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Kein Mensch bestreitet, dass das Klima sich immer wieder verändert, unser Problem ist einfach: sich anpassen oder bekämpfen? Nachdem bis heute Co2 nicht wissenschaftlich eindeutig als Ursache bewiesen ist, muten die Massnahmen zu dessen Ausschaltung mit gleichzeitiger Zerstörung unserer Wirtschaft überrissen und fast lächerlich an. Ist es möglich, dass alles nur aufgrund einer Annahme umgekrempelt wird? Wer profitiert eigentlich schlussendlich von dieser Hysterie?
Es ist wichtig, den Klimawandel zu bekämpfen... Wie denn? Womit? Wer oder was bewirkt den Klimawandel? CO2 ist es wohl eher nicht. Dazu kommt, dass sämtliche bis jetzt ergriffenen Massnahmen und Klimagipfel sehr viel gekostet und sehr viel zerstört haben, weniger CO2 haben wir nicht.Viel wichtiger wäre , echten Naturschutz zu betreiben. Der Kampf gegen das CO2 ist eine Sackgasse.
"...bedeutet das Schliessen des Schlangenmauls nicht, dass der Klimawandel verschwindet oder dass es nicht wichtig ist, ihn zu bekämpfen..." Klima, in den Dimensionen zu beeinflussen, wie die Politik das will, ist unmöglich. Wenn man die Entwicklung des Klimas der Vergangenheit betrachtet, dann besteht keine Kausalität zwischen CO2 und Temperatur, wo eine Korrelation sichtbar wird, erhöht sich ZUERST das CO2, dann die Temperatur! Wir müssen alles versuchen, CO2 zu erhöhen, es ist Lebensgas.