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Bild: Z1022/_PATRICK PLEUL / KEYSTONE

Beat Gygi

Was tut der Wind, wenn er nicht weht?

Die Propaganda für die Windenergie unternimmt alles, um die Flauten zu verstecken.

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24.10.2022
In der Energiepolitik wäre mit Blick auf Wind und Solar der uralte Intelligenztest mit dem Telefon hilfreich. Nehmen Sie ein altes Telefon mit dem klassischen Wählrad mit den zehn Löchern. Im ersten Loch oben rechts steht die 1, daran schlie ...
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45 Kommentare zu “Was tut der Wind, wenn er nicht weht?”

  • Da wär noch was sagt:

    Was Wind kann und was nicht, zeigt die App des schweizerischen Windparks JUVENT schonungslos offen. An bester Windlage auf dem Jurarücken sind 16 Windturbinen mit einer installierten Gesamtleistung von 37,2 MW. Jetzt gerade (9:35) liefern sie 1,72 MW! Einfach lächerlich und total naiv mit so was einen hoch entwickelten Staat elektrisch versorgen zu wollen. Diese Echtdaten von JUVENT oder in Deutschland von Agora sind viel aufschlussreicher als 100 Seiten Prosa. Flatterstrom ist unbrauchbar!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Das BFE verlinkt für Windenergie den Layer für die Windgeschwindigkeiten auf 125m über Boden. Als grobe Näherung haben nur die hell bis dunkel rot gezeichneten Flächen genügend Wind, um einigermassen sinnvoll Energie zu produzieren. Der grösste Windpark mit 16 Turbinen ist auf dem Mont Croisin und produziert 70GWh im Jahr.
    https://s.geo.admin.ch/9b37eec4a7
    Das AKW Gösgen produziert 8000GW. Das entspricht 1800 Windmühlen. Wir haben nicht genug Standorte!

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    • Da wär noch was sagt:

      Noch schlimmer wird der Vergleich mit dem KKL (Leibstadt). Mit der Leistung von 1233 MW wird eine Jahresproduktion von 9,6 TWh erreicht (14% des Bedarfs) und das 24/7 mit normalerweise kurzen, geplanten Wartungsunterbrüchen. Man kann das mal auf Windrädli mit 20% Verfügbarkeit, d.h. bei guten Windstandorten auf 20% Volllaststunden umrechnen. - Windrädli sind eine nutzlose Verschandelung unsere Landschaft durch flächendeckende Industriealisierung bei einem ROI von Unendlich! Schlicht unbrauchbar!

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Anders gesagt, falls wir unsere fünf Atomreaktoren (inklusive Fessenheim) mit Windmühlen ersetzen wollten, so müssten wir etwas zwischen 30'000 und 50'000 davon aufstellen und hätten immer noch stunden- oder tagelange Versorgungslücken.
        Definition von Journalist ist: Einer, der von nichts alles weiss und von allem nichts weiss, aber dennoch meint, dass er es besser weiss. Anders kann ich mir nicht erklären, dass unsere Mainstream-Journis sich weigern, eine einfache Milchbüchlirechnung zu machen

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        • Da wär noch was sagt:

          Journis können es nicht, aber die beim BFE offensichtlich auch nicht. Man müsste nicht mal rechnen können, sondern nur nach D, DK, AUS, Californiem ode, GB schauen und mal so rumhören, wie es dort so läuft, bei zum Teil ausgezeichneten Standorten, natürlich nur relativ. Die Energiewende ist der grösste Betrug an der Menschheit. Dagegen waren alle anderen Dinge Pipifax.

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  • Proxima Centauri sagt:

    Einer der grossen Motivationspunkte für den Bau der Nordstream2 waren Gaskraftwerke, um diese "Dellen" in der Stromproduktion zu überbrücken. Das heisst NS2 war integraler Bestandteil der für die Grünen so zentralen "Energiewende". Kaum im Amt, weibelten die Grünen nach Kiew um dem Freund Wolodymyr Waffen zu liefern. Nachdem man ein halbes Jahr den transatl. Freunden zu Kreuze gekrochen ist - Wumm! - jagen diese "Freunde" die Pipeline in die Luft -
    und die Energiewende ist verbaerbockt!

