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Bild: KAMRAN JEBREILI / KEYSTONE

Bücher der Woche

Weichgespülte Gates-Kritik

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03.01.2024
Tim Schwab: Das Bill-Gates-Problem. Der Mythos vom wohltätigen Milliardär. S. Fischer. 592 S., Fr. 39.90 Einer der grössten Treppenwitze der Covid-Pandemie bestand darin, dass Medien und Politiker verkündeten, dass nun alle blind «de ...
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16 Kommentare zu “Weichgespülte Gates-Kritik”

  • pl sagt:

    Es wird Zeit für einen neuen James Bond, der die Welt vor einem selbstverliebten Weltretter rettet.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Dass Gates bei der Epstein-Affäre mitgemischelt hat, passt und ist bei all seinen kr..... Zügen (Corona, Dezimierung der Weltbevölkerung usw.) nicht verwunderlich. Nur wegen seines Geldes hat er überall offene Türen (bis in die Schweiz zu Swissmedic, Tropeninstitut usw...) und kann sich all dies erlauben, ohne an den Pranger gestellt zu werden.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Die "Gutmenschen" wollen ihre Fehler nicht sehen, da sie ja so viel "Gutes" tun, weil sie über sehr viel Geld verfügen, um "Gutes" zu tun!

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  • ich sagt:

    Bill Gates: Prädikat Welt-Maffia

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  • marco.mazza sagt:

    Dieser Typ ist die Verkörperung der unendlichen, menschlichen Gier nach Geld und Macht. Und der Inbegriff für psychische Krankheit, die durch jegliches Fehlen von Bodenhaftung entsteht. Leider gibt es unter uns zu viele Menschen, die in sich selbst einen BG tragen. Diese Wertvorstellungen werden uns zu Grunde richten.

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  • Gary sagt:

    Nicht nur Gates ist dubios. Die ganze Corona-Geschichte ist doch dubios sowie alles, was sich seither gesellschaftlich in Richtung Denkkontrolle verändert hat: die „woke“-Cliquen, die mit der Cancel-Culture wie ein sektiererischer Wächter-Rat agieren, die einseitige Berichterstattung, das Beschweigen unangenehmer Gegebenheiten und Tatsachen. Die Lust sich grossen Staaten-Gebilden zu unterwerfen, das sich Einmischen in der hintersten Ecke der Welt und das Aufblustern zum Gutmenschentum.

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  • kritisch2020 sagt:

    Ich werde mir die 592 Seiten sparen. Ob Herr Gates ein Philantrop ist, müsste mal in einer ehrlichen Abstimmung ermittelt werden. Für mich ist er ein Grössenwahnsinniger. Zusätzlich wirkt er auch noch unmenschlich. Beide Adjektive zeigen auf, dass die Menschheitsfamilie gut ohne ihn auskommt. Das gilt für grosse Teile der Machtelite.

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  • miggeli1 sagt:

    Gates ist für mich ein genialer Gauner. Das Zeug, das er uns aufzwingt (Monopol) muss ständig updated werden, ist also fehlerhaft bzw. unausgegoren.Er "verkauft" uns komplexe Produkte ohne Betriebsanleitung. er versucht uns zu monopolisieren, indem er uns englisch aufzwingt und erst noch mit Begriffen, die in keinem Lexikon stehen.Ein echter Miesling.Was genau machte er im Lolitaexpress und auf der Insel?Wir werden's erfahren wenn er befragt wird.

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  • fredy-bgul sagt:

    Bill GATES, ein Zauberer, der damals in BioNTech investierte, eine Firma die noch nie ein Medikament auf den Markt gebracht hatte. Zufälle gibt es… und erst noch in Mainz DEU.
    Geld regiert die Welt, wenn Bill GATES nicht gerade wieder einen weiteren Beweis geliefert hat.

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  • Edmo sagt:

    Noch schöner und erregender als Geld ist für Bill Gates die Macht über Menschen. Am liebsten will er jeden von uns total beherrschen. Wer nicht sein Sklave ist, muss eliminiert werden. Auf diesen Schluss läuft das Gebaren von Gates zweifellos hinaus.

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  • Mathilda63 sagt:

    Gates ist und bleibt ein Geschäftsmann, der sich auch vor zwielichtigen Geschäftspraktiken nicht scheut. Seine Stiftung ist das Perpetuum Mobile der Geldvermehrung, das auch noch Steuern spart. Alles weit entfernt von Philantropentum.

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  • Quantenverschränkung sagt:

    Aussen Philanthrop, innen Misanthrop: BG führt nichts Gutes im Schilde: Er sponsert westlichen Medien, wie zum Beispiel „ Der Spiegel“ für eine gefällige Hofberichterstattung.

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  • rolf s sagt:

    Hinweis: heutige Sendung B&B: Das Licht am Ende des Holzweges ist ein Traktor. https://www.youtube.com/watch?v=6Tly2_nuIPU
    Überraschung nach dem Abspann: Besprechung des Netflixfilms „Leave the world behind“ und Empfehlung für Tim Schwabs Buch.

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  • brennholzverleih sagt:

    Wer kann BG verübeln, seinesgleichen zum Mikado-Spielen zu besuchen?

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  • bmiller sagt:

    Sein obszöner Reichtum lässt ihn glauben, er sei Gott.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Bei Gates ist es die Gier nach Geld, das ihn zu Saulus gemacht hat. Priorität hat allerdings sein mieser Charakter, der ihn inzwischen zum Psychopathen gemacht hat. Er will eine 'Impfung' will, die sich via Luft verbreitet und alle impft und manipuliert, ohne dass sie es merken. Psychopath ist hier noch der Vorname. Weiter will er eine Dezimierung der Menschheit und lässt Bäume fällen und sie vergraben ..für das Klima -Bäume- 🙈! Soros, Schwab, BlackRock usw. passen zu ihm. Vorsorge: WEF-Verbot!

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