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Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Mörgeli

«Wende» in der Asylpolitik?

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16.10.2024
Zwanzig Jahre lang war der Mann mit dem weltläufigen Namen Oliver Washington Bundeshausredaktor von Radio SRF. Anfang Jahr wechselte er die Strassenseite und wurde Kommunikationschef im Justiz- und Polizeidepartement. Und ergraut jetzt mit ...
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16 Kommentare zu “«Wende» in der Asylpolitik?”

  • antonia sagt:

    zwei Afghanen zurückschaffen, das hätte man gar nicht bekannt machen müssen!

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  • Lapidarius sagt:

    Bitte zurück nach Basel mit Beat Jans. Dort ist er unter seinesgleichen und kann seine Nickerchen pflegen.

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  • Tachmerskyi sagt:

    Einverstanden. Und was kann man da tun außer kritisieren? Bravo, nichts, die Faust im Sack. Der Mörgeli kann nicht machen, Parlamentarier xy nicht, Bürger nicht. So einen Bundesrat muss man einfach hinnehmen. Lösung: Deshalb muss das Volk mit jeder eidg. Abstimmung jederzeit einen Bundesrat abwählen können. D.h. bei jeder eidg. Abstimmung ist ein Zettel mit den 7 Namen: Abwählen ja oder nein? UND: Direkt vom Volk abgewählte Bundesräte erhalten KEINE Bundesrats-Rente!

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  • Wende? Wurde nicht kürzlich ein Nachtragskredit über CHF 250 Mio. abgesegnet? Nichts ist gut und schon gar nicht dieser BR!

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  • Edmo sagt:

    Als wir vor einigen Jahren über die Direktwahl der Bundesräte durch das Volk abstimmten, argumentierten die Nein-Sager mit der Gefahr, dass die Bundesräte dann im Dauerwahlkampf wären, ihre Unabhängigkeit verlieren und ihre Arbeit vernachlässigen würden. Was haben wir heute? Die Bundesräte sind im Dauerwahlkampf, brauchen PR ohne Ende und wollen um jeden Preis der Parlamentsmehrheit gefallen um die nächste Wiederwahl zu schaffen. Die SVP lag mit ihrer Initiative richtig.

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  • hanspeter1956 sagt:

    Ich pflichte der Aussage, dass das Ganze ein Kasperlitheater sei, bei.
    Aber nun erwarte ich als Bürger des Souveräns, dass so rasch wie möglich gehandelt wird, sehr verehrte BUNDESVERSAMMLUNG.
    Dies ist IHR Auftrag gemäss Bundesverfassung.

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  • deesse sagt:

    Dieser schlechte Bundesrat macht Politik nach deutschem Vorbild.

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  • ADLO37 sagt:

    Wie das der Sonntags-Blick nun versucht auszuschlachten als "Befreiungsschlag" und "Beat Jans greift durch" ist absolut lachhaft. 2 von vielleicht 20, - 50'000 Eingewanderten, die keine Aufenthaltsrecht hätten, die längst hätten ausgeschafft werden sollen, sind diese 2 nicht mal einen Tropfen auf den heissen Stein!
    Eine, absolut lächerliche Aktion! Gut, dass Rückgeführt wird, aber nicht nur als kleines Zeichen, dem Druck der Strasse damit zu weichen! Das sollte in grossem Stil erfolgen!

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  • Ironclad sagt:

    Warum auch. Die Ukrainer leben ja wie die Maden im Speck. Da wären sie ja schön blöd wieder in ihr zerrüttetes Land zurückzukehren. Die kriegt man nicht mehr los. Genauso wie die Balkanflüchtlinge in den 90‘ Jahren. Außerdem wird die Mehrheit der Ukrainer hier in 10 Jahren immer noch eine Form von staatlicher Unterstützung erhalten. Nur eine Minderheit wird Wertschöpfung betreiben und Steuern zahlen. Der Rest wird dem Steuerzahler auf der Tasche liegen und sich am Volksvermögen laben.

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  • lisa8050 sagt:

    Genau wie die Afghanen vor den Wahlen in Deutschland. Kann der Mann nichts anderes als abschreiben?

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  • ZEidgenosse sagt:

    Beat Jans nach Basel zurückschaffen. Ist auch nur eine PR-Massnahme. Wir hätten mehr als 15 bundesbesoldete die eigentlich FÜR die hiesige Bevölkerung arbeiten müssten.

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  • M.Auserich sagt:

    Kasperlitheater für Erwachsene ist eine niedliche Umschreibung für eine verantwortungslose Politik, für die BR Jans allein verantwortlich ist.

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  • maxag sagt:

    Seit der Blick nichts mehr über Berset schreiben kann, haben diese Journalisten Beat Jans auserkoren, um einen anderen unfähigen SPler anzubeten und hochzuschreiben.

    Habe heurte in den Blick geschaut online, und dort wollten die mir dieses Schundblatt tatsächlich für 2 Monate für nur 5 Franken andrehen.
    Scheint offensichtlich nicht mehr viel wert zu sein, was die dort schreiben.

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