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  • Rolf Bolliger sagt:

    All diese links/grünen Umweltmarxisten sollten eigentlich das durchschnittliche Windaufkommen in der Schweiz gut kennen! Ihre immer wieder aufgetischten Behauptungen, was solche Windräder und die sonnenhungrigen Solardächer pro Jahr an erneuerbaren Energie liefern können, wird kein Meteo-Wissenschaftler unterschreiben können! Leider klatschen immer mehr labile Zeitgenossen diesen "Belehrer"- Politiker(innen) mit Applaus zu, ohne eine Ahnung der Effizienz dieser Landverschandelung zu haben!

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    • juege sagt:

      Es geht nicht um Landschafts- sondern um Umweltverschandlung, sprich: Bodenaustrocknung, Windablenkung, Bienenschredderung, Infraschall etc, etc -also um alles, was wesentlich schlimmer ist, als das Nichtfunktionieren, Kostenwahnsinn oder Rohstoffverschleuderung.

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  • stevenswissnew sagt:

    Leider ist der Beitrag nicht klar bezüglich des Unterschied von Strom- und Bestandesgrössen. Ihre Vermengung ist die hauptsächliche Quelle von Konfusionen in Diskussionen zu wirtschaftlichen Themen.

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  • a.ziegler sagt:

    Die Rechnung geht noch weiter: Wenn einmal viele Windmühlen aufgestellt sind, wird es immer schlimmer, denn dann gibt es Tage, wie in D zu sehen, an denen zu viel Strom zur falschen Zeit produziert wird. Das ist für die Netzstabilität und somit für die Versorgungssicherheit genauso gefährlich wie zu wenig oder kein Strom. Dann muss man Strom „verbrennen“ oder verschenken oder dafür bezahlen, dass er „verbrannt“ wird. Oder man schaltet die Windmühlen ab. Windkraft als Stromquelle ist sinnlos.

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  • simba63 sagt:

    Was auch auffällt: Von der zukünftigen Entsorgung dieser Ungetümer spricht auch kein Mensch! Da werden wir noch blaue Wunder erleben!

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    • ulswiss sagt:

      Aber in den USA hat man die Lösung ! Dort vergräbt man einfach die Flügel der ausgedienten Windräder schön nebeneinander. Ueber was sich die meisten keine Gedanken machen ist das um Grössenordnungen höhere nötige Volumen solcher Deponien verglichen mit Atommüllagern.

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      • Da wär noch was sagt:

        Vor allem würde es praktisch keine Atommüllager brauchen, wenn man endlich den Kreislauf schliessen würde und man hätte durch due schnellen Brüter fast unlimitiert Energie verfügbar. Vielleicht muss man alle Kernkraftwerkgegner vorher deportieren, z.B. nach Afrika, denn die haben nur ein einziges AKW auf dem Kontinent, dafür überall Energiearmut und dadurch reelle Armut.

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  • Ruedi Lienhart sagt:

    Und wie ist die Lebensdauer von so einem Teil. 20 Jahre und dann, was machen wir mildem Schrott

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  • swindians sagt:

    Wind und Solar sollen ja schliesslich fossile Energie und Kernkraft ersetzen? Das Hauptgetriebe benötigt am meisten Schmieröl. Je nach Turbinengröße können zwischen 200 und 1.400 Liter Schmierstoff benötigt werden. Und dieses Ö l muss jedes Jahr gewechselt bzw. erneuert werden!

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  • freier buerger sagt:

    Ein beherzter Bericht. Er verdeutlicht das Dilemma! Der GaspreisAnstieg hat nicht nur mit dem UkraineKonflikt zu tun! Abschaltung Kernkraftwerke mit weiterem Ausbau von Solar-&Wind machen immer mehr Gas notwendig! Das der stärkere Grund zum Preistrieb! Denn Kochen & Heizen blieben bisher mehrheitlich gleich.
    Wer das Thema aber über das übliche Blabla verstehen möchte, hat hier Gelegenheit: Verständlicher gut dokumentierter Vortrag "Energiewende ins Nichts" oder hier
    https://youtu.be/jm9h0MJ2swo

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  • Ozy Online sagt:

    Ja wenn das Mittelland wie üblich im Winter drei Monate unter dem Hochnebel begraben liegt ist nicht viel mit Solar- und Windenergie. Einfach nicht. Aber mit etwas ideologischer Verblendung lässt sich auch das locker ausblenden.

