window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Was zum Teufel hat sich Washington eigentlich dabei gedacht?

Eine diplomatische Lösung des Ukraine-Krieges wäre jederzeit möglich gewesen. Stattdessen riskieren die USA die Weltkatastrophe.

47 288 31
29.09.2022
Aspen, Colorado Was zum Teufel haben sich diese blutrünstigen Neokonservativen, diese neocons in Washington und in der Nato, gedacht, als sie ihre Massnahmen in der Ukraine und gegen Russland beschlossen und durchzogen? In den vergangene ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

47 Kommentare zu “Was zum Teufel hat sich Washington eigentlich dabei gedacht?”

  • Hans Eber sagt:

    Ach du meine Güte. Dieser Stockman scheint noch paranoider zu sein als der Wladimir P. Dessen heutige Feiertagsrede zur Annexion lässt allerdings keinen Zweifel mehr offen: er ist mittlerweile vollkommen durchgeknallt. Mit ihm ist nichts mehr zu verhandeln. Zu hoffen ist, dass die Restvernunft seines Umfelds verhindert, dass er den roten Knopf drücken kann.

    2
    12
  • ich sagt:

    Washington hat sich gar nichts ausgedacht, es führt nur die Befehle des Tiefenstaats aus, und was dieser sich ausgedacht hat, weiss nur dieser, aber sicher nichts gutes für die Menschheit sondern nur für ihre Macht und Reichtum.

    11
    0
  • maedchen sagt:

    Ich höre immer nur Völkerrecht, Völkerrecht und gleichzeitig werden Referenden, also Volkswillenbekundungen diffamiert und missachtet, vor allem von jenen, die sich dauernd "Völkerrecht" auf die Fahne schreiben und es gleichzeitig schamlos missachten und mit Füssen treten.

    8
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die diplomatischen Lösungen mit Russland wurden 20 Jahre lang versucht. em Biden die Schuld für den Misserfolg in die Schuhe zu schieben kann man als Stockholm-Syndroms deuten. Der Putain marschierte im Februar 2021, Tage nach Bidens Amtseinführung, mit einer Armee von 150'000 Mann in Weissrussland und Russland auf. Biden reagierte besonnen, vorausschauend, zog als erstes die Truppen aus Afghanistan ab und bezog die Europäer in ein funktionierendes Verteidigungsdispositiv für die Ukraine ein.

    2
    26
  • max.bernard sagt:

    Dieser Krieg dient den USA und ihren Verbündeten nicht nur zur Ausschaltung Russlands als Machtkonkurrent in Europa. Ebenso soll die Unerbittlichkeit mit der diese eine Friedenslösung verweigern eine Demonstration der Entschlossenheit in Richtung China sein. Der nächste und hauptsächliche Gegner um die globale Vormachtstellung, den die USA sich vorknöpfen werden. Mit all den damit verbundenen Risiken eines Weltenbrandes.

    12
    1
  • miggeli1 sagt:

    Das Thema zieht sich durch die ganze WW Nr. diese Woche. Die USA sind schuld, obwohl sie keinen einzigen Schuss abgegeben haben. Das riecht nach Pro Russenpropaganda.
    Nützt aber nichts bei Lesern die alle Tassen im Schrank haben.

    1
    20
  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Ein derart hanebüchener Quatsch hat geradezu Sammlerwert.

    5
    18
  • aschenbroedel sagt:

    Etwas frage ich mich zurzeit: Warum schweigt die Grossmacht China zum ganzen Palaver?

    8
    0
  • miran.raouf1980 sagt:

    Es wäre wünschenswert wenn die europäischen Regierungen wie Dominosteine umfallen würden, denn Regierungen, die Kriege mit Atommächten riskieren und mit Sanktionen ihre eigene Wirtschaft liquidieren, vertreten keine nationalen Interessen sondern fremde Interessen oder persönliche Eigeninteressen. Linke Pseudointellektuelle habe ich als Faktor vergessen, die meinen es meistens gut, wenn sie Mist bauen. Hauptsache sie fühlen sich auf der richtigen Seite der Geschichte.

