In diesem Juni stieg bei Schaffhausen eine Frau in den Rhein, sie schwamm vergnüglich mit der Strömung, als sie plötzlich von einem Biber blutig gebissen wurde. Vor ihr war einem Achtjährigen auf die gleiche Weise eine tiefe Verletzung zugefügt worden. Müssen sich Wasserfreunde jetzt Sorgen machen?
Im Sommer 2013 wurde im weissrussischen Dorf Lovtsevitschi ein Leichnam mit aufgeschlitztem Oberschenkel gefunden – der sechzigjährige Mann war offensichtlich von einem Biber gebissen worden. «Biberplage fordert erstes Todesopfer», war kurz darauf in der deutschen Presse zu lesen. Auch wenn es in der Schweiz in diesen Tagen noch nicht so weit gekommen ist, scheint man sich doch zu f ...
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