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  • Peter Hasler sagt:

    Der Autor, den ich sehr schätze, hat leider einen Denkfehler in seiner Mutiplikations-Rechnung gemacht. Die Rechnung stimmt zwar, aber der Zusammenhang zu den windfreien Tagen muss dann eher als Division auf einzelne Tage gesehen werden. Und eine Division durch 0 ist mathematisch nicht möglich. Wenn es am 8.1. keinen Wind hat, so haben alle Windrädli keinen Wind. Ang. ALLER Strom käme vom Wind, würde so unweigerlich das Netz zusammenbrechen (aber würde es auch schon bei Schwankungen von 20%)

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  • peter.schweizer sagt:

    Wenn der Wind nicht weht, weht er trotzdem in den Köpfen der "Energiewender" weiter.

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  • romy2763 sagt:

    Ich fülle meine wanne randvoll,
    geniesse das bad, heize meinen ofen ein, geniesse den feierabend und warte darauf dass auch dieses kartenhaus der lügen zusammenbricht, annnä en schönä fyrabig

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  • fredy-bgul sagt:

    In Holland und in Norddeutschland findet man viele hölzerne Windmühlen aus dem Mittelalter, warum? Weil es dort Wind hat, ziemlich regelmässig sogar. Warum haben sie fast keine Wassermühlen? Weil es flach ist.
    Warum hat die Schweiz so viele Speicherseen und Wasserkraftwerke? Weil wir Wasser haben.
    Wir haben sehr selten Wind der sich für eine effiziente Windenergiegewinnung eignen würde.
    Konsequenz: Wasserkraft maximal fördern, sie funktioniert auch in der Nacht und bei schlechtem Wetter.

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  • Osi sagt:

    Die Leistungsdichte (W/m2) von Windrädern ist höher als von PV aber um Welten tiefer als diejenige von Wasser- oder Kernkraft. Wie man sich im Jahre 2022 mit solchen Energielieferanten, die massiv Flächen brauchen und verschandeln, einlassen kann, ist ein Wahnsinn. Dazu liefern sie teuren Flatterstrom, der durch Batterien und/oder herkömmliche Kraftwerke kostenintensiv ausgeglichen werden muss, und zwar ständig. Eine absolute Sackgasse; wir müssen uns wehren. Der Kt. ZH ist windarm.

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  • Osi sagt:

    Die in der CH installierten Windräder produzieren im Schnitt ca. 2 GWh/Jahr. Die neuen grösseren werden mehr liefern, vielleicht 4 GWh (+/-). Gösgen alleine liefert pro Jahr ca. 8000 GWh Bandenergie. Um eine einziges KKW zu ersetzen brauchen wir also ca. 2000 solcher Monster. 2000 t Beton und 100-e von t Stahl in den Boden für ein Windrad. 100-e von km2 Fläche verschandeln und 2000 * 0 =0. Heisst, wir brauchen gigantische Speicher oder eine Back-up Infrastuktur. Diese Kosten werden nie genannt.

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    • x sagt:

      Richtig, ohne die gigantischen Speicher funktioniert eine durchgehende Stromversorgung mit den windabhängigen (nicht zu wenig, nicht zu viel Wind) Windräder nicht.

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    • kepano sagt:

      Das ist das plumpe Trickli der Grünen & Flatterstromgläubigen, dass die unglaublich hohen Speicherkosten (bis Faktor 10 der Erzeugerkosten) der Flatterenergiequellen stets verschwiegen werden.
      Von deren tiefen Leistungsdichte (W/m2) hört man ebenfalls nie.
      Was dann in Behauptungen mündet wie, Solarenergie wäre günstiger als Kernenergie.
      Unglaublich aber wahr, dass sehr viele Politiker, Journalisten, Bürger darauf reingefallen sind, wohl auch weil sie sich gar nie für die Wahrheit interessierten.

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    • hp.duss sagt:

      Ja, 3500 Tonnen spez. Betonsockel braucht es für ein Stück. Um diese Windmühle aufzustellen braucht es ein spez.Krahnfahrzeug. In der Schweiz gibt es 1 Stück!!?? Damit dieses Fahrzeug gebracht werden kann muss eine stabile Unterlage bestehen, sprich Straße. Ein Generator wiegt 220 Tonnen. 20 Jahre lang ist die Funktionsdauer!? Dann muss ein Neuer her! Wo werden sie hergestellt? China? So ein Blödsinn!

