bevorzugt, nur weil sie eine Frau sind. Solche Beispiele gibt es unzählige in der Politik u in der Wirtschaft.

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  • Hauptstrom sagt:

    Als Mann werde ich nie gefragt, wie ich das mit den Kindern hinkriege. Das ist diskriminierend!

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  • jean ackermann sagt:

    Was für eine Macht Frauen mit ihrem guten Aussehen haben muss man keiner Frau sagen! Sie wissen es und setzen es meist ungehemmt ein, und wenn es sein muss auch in sexueller hinsicht. Was 16-jährige bildhübsche "Influenzerinnen" für einen Einfluss haben, dürfte allgemein bekannt sein. In dieser Frage sind Frauen eher Täter als Opfer.

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  • pat! sagt:

    Na ja - das ist jetzt ein bisschen viel Frauen-Opferkult.

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  • Pantom sagt:

    Sie wollen das auch so. Niemand interessiert sich sonst für sie, weil sie ganz einfach sonst nichts zu bieten haben.

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  • drfh sagt:

    Die erfrischend un-neurotische und sympathisch-liebenswerte „Hawk-tuah“ Dame zu instrumenalisieren, um eine angebliche Ungleichbehandlung der POTUS-Bewerberin Harris zu bejammern ist sowas von cringe und unterirdisch, dass mir jeder Text dazu fehlt. Über das von letzterer bar jeden Anlasses geprustete Lachen, wussten schon die Römer treffenderweise: per risum multum poteris cognoscere stultum…

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  • evchen sagt:

    In ihrer spontanen Offenheit ist das Hawk Tuah Girl einfach entwaffnend und liebenswert - und dabei könnten wir es einfach alle mal belassen.

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  • felix43 sagt:

    Das sind feministische Spitzfindikeiten. Was hat die Autorin gegen eine Frau einzuwenden, die ehrlich antwortet? Oralverkehr ist nun wirklich kein Tabu. Auch das mit der Bezeichnung mit Vornamen beschränkt sich nun wirklich nicht auf Frauen, im Fall von Harris ist es sogar eher ein Kompliment - aber die sind ja jetzt anrüchig. Ausserdem hat Harris oft ersthafte Fragen weggelacht, ein no go für eine Kandidatin vor den Wahlen.

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  • Potofö sagt:

    Nicht wirklich seriös, von Interviews mit jungen Frauen aus dem Showbiz auf die generelle Behandlung von Frauen in der Gesellschaft zu schliessen.

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  • stromboli13 sagt:

    Warum draufspucken und was bedeutet der komische Ausdruck, ist das ein indianisches Wort?

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  • Pantom sagt:

    Wieso muss überhaupt ständig von Sex in der Öffentlichkeit gesprochen werden? Das sollte doch Privatsache sein. Aber genau da bringen sie dann den Schnabel nicht auf.

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    • 🐯 professor kater sagt:

      Oder sie spielen gegenüber dem Partner sogar noch Theater😠 (und irgendwann kommt der grosse Frust, wenn sie realisieren, dass sie diesen wichtigen Teil der Beziehung… auf Lügen aufgebaut haben🙈)

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