    27
    2
  • aronoel sagt:

    Ohne der von Dummheit strotzende deutsche Regierung hatten die US-Lügner keine Chance gehabt. Was denken jetzt die vom Mainstream aufgebrachten Antitrump Halbgehirne? Fragt man diese Holzköpfe was denn Trump falsch gemacht hat, haben sie keine Antwort, ausser die Diffamierungen der Lügenpresse.
    Jetzt wissen wir warum Trump weg musste. Der Militärberater der USA hat es an einem Podium öffentlich gesagt. „Das beste für die USA ist ein Krieg Deutschland gegen Russland“! Noch Fragen? Alles gewollt.

    34
    2
  • doelf sagt:

    Tagtäglich erleben wir Verschwörungstheorien in der Weltwoche. RK spricht laut, rasch und mischt einiges durcheinander. So können seine Fans die Wahrheit nicht mehr von den Fakes unterscheiden.

    6
    45
  • Noam Cherney sagt:

    Eine Eskalation hat das Potential die Wählerschaft hinter dem amtierenden Präsidenten zu vereinen und die „Demokraten“ zu stärken. Das Biden-Regime ist skrupellos. Ich würde erwarten, dass Russland im Moment mal bis November die Ruhe behält und wenn das erkennbar ist, dürfte die nächste US Provokation folgen.

    18
    1
  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Ausgezeichnet, völlig richtig:
    Bitte verbreiten Sie diese Betrachtung wo Sie nur können in der Bevölkerung: Die muss die Regierenden, die Parlamentarierinnen und Parlamentarier über Facebook, Twitter, LinkedIn, XING usw. über persönliche E-Mails, Briefe, Telefonate, persönliches Gespräch zur Einsicht bringen, dass ein Umdenken dringend nötig ist, wenn diese einen umfassenden Krieg verhindern wollen. Notfalls braucht es Proteste wie zu Corona-Zeiten.
    Es ist noch nicht zu spät.

    24
    2
  • Josef Hofstetter sagt:

    Danke für den sehr guten Artikel, welcher die Situation genau erfasst. Das grösste Problem nicht nur bei uns in der Schweiz, sondern in fast ganz Europa ist, dass die Presse ganz einseitig informiert und täglich im Fernsehen und der Presse Selenskyj als Heiliger angepriesen wird. Keine Informationen über die Zahl der ukrainischen Soldaten die ihr Leben lassen mussten und lächerliche Beschuldigungen an Russland, die eigenen Soldaten beschiessen sollenm. Es gibt nur eine Lösung, STOP Waffenlief.

    27
    3
  • reto ursch sagt:

    Tja, es sei die Frage erlaubt: „Ist ein dementer Präsident geschäftsfähig“??? Item, Hauptsache er kann noch Reisen und ist nicht auch schon inkontinent.

    23
    1
  • k.schnyder sagt:

    Was hat sich Biden gedacht?
    - Er kann nun Gas liefern zu überzogenen Preisen.
    - Die USA liefert Waffen, was die Rüstungsindustrie ankurbelt.
    - Die Ukrainer werden diese Waffen irgendwann bezahlen müssen.
    - Europa stürzt in eine Krise, bricht mit Russland und wird abhängig von den USA.
    - Sie wussten dass Putin angreifen wird. Sie wollten ihn ins „Messer“ laufen lassen mit der Absicht das Politische Ende herbei zu führen.

    Das alles stärkt die USA!

    43
    1
  • tina.abegg sagt:

    Amerika denkt sich schon etwas dabei.
    1. Wirtschaft ankurbeln=Gewinn
    2. Europa Schwächen
    Ich glaube das sind zwei sehr gute Gründe einen Krieg anzuzetteln. Auf jeden Fall für die Amerikaner. Und es wäre ja nicht das erste Mal.....