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  • Bonaventura sagt:

    Die Windrad-Lüge. Und wer nicht daran glaubt, ist ein Windradleugner.

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    • kepano sagt:

      Oder ein Windrad-Schwurbler. Oder ein Aluhutträger mit Windrad drauf. Ein Windidiot. Oder einfach ein Verschwörungstheoretiker.

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      • Oriam sagt:

        Hier gibt es nur eine Sicht, ich habe aber eine ander Sicht, was ja die WW unterstützt.
        Ich habe eine PV-Anlage und werde im November ein Windrad bekommen. Und im 2023 werden die ersten Wasserstoff Systeme in die Schweiz geliefert, was sicher in die Zukunft passt. Ich bin für neue Ideen ja zu neuer Kernkraft aber nicht wie gehabt, Thorium Flüssigsalzreaktoren das hat was,
        Als erstes ist sicher Wasserkraft und Wasserstoff dazu die neuen Technologien das nenne ich Zukunft.

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        • Da wär noch was sagt:

          Forget it all! Unbezahlbarer grüner Quatsch, Flüssigsalzreaktoren ausgenommen. - Alle, die einen Carnot-Prozess auf Sekundärenergie draufpacken sind physikalisch und/oder ökonomisch unterbelichtet.

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          • Oriam sagt:

            Wer bezahlt dir den Lohn?
            All die Schrottplätze schon vergessen?
            Ja auch wir haben in der Schweiz ein defekter Reaktor!
            Ich denke du glaubst auch daran das radioaktiver Abfall gesund ist und das Leben verlängert.

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  • gautier blanc sagt:

    Die Effizienz der Windräder hierzulande ist noch beschönigendend dargestellt.
    Bei uns im TG wollen sie 8 Stk. 246 m hohe Windräder ums Dorf herum aufstellen, mit minimalen Abständen von 450 bis 600 m !!
    Bei Ø 5.4 m/s Windgeschw. sind die gerademal ⅛ (!!) so effizient, wie in den richtigen Windgebieten mit über Ø 11 m/s!

    Gemäss der unverdächtigen axpo, https://www.axpo.com/ch/de/ueber-uns/energiewissen.detail.html/energiewissen/windkraft.html
    doppelte Windgeschwindigkeit = 8 x mehr Energie....

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    • gautier blanc sagt:

      und, nicht ganz unwichtig für R.K. , ich muss es immer wieder wiederholen:
      es sind keineswegs massgebend die Grünen und SPler dafür verantwortlich.
      Sondern haupsächlich die Bürgerlichen.

      Regierungsrat TG 2 SVP, 1 FDP, 1 Mitte/CVP, 1 SP, kein Grüner

      unser Gemeinderat: parteilos, aber durchwegs bürgerlich, Landw. und KMU

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      • beatz sagt:

        Da bin ich aber platt, danke für die Information, die Verblendung macht also auch vor bürgerlichen nicht halt.

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      • Urs Stotz sagt:

        Interessant, danke!
        Die bürgerlichen sind auch für die hoch subventionierten Kleinwasserkraftwerke, die in der wasserreichen Zeit Strom liefern und im Winter stillstehen.
        Die Politik ob links oder rechts ist nicht zum Nutzen der Bürger.
        Wir brauchen ein neues System.

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        • hp.duss sagt:

          Haben sie konkrete Ideen Herr Stotz. Haben sie die Lobby Statistik unserer National und Ständeräte gesehen?! Wirtschaft und Banken regieren uns! Noch Fragen?
          Meine Meinung ist alle müssten diese Ämter (Verwaltungsratsmandate) abgeben. So wie einen zweiten Pass!!

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      • Da wär noch was sagt:

        Vermutlich gehört denen der Boden oder die kriegen sonst etwas rübergeschoben. Niemand mit etwas Verstand kann solche hässliche und nutzlose Spargeln wollen. - Auf jeden Fall bis zur letzten Instanz einsprechen. Das lohnt sich mit Sicherheit!

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