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«Die Zeit der Schweizer Naivität ist vorbei.»
Bild: imageBROKER.com GmbH & Co. KG / / Alamy Stock Photo

Was suchen die Chinesen am Obersee?

Chinesen wollen in Rapperswil-Jona auf städtischem Grund ein «Innovationszentrum» bauen. Dahinter stecken nicht nur Private, wie behauptet wird. Sondern auch der chinesische Staat.

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28.02.2024
Seldwyla liegt am Obersee. Und ein bisschen auch in China. Diesen Eindruck jedenfalls könnte man gewinnen, wenn man den Wirbel um den sogenannten China-Deal und dessen Weiterungen betrachtet, der derzeit in der Stadt Rapperswil-Jona und darüb ...
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13 Kommentare zu “Was suchen die Chinesen am Obersee?”

  • unclegreg sagt:

    Wenn die Chinesen hier investieren und Start up's aufbauen wollen ist das doch prinzipiell gut. Die Junggründer wissen schon welche sie für Daten preisgeben wollen und welche nicht. Natürlich schadet etwas beobachten auch nicht aber grundsätzlich, herzlich Willkommen!

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  • EXTR8 sagt:

    China Bashing...
    Oerlikon Bührle wurde an Rheinmetall und US Investoren verkauft wie auch die Waffenfabrik an Beretta. Kein Aufschrei!
    Es sollten eher Lösungs Möglichkeiten
    gesucht werden mit bereits gut existierenden Wirtschaftspartnern.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Keine Aufregung, ein NEIN genügt.

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  • Aon Schweiz sagt:

    Dieser Artikel enthält wieder mal nur China-Hetze, eine Menge verschrobener Unsinn und eine fragwürdige Aussage des vermutlich resignierten "Möchtegern-China-Spezialisten" Ralph Weber, also einem typischen "Laowai" (Alter von aussen), welchem dort irgendwann der "Ausländerbonus" entzogen wurde.
    Wer China durch das eurozentrische Auge sieht, wird China nie verstehen.

    It's OK to love China!

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  • reto ursch sagt:

    Wieder einmal mehr die Organistion FDP! Wann endlich wird der Clan der organisierten kriminellen Opportunisten, die sich nur ihrem persönlichem Reibach, nicht aber der Allgemeinheit unserer Heimat Schweiz, verpflichtet fühlen, verboten?

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  • Raffael Kellner sagt:

    Ich verstehe die Vorsicht, freue mich generell aber schon, wenn die Zusammenarbeit mit China ausgebaut wird - der künftig grössten Volkswirtschaft der Welt, wo Schweizer Unternehmen viel Geld verdienen können. Dieser Markt kann uns unabhängiger vom stagnierenden Europa machen. Natürlich muss man aufpassen, aber: Risiken und Chancen gibt es immer. Wer überall nur Spione, Kopierer, Kommunisten sieht, wird die Chancen verpassen, die uns das wichtigste Land Asiens bietet.

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  • muavg sagt:

    Wie kommt der Autor Philipp Gut auf derlei tiefreichende Informationen? Das Internet alleine gibt das nicht her. Ich tippe auf einen Börsenfachmann mit transatlantischen Beziehungen. Vielleicht sogar zu dem allumfassenden Nachrichtendienst in Langley. Aber Vorsicht! - Dort wird history erschaffen, und zwar von Drehbuch-Autoren, für die Wahrscheinlichkeit eine grössere Rolle spielt als Wahrheit.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Interessant, aber richtig ist, dass der Nachrichtendienst des Bundes hier wachsam ist und Bedenken wegen Spionage hat. Ich frage mich nur, wieso nur bei den Chinesen, wenn Hunderte von Deutschen im Bundeshaus an mehr als heiklen Orten, z.B. direkt bei BRen, arbeiten und ohne aufzufallen spionieren und alles weiterleiten können?! WO bleibt hier die Logik? Ich wette, da gibt es längst Spionagefälle, ohne dass der NDB das merkt.

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    • Ratio sagt:

      Das ist schon richtig. Aber dazu benötigen die längst keine Ausländer mehr. Offensichtlich gibt's schon sehr viele Schweizer, die offensichtlich nichts mehr lieber tun, als gegen die Schweiz zu arbeiten. Diese sind sowohl in der Politik, als auch in den Verwaltungen und auch in den meisten (oft) ehemals Schweizerischen Firmen, Institutionen, Unis und anderen Forschungsanstalten.
      Sie sind sowohl hier geboren als auch eingewandert. Andere kommen als ExPads oder für's Studium.

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    • Ratio sagt:

      Auffallend auch, dass viele Schweizer Firmen, auch solche, die vom eigenen Know-How leben, kaum mehr Sicherheitsverständnis aufbringen, das den 08/15-Werkschutz übersteigt.
      Putzleute, z.B. sind oft auch in sensibler Umgebung stundenlang alleine unterwegs. Da telefoniert dann die Putzfrau in fremder Sprache am Faxgerät, weil den (meisten) Telefonen auf den Tischen, der Ausgang aus der CH gesperrt war! Wer weiss sowas? Warum nicht noch ein Offertvergleich schicken? Hat aber niemanden interessiert!

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