Es tue ihm leid, sagte Nik Hartmann vor einigen Wochen im Schweizer Fernsehen, ohne einen gewissen Stolz verbergen zu können. Es tue ihm leid, dass er in seiner eigenen Sendung vorkomme. Hartmann präsentierte in der Nostalgie-Show «Gipfelstürmer» die «unglaublichsten Momente» der Schweizer Fernsehgeschichte – und landete selbst auf Rang zwölf. Genauer: mit seiner Ankunft auf dem Piz Bernina im Juni 2009 im Rahmen der Wandersendung «SF bi de Lüt». Tatsächlich ist vieles unglaublich an dieser Geschichte: dass eine Wandersendung zum Quotenhit wird, dass ein bärtiger Mann mit Hilfe eines Hundes zum beliebtesten Moderator des Landes avancieren und dass man mit einfachsten Mitteln ...
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