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Sehr kluger Kommentar von Frau Wernli. Die sexuelle Revolution der 68er und wie Sie schreiben, vor allem die Pille, hat den Frauen viel Freiheit gebracht, hat aber auch neue Zwänge und Missverständnisse geschaffen. Vor allem die Pornoindustrie stellt die Frauen fälschlicherweise als immer bereites Objekt dar.
Leider war - wie es Heute ist weiss ich nicht - die Pille auch nicht soo gesund: Ich hatte zum Beispiel die Wahl zwischen Akne oder Gewichtszunahme je nach Produkt. Den Beipackzettel durfte man besser nicht lesen. Sowie ziemlich teuer war sie auch, daneben nie-nie die Einnahme vergessen!
Der große Unterschied ist auch,
Bei uns Männer kommt etwas Raus, und bei Frauen geht es rein,
darum haben Frauen darnach auch mehr Psychologisch und Physiologisch aufzuräumen.
Louise Perry wünscht sich ein modernes
Sodom und Gomorrah
Schauen sie sich die Frauen und Männer am Ende der sexuellen Partymeile an… oh je. Viel Spass aber Flasche leer… kaputte Gesellschaft, wahrscheinlich ähnlich wie bei den Drogen… Spass und nachher Flasche leer…
Wie kann man die junge Generation retten?
Ach, traurig, traurig, traurig. Immer diese benachteiligten Emanzen. Dabei kämpfen sie schon so lange und hart. Selbst den Entzug des Geschlechtsverkehrs setzten sie als Waffe ein. Dabei nehmen sie immer, in allen den Mann als Massstab. Selbst Schuld. 75.-- auf der Gemeinde würde diese Benachteiligungen lösen. Oder etwa doch nicht? Männer nutzen das Angebot viel öfter. Also wieder eine Domäne der Männer. Arme, arme Emanzen.
Zitat: "Die sexuelle Revolution begann mit etwas, das die Rolle der Frau als selbstbestimmtes, autonomes Individuum massgeblich beeinflusst hat: der Pille" ZE. Der erste Teil stimmt. Selbstbestimmtes autonomes Individuum, sowas ergibt sich nicht, indem man eine Pille schluckt. "Individuum" ist OK, aber selbstbestimmt, autonom: das ist eine Fiktion, auf die dann auch die Frauen hereingefallen sind, und die ohnehin labilen Gesellschaften mitgerissen haben. (Was nicht Schuld der Frauen ist).