Vergangene Woche hat der Rüstungs- und Technologiekonzern Ruag die Auslieferung eines Dornier-228-Flugzeugs an einen japanischen Kunden gemeldet. Das wirkt zunächst wie ein Lichtblick für die Entwicklung der Firma, die bald in die raue Welt hinausgeschickt werden soll. Das heutige bundeseigene Unternehmen Ruag soll gut zwanzig Jahre nach der Gründung dieses zivil-militärischen Doppelkonstruktes wieder zerlegt und in einen Schweizer Rüstungsbetrieb und ein kommerziell orientiertes Technologieunternehmen aufgeteilt werden. Die zweimotorige neunzehnsitzige Turboprop-Maschine Dornier 228, die am deutschen Ruag-Standort in Oberpfaffenhofen gebaut wird, ist nicht auf ...
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