Doris Dörrie: Die Welt auf dem Teller – Inspirationen aus der Küche. Diogenes. 208 S., Fr. 29.90
Doris Dörrie landet in Japan, isst kurz darauf Pho in Hanoi, schreibt eine Liebeserklärung an Sevilla – Paella soll es sein –, outet sich als Pasta-Loverin und schreibt einen Brief in Sachen Orangen aus Kuba an Fidel Castro. In kurzen Texten springt sie in dem Band «Die Welt auf dem Teller» von Stadt zu Land, von fremden Küchen in die eigene, von Kartoffeln zu Kohl und kale.
Ein wenig Sozialanthropologie da, eine Erinnerung an die Erbsensuppe der Mutter dort. Leicht atemlos wird der Leser durch Anekdoten und Erinnerungen der Autorin g ...
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