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Wenig Verständnis für Walder

Auch während der Corona-Krise sollten die Medien kritische Distanz zum Staat wahren. Die Chefs der politisch einflussreichsten Schweizer Redaktionen setzen auf Autonomie.

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05.01.2022
Die Journalisten des Ringier-Konzerns waren während der Corona-Krise angehalten, die Regierung zu schonen, wie aus einem geleakten Statement von CEO Marc Walder hervorgeht. Wie ordnet die Konkurrenz diese Politik ein? Haben auch andere Verlags ...
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4 Kommentare zu “Wenig Verständnis für Walder”

  • Die Regisseure des Weltgeschehens sind immer wieder der gleiche Haufen Leute welche gut getarnt hinter Investmentfirmen wie z.B. Blackrock, Vanderguard etc. als Mehrheitsaktionäre von Verlagen, Medienhäusern, Pharmafirmen und anderen Institutionen diese kontrolliert. Solange es gefährlich sein kann dies aufzudecken, würde ich auch nicht meine Karriere oder Ruf riskieren. 99% der Weltbevölkerung interessiert es nicht und ist ev. sogar auf den Überbringer der Nachricht sauer.

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  • patrick.baumann sagt:

    Das erstaunliche ist, die Medienverantwortlichen meinen das wirklich. Schade dass sie die Verbindung zur Basis offenbar verloren haben. Und schade, dass die Journalisten dieser Medien offenbar vergessen haben, was Journalismus heisst. Wenn man den Pressekodex oder die Pflichten der Journalisten vom schweizer Presserat liest, wurden in den letzten Jahren sehr viele Punkte davon nicht eingehalten.

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  • peterga sagt:

    Nichts Neues aus dem einseitigen SRF Studio und Blaetterwald. In keinem, der hier ihre Unabhaengigkeit zum Besten gebenden Zustaendigen Schreiberlinge, hat in ihren Medien je ein Diskurs mit nicht politisch eingebunden Aertzten und Wissenschaftern stattgefunden.

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  • markymark sagt:

    Heuchler, allesammt. Beispiel SRF: Panik, variable y-Achsen, you name ist. Ich glaub die merken die Verblendung nicht mehr.

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