Die deutsche Wirtschaftswoche steht weit rechts. In ihrer Rubrik «Technik und Wissen» berichtet Matthias Hohensee jeweils direkt aus dem Silicon Valley über die neuesten technischen Entwicklungen. Seine frohe Botschaft in der letzten Nummer: Drei ehemalige IBM- und Xerox-Ingenieure haben eine sensationelle Keramikbatterie für Autos entwickelt. In Kürze werde die Firma EEStor den Schleier lüften.
Die Investmentfirma Kleiner Perkins sei bereits mit drei Millionen Dollar in das Projekt eingestiegen. Und diese Investmentbanker hätten schon immer eine gute Nase gehabt, etwa, als sie frühzeitig bei Google einstiegen. Der Durchbruch des Elektroautos stehe deshalb vor der Haustür.
Die neue ...
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