Martin Flügel, Direktor Schweizerischer Städteverband
«Anstatt von ökologischem Strom spreche ich lieber von nachhaltiger Energie. Die Energie soll die bestmögliche Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft garantieren und möglichst wenig negative Folgen für die Umwelt haben. Konkret heisst das: wenig CO2-Ausstoss in Produktion und Verbrauch, aber auch möglichst kein Smog oder andere Umweltverschmutzung; tiefe Abhängigkeit vom Ausland, insbesondere von Diktaturen und Terrorregimes, die Menschenrechte verletzen; eine günstige, über das ganze Jahr sichere und rasche Verfügbarkeit für Haushalte und Firmen. Aus diesen Gründen müssen Wasser, Sonne und Wind das Fundame ...
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Von neun Expertinnen und Experten zu sprechen, ist völlig daneben. Das sind Lobbyisten, Ideologen, Staatsgläubige und Subventionsgewinnler, aber ganz sicher keine Experten. Experten würden die Energiewende als gescheitert einstufen und die sofortige Abkehr von der ES 2050 fordern. Sie würden die längst fällige Kündigung des Pariser Abkommens anmahnen. Sie würden das Märchen von CO2 als Klimakiller anprangern und sie würden die massive Zuwanderung in unser Land als grosses Problem geisseln.
Es ist ja schön, dass die Weltwoche verschiedenen Sichten eine Plattform bietet. Doch wenn ich Beiträge wie den von Regula Stämpfli lese, bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich für derart unterirdischen Mist wirklich Geld ausgeben soll. Die Frau bedient in totaler Verblödung jedes woke Klischee. Für HSG-Sektierer mag sie ein leuchtender Stern sein. Für Menschen im richtigen Leben ist sie einfach nur ein abschreckendes Beispiel für die geistige Verwahrlosung in unserem Land.
Da gebe ich Ihnen völlig Recht. Das allermeiste ist schlicht Sand in die Augen gestreut. Vor allem die Stämpfli - lass solche Kreaturen an Bedeutung gewinnen, dann Gnade uns Gott. Solche "Demokratieverständige" werden ihre Sicht nur mit Knüppel und Verboten durchsetzen können. Eben linkes Demokratieverständnis. Eigentlich wenn man die Namen derer gelesen hat, konnte man sich die Texte sparen. Liebe Weltwoche! Die andere Sicht - gebt euch ein wenig mehr Mühe bei der Auslese solcher Texter.
Lösung für die Schweiz: 1, Einwanderungsstopp, 2. Eine Million Ausländer müssen wieder zurück.Dahin wo sie herkamen.Man muss es ihnen verleiden hier zu bleiben.Evtl.mit Sondereinwanderungssteuer gem.Freiburger Professor.
Eine Lösung für das "Weltproblem" Nummer eins! Die Weltbevölkerung wurde mit keiner Zeile erwähnt. "Werdet Zahlreich wie der Sand am Meer und wie die Sterne am Himmel". Um das zu lenken bräuchte es keine Kriege und selbstverschuldete "Pandemien", sondern schlicht Verantwortungsbewusstsein. Ganz Besonders das der "dritten" Welt. Abwanderung und Migration nach Europa wird nie und nimmer eine Lösung sein, sondern ein grosser Teil des Problems.