window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Was verstehen Sie unter ökologischem Strom?

Der Strombedarf der Schweiz steigt und steigt. Welche Energieformen bringen bei der Produktion die geringsten Belastungen für die Umwelt – Biomassen-, Solar-, Wind-, Wasser-, Gas- oder gar Kernenergie? Die Einschätzung von neun Schweizer Expertinnen und Experten.

5 5 3
24.08.2022
Martin Flügel, Direktor Schweizerischer Städteverband «Anstatt von ökologischem Strom spreche ich lieber von nachhaltiger Energie. Die Energie soll die bestmögliche Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft garantieren und möglich ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Was verstehen Sie unter ökologischem Strom?”

  • Edmo sagt:

    Von neun Expertinnen und Experten zu sprechen, ist völlig daneben. Das sind Lobbyisten, Ideologen, Staatsgläubige und Subventionsgewinnler, aber ganz sicher keine Experten. Experten würden die Energiewende als gescheitert einstufen und die sofortige Abkehr von der ES 2050 fordern. Sie würden die längst fällige Kündigung des Pariser Abkommens anmahnen. Sie würden das Märchen von CO2 als Klimakiller anprangern und sie würden die massive Zuwanderung in unser Land als grosses Problem geisseln.

    4
    0
  • Edmo sagt:

    Es ist ja schön, dass die Weltwoche verschiedenen Sichten eine Plattform bietet. Doch wenn ich Beiträge wie den von Regula Stämpfli lese, bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich für derart unterirdischen Mist wirklich Geld ausgeben soll. Die Frau bedient in totaler Verblödung jedes woke Klischee. Für HSG-Sektierer mag sie ein leuchtender Stern sein. Für Menschen im richtigen Leben ist sie einfach nur ein abschreckendes Beispiel für die geistige Verwahrlosung in unserem Land.

    5
    0
    • balthasar sagt:

      Da gebe ich Ihnen völlig Recht. Das allermeiste ist schlicht Sand in die Augen gestreut. Vor allem die Stämpfli - lass solche Kreaturen an Bedeutung gewinnen, dann Gnade uns Gott. Solche "Demokratieverständige" werden ihre Sicht nur mit Knüppel und Verboten durchsetzen können. Eben linkes Demokratieverständnis. Eigentlich wenn man die Namen derer gelesen hat, konnte man sich die Texte sparen. Liebe Weltwoche! Die andere Sicht - gebt euch ein wenig mehr Mühe bei der Auslese solcher Texter.

      1
      0
  • miggeli1 sagt:

    Lösung für die Schweiz: 1, Einwanderungsstopp, 2. Eine Million Ausländer müssen wieder zurück.Dahin wo sie herkamen.Man muss es ihnen verleiden hier zu bleiben.Evtl.mit Sondereinwanderungssteuer gem.Freiburger Professor.

    5
    0
    • balthasar sagt:

      Eine Lösung für das "Weltproblem" Nummer eins! Die Weltbevölkerung wurde mit keiner Zeile erwähnt. "Werdet Zahlreich wie der Sand am Meer und wie die Sterne am Himmel". Um das zu lenken bräuchte es keine Kriege und selbstverschuldete "Pandemien", sondern schlicht Verantwortungsbewusstsein. Ganz Besonders das der "dritten" Welt. Abwanderung und Migration nach Europa wird nie und nimmer eine Lösung sein, sondern ein grosser Teil des Problems.

      0
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.