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Bild: KEYSTONE/Cyril Zingaro

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Öffentlichkeit und Aufsicht wurden bereits vor Jahresfrist über die problematische Persönlichkeit von Bundesgerichtspräsident Ulrich Meyer orientiert. Passiert ist nichts.

Christoph MörgeliChristoph Mörgeli
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25.06.2020
Im März 2019 hat die Weltwoche in zwei grossen Artikeln über die Machenschaften und Charakterstrukturen des obersten Schweizer Richters berichtet (Weltwoche Nr. 11/19, 12/19). Wir haben aufgezeigt, wie sich Bundesgerichtspräsident Ulrich Meyer (SP) in den hässlichen Scheidungskrieg seiner Konkubinatspartnerin einmischte. Die Frau war seinerzeit illegal aus Kamerun eingereist und schon wegen Prostitution gebüsst worden. Um von ihrem Noch-Ehemann möglichst hohe Alimente zu ergattern, bestritt sie, mit Bundesgerichtspräsident Meyer unter einem Dach zu wohnen. Meyer frisierte in fragwürdiger Weise die Steuererklärung seiner Freundin, indem er seine Za ...
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