window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: FABIAN SOMMER / KEYSTONE

Fernsehen

Wen würde Jesus wählen?

14 69 22
05.06.2024
Kirche und die AfD: Reportage. ARD, 2. Juni Soll die Kirche Politik machen? In Deutschland tut sie es. Bischöfe gehen öffentlich auf Distanz zur AfD. Katholische und evangelische Gemeindepfarrer erklären die Wahl dieser Partei für unv ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Wen würde Jesus wählen?”

  • deesse sagt:

    Die Kirche hat sich aus Angst vor Mitgliederverlust schon immer der Mehrheit angeschlossen. Dass die Fehler der 30er Jahre wiederholt werden ist logisch, denn die heute alles bestimmenden Linken sind dieselben Sozialisten wie die damaligen Nazis.

    1
    0
  • Vida sagt:

    Er kommt nicht dazu zu wählen. Sie kreuzigen ihn täglich. Denn er ist die Wahrheit. Dazu braucht es heute keine Fleischwerdung und keine Kirche mehr. Die Wahrheit ist ER. Christus lebt in jedem genau in dem Ausmass wie jeder wahr ist.

    1
    0
  • singin sagt:

    Jesus würde sich mit Abscheu von einer solchen Kirche und ihren Pfarrern abwenden:
    "Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr seid wie die übertünchten Gräber, die von außen hübsch scheinen, aber innen sind sie voller Totengebeine und lauter Unrat! So auch ihr: Von außen scheint ihr vor den Menschen gerecht, aber innen seid ihr voller Heuchelei und missachtet das Gesetz." (Matth. 23, 13)

    6
    0
  • Michael Wäckerlin sagt:

    Zweites Gebot.

    1
    0
  • peterf. sagt:

    "[Jesus]hätte eine Peitsche genommen und er hätte ihnen in die Fresse gehauen. Das hätte er gemacht, du dumme Sau!"

    -Klaus Kinski-

    5
    1
  • Bischi49 sagt:

    Geniale Sendung, wenn sie so abgelaufen ist wie beschrieben. Man merkt die Absicht und ist verstimmt. Politisiert nur weiter so ihr Bischöfe und Pfarrer. Eure Kirchen werden sich um so schneller leeren.

    12
    0
  • mayabee sagt:

    Jesus hat oft von den Propheten im alten Testament gesprochen. Jesaja ist einer davon und der hat eine ganz klare Aussage getätigt. "Ich seid nichts, ihr könnt nichts, und euch wählen ist ein Greuel." Aua. Wenn solche Leute Jesus in den Mund nehmen um ihn als Waffe gegen Andersdenkende einzusetzen, ist das unterste Schublade, oft ist es sogar so, dass die gar nicht an Jesus glauben. Das ist ein no go und genau so unsäglich wie "Jesus würde sich impfen lassen".
    Schriftgelehrte und Pharisäer.....

    7
    0
  • Peter L. sagt:

    Jesus würde heute Judas wählen. Seit Verrat ist nur eine Lappalie gegenüber dem Verrat der Kirche an ihn.

    5
    1
  • gundus sagt:

    Klar, die Spalter sind immer die Anderen...

    10
    0
  • reining sagt:

    Das Paradoxe ist, dass die Kirchen die Fehler der 30-er Jahren eben gerade wegen ihren Ausgrenzungen wiederholen. Erneut sind sie betreut denkende Vasallen der Regierung.

    16
    0
  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Die Kirche in diesen Tagen erinnert mich an die im Mittelalter. Da wurden christliche Kirche zunehmend zum politischen Machtfaktor in der mittelalterlichen Gesellschaft, hatte auch starken Einfluss auf Wissenschaft und Bildung. Sie wurden zu einem entscheidenden Machtfaktor etwa bei der Königswahl. Der König heute ist der woke linke Klimawandelfetischist und der Migrantenschlepper.

    26
    0
  • Ezechiel sagt:

    Eine Kirche die für alle da ist, ist für niemand da! Das Christentum ist für Christen, der Islam ist für Islamisten, das Judentum ist für Juden, der Hinduismus ist für Hindus etc.
    Eine christliche Kirche, die Gläubige wegen ihrer politischen Gesinnung ausschliesst, ist dem endgültigen Niedergang geweiht!!

    36
    0
  • Melanie sagt:

    Gut geschrieben! Gut beschrieben! Schlimm einfach, dass all diese versteckt oder offen-militanten AfD-Gegner überhaupt und ganz und gar nicht merken, dass eben genau SIE SELBER (und nicht die AfD) jene sind, die all die "Fehler der dreissiger Jahre" im Begriff sind zu wiederholen. Sie nachgerade heraufbeschwören, heranziehen und hochzüchten. Unglaublich. Unsäglich.

    In 80 Jahren (oder so) wird man in den Annalen der Geschichte einmal mehr die Köpfe schütteln und fragen: Wieso nur? Nix gemerkt?

    50
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.