Nur gerade 36 Prozent der Frauen befürworteten am 24. November die Ausbauprojekte der Schweizer Autobahnen. Demgegenüber haben sich 56 Prozent der Männer für die Vorlage ausgesprochen. Diesen Geschlechterunterschied von satten 17 Prozentpunkten ergab eine Nachwahlbefragung von Tamedia. Die Zahl reiht sich nahtlos an frühere Umfragen, wonach die Frauen deutlich häufiger die rot-grünen Parteien wählen als die vergleichsweise bürgerlicheren Männer. Ein extremes Beispiel bildete die Erhöhung des Frauenrentenalters auf 65 Jahre, die vom weiblichen Teil des Stimmvolks zu zwei Dritteln abgelehnt, von den Männern hingegen ebenso deutlich angenommen wurde.
Dass sich diese Link ...
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Freiheit vor Sicherheit!
Früher erwarteten die Frauen, dass der Mann für sie sorgt. Jetzt hat der Mann als Versorger ausgedient und der Staat muss es richten. Die Ansprüche sind überdies so gestiegen, dass die meisten Männer als akzeptable Versorger gar nicht mehr in Frage kommen. Aber der Staat hat ja endlos viel Geld und davon will Frau mal so richtig profitieren. Staatliche Kinderbetreuung und Erziehung ist greifbarer als der Schutz vor fremden Mächten mit einer funktionierenden Armee.
Nur, dass die Zuwanderung das Hauptproblem und die Hauptursache aller Dinge ist, die sich verschlechtern, das geht den Frauen nicht in den Kopf!
Der Kern vieler Probleme in der heutigen Zeit. Es wird leider viel zu viel Zeit für Nebensächlichkeiten verschwendet und die wirklichen Probleme werden vernachlässigt. Es geht uns scheinbar zu gut, aber wie lange noch ?
Nicht der 7. Febr. 1971 war das Dilemma, wir Männer selbst d.h. leider eine grosse Überzahl sind zu Memmen geworden oder werden dahin geprägt. Dazu gibts es etliche und auch jüngste Beispiele. Weichspülung vom Feinsten. Heutiger Standard vom "starken Geschlecht": Mutlosigkeit, Anpassung ohne Wiederstand. Selbstverständlich gibt es "erlauchte Damen" die zum (..........) sind, jedoch für uns Männer und für die Allgemeinheit zum Glück noch viele Klarblickende.
Kinderbetreuung . Kinder auf die Welt stellen ist immer noch Privatsache. Es müssen ja 3-4 sein. Auf Kosten des Staates. Rabatte. Vergünstigungen alles Pro Familie. Das ist typisch von linksfüssler.
Kinder: Zahlen 2023 CH: Ausländerin in der Schweiz über 2. Schweizerin hat 1,2 Kinder (weiterhin sinkend). Wenn ich die heutigen Probleme mit Kindern ansehe, verständlich. Fängt schon im Kindergarten an: wieviele sprechen noch Schweizerdeutsch? Schule: Niveau laufend Anpassung nach unten. Ein CH-Junge erfährt Konfrontation mit gewaltbereiten Gäste-Gangs. Ein CH-Mädchen lernt Spiessrutenlauf (genauso wie die Mütter heute in Badi+Ausgang: nie alleine!). Viele Frauen sagten deshalb „Nein“ (Protest)
@ Yvonne52. In diesem politischen Dilemma befinde ich mich ebenfalls.
Wir alle wissen wann der Sinkflug in diesem Land ungefähr begann. Die Kausalität zur Abstimmung 1971 ist nicht (ganz) von der Hand zu weisen.
Der Weltenlauf halt könnte man(n) sagen.
Das Problem ist, dass Frauen häufig emotional handeln und weniger rational. Daraus leiten viele noch ab, moralisch besser zu sein. Weitsichtiges Denken gehört ebenfalls nicht unbedingt zu den Stärken des weiblichen Geschlechts. Ebenso wenig die Gefahrenabwehr. Darum sind sie in der Regel mit guten Argumenten nicht so sehr zu überzeugen. Dafür scheinen sie eher kompromissbereit zu sein und das ewige Kräftemessen können sie auch sein lassen.
Wie recht Sie haben, Jabberwocky.
In meinen Augen war der 7. Februar 1971 kein guter Tag für die Schweiz, im Gegenteil.
Es widerstrebt mir, anzunehmen, dass Sie meinen, die Frauen seien unfähig für Politik. Sie denken anders und durchaus auch richtig.
Wenn ich all die maskulinen «Ausreisser» sehe, sollten wir bescheiden bleiben und froh sein, dass es Frauen gibt!
Wie hätten Sie es denn gerne? Als einziges Land ohne Frauenstimmrecht, oder so? Ich frage für eine Schweizer Freundin.
Danke, für diesen neutral abgefassten Artikel. Als konservative Frau fühle ich mich tatsächlich in einige Bereichen von den "Linken" besser vertreten, als von der SVP. (Leider) Besonders die teure Kinderbetreuung ist nach wie vor ein Stein des Anstosses. Andere Bereiche hingegen stören mich dafür bei den Linken. Ganz allgemein bin ich dafür, dass das Steuergeld zuerst für die Schweizer (+Innen) ausgegeben wird, statt überall sonst auf der Welt. Auch bin ich vehement gegen einen EU-Beitritt.