    41
    0
  • cp72 sagt:

    Mich wundert bei dem Präsidenten nichts mehr. Der sieht schwer auf irgendwelchen Tabletten aus und liest das runter was ihn vorgeschrieben wird. Wollen wir wirklich so eine Weltmacht??? Ist es wirklich Nötig tausende Menschen und Tiere zu töten, Chaos zu verursachen nur weil kein bessere Lösung war als Waffenhandel und Europa zu opfern?

    25
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Eigentlich ist es ja der Putain, der die Ukraine überfallen hat und es ist der Putain, der mit Atomwaffen droht. Aber man kann natürlich immer weiter schrauben an der Russenpropaganda. Hat die Weltwoche das wirklich nötig?

    13
    112
    • Osi sagt:

      Ach Herr Brechbühl, lesen sie doch einmal, was Zbigniew Brzeziński in "the grand chessbord" über die geopolitische Bedeutung der Ukr. geschrieben hat. Was war im Syrienkrieg der Auslöser? Wer hat denn diese Gaspipelines gesprengt, besser gesagt, wer hatte ein Motiv? Die hätte bis gegen 1300 TWh Energie pro Jahr nach Europa liefern können. Wer hat viel Geld in der Ukraine investiert, selbstverständlich um den Demokratisierungsprozess zu unterstützen? Wer hat Selenski gekauft?

      38
      1
    • Osi sagt:

      Oder was Scholl Latour vor vielen Jahren zur Ukraine gesagt hat: https://www.youtube.com/watch?v=2bq5wClvPtE
      Und er ist Diplomgeopolitiker:-).

      18
      1
    • lyzu sagt:

      Ihr "Eigentlich" offenbart das Fehlen der präzisen Benennungen der wahren Ursachen.
      Wenn bei einem Volk (Ukraine) die Selbstbestimmung wirklich gelten soll, dann braucht es keine grossen Brüder.
      😉

      12
      1
    • Pantom sagt:

      Stur die Vorgeschichte nicht sehen wollen…

      5
      0
    • miggeli1 sagt:

      @JB: So ist es.Aber Köppelscher brainwash und latenter Antiamerikanismus oder versteckter Kommunismus bei Lesern/Kommentatoren sehen die Welt verkehrt.Der arme Putin hat schon gelitten und war gezwungen seine unfähige Soldateska mit der bekannt korrupten Führung loszuschicken. Wann lassen die Regierungsbuben der höchsten Ränge die Messer flitzen?Feigheit und Duckmäusertum scheint eine prägende russische Charaktereigenschaft zu sein.

      1
      9
      • Herbert Stalder sagt:

        Der wissenschaftliche Dienst des US-Kongresses, hat letzte Woche die Einsätzen der Streitkräfte der Vereinigten Staaten veröffentlicht, ausserhalb der USA! Datiert von 1798 – 2022. Die Liste ist echt imposant. R42738.pdf (fas.org)

        2
        0
    • singin sagt:

      Ihnen hätte man eigentlich mehr Durchblicksvermögen zugetraut, Herr Diplombiologe! Es zeigt aber, dass gesunder Menschenverstand und Denken bei Akademikern nicht unbedingt zwingende Voraussetzung ist...

      6
      2
  • Ozy Online sagt:

    Hoffen wir dass im November die Realität wieder einsetzt auf dem Capitol Hill.

    65
    2
  • maxag sagt:

    Endlich ein realistisches Szenario von einem Amerikaner.
    Hatte eigentlich die Hoffnung schon verloren, dass es ennet dem grossen Teich noch solche Menschen gibt, die unerschrocken ihre Meinung sagen können und dürfen.
    In Europa ist das eigentlich nicht mehr möglich, wenn man Politiker oder Journalist bleiben möchte.
    Einer der Letzten hier -also Roger Köppel- kann nur den Fels in der Brandung spielen, weil er selbstständiger Unternehmer ist.

    92
    5

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.