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Zerrbild des gerechten Klassenkampfs: Eva und Juan Domingo Perón, 1947.
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Weint um sie, Argentinier

Zum Gedenktag für die Opfer der Militärdiktatur bricht Präsident Javier Milei ein Tabu: Er fordert Wiedergutmachung auch für die Opfer des Guerilla-Terrors.

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03.04.2024
Die offizielle Videobotschaft der Regierung Milei zum «Tag des Gedenkens» an die Gräueltaten von Argentiniens Militärdiktatur (1976–1983) dauerte knapp dreizehn Minuten. Lediglich drei Protagonisten kamen zu Wort: Der Autor und Historiker ...
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8 Kommentare zu “Weint um sie, Argentinier”

  • Putin sagt:

    Gesamthaft ist es in Argentinien nie gut ergangen. Das Wirtschaftswunder vor 1950 wurde durch die Ausbeutung und Vernichtung der indigenen Bevölkerung und Migranten getragen. Als von dieser Seite und Ausbeutung der Natur nichts mehr zu holen war, ging es bergab.

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  • Logo Liga sagt:

    Jede Idiotie,das Versprechen von leistungslosem Gewinn =Marxismus, braucht viele Idioten, die es unterstützen. Die Idee in Deutschland, alle Kulturen sind leistungsmäßig gleich,herein Millionen,wir knutschen euch,findet im Zusammenkrachen der Sozialkassen, durch Wegzug der Leistungsträger und Überhandnehmen von Überfällen, irgendwann ein Ende.Fragt sich nur ,ob wir die irre Lügengeschichte Amerikas, sie hätten Hitler bekämpft ,Hitler sei die Antithese zu Stalin,geistig überstehen.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Wer einen Krieg gewinnt, gewinnt nicht nur primäre Ziele wie Land, Bevölkerung und Wirtschaftskraft - er vergrößert auch den Vorsprung vor dem Besiegten und kann ihn zwingen mit Geld durch Kauf von Wirtschaftsgütern den Vorsprung noch weiter zu vergrößern. Und ein oft unterschätzter Kriegsgewinn ist die Deutungshoheit. Wie man einen Krieg gewonnen hat interessiert niemand - der Verlierer muß sich rechtfertigen . Das konnten die Revolutionäre vermeiden - Wokeness kommt aus der gleichen Hexenküche

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  • kurt hugi sagt:

    Die soziale Marktwirtschaft wird immer dann zerstört, wenn sich die angeblichen Sozialistenführer bereichern wie ruchlose Kapitalisten zu deren Macht-Erweiterung. Das einst reiche Argentinien ist eindrückliches und schauderhaftes Beispiel. Und immer sind die USA aus irgend einer Ecke dabei.

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    • Maclas sagt:

      Mileis "reiches" Argentinien von ca 1880-1916 war eine einseitige Feudalherrschaft von einigen Agrarfamilien und wenigen Industriellen. Kapital kam vorwiegend aus Europa, u.a. für Monopolindustrien aus UK. Die Immigranten, die die Bevölkerungszahl von 1895-1914 von 3.95 Mio auf 7.9 Mio verdoppelten brachten z.T. auch einige Ersparnisse mit und mussten sich ein neues Leben aufbauen. Aber es gab damals daneben sehr viel Armut, ausgebeutete Landarbeiter mit kaum Rechten, keinerlei Sozialwerke...

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    • Maclas sagt:

      Das "Vergnügen" im Morgengrauen nach einer durchtanzten Nacht in Buenos Aires in der legendären immer noch existierenden Discothek New York City "La City", wo damals Maradona, der Menem Clan, Susana Gimenez etc etc verkehrten im März 1983 als wir plötzlich ein halbes Dutzend Geehrläufe auf uns gerichtet hatten von Juntamilitärs. Aber als "Gringos" liessen sie uns dann zum Glück bald mal laufen. Muss glaub nach der langen Zeit wieder mal tanzen gehen in die "La City".

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  • Bischi49 sagt:

    Danke für diesen Kurzüberblick der jüngsten Lateinamerikanischen Geschichte, die mir persönlich bisher lediglich in Form von Narrativen bekannt war, wie sie halt jeweils von den links geprägten Medien hierzulande verbreitet wurden. Da fielen etliche Namen, die nun in einem ganz anderen Licht erscheinen. Wie auch immer, es zeigt sich wieder einmal, dass, wer unseren Mainstream-Medien vertraut, mit einseitigen Absichten desinformiert wird! Und dass v.a. Links Interesse an faustdicken Lügen hat.

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  • werner.widmer sagt:

    Die Sowiets und die Chinesen haben die Terroristen stark als Gleichgewichtsstörer unterstützt. Nichtdestotrotz haben eine grossse Anzahl lokaler Eliten die Terroristen befruchtet und unterstützt. Auch heute sieht man dieses Muster mit dem Migrationsproblem in USA und Europa. Die Protagonisten schleichen sich immer davon.

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