window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

Wenn selbst Schwerstverbrecher grinsen

Deutschlands Asylsystem gibt den Rechtsstaat der Lächerlichkeit preis.

23 188 5
14.02.2024
Er grinst in die Kamera, die in Handschellen liegenden Hände zu einem Herzen geformt. Haidar A. ist bester Laune. Vermutlich auch, weil er weiss, dass man ihn trotz seiner Taten nicht aus Deutschland abschieben wird. Der selbsternannte «Radik ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

23 Kommentare zu “Wenn selbst Schwerstverbrecher grinsen”

  • Thomas der Ungläubige sagt:

    Wozu den Staat diskreditieren, wenn er es jeden Tag selbst macht. Da hilft nur eine Staatsquote von 10%, dann hat der Staat weniger Möglichkeiten dumme Sachen zu machen. Javier Milei führt es uns vor, erfolgreich.

    0
    0
  • Fritz the cat sagt:

    Hauptsache ist doch, dass die Rechten, welche den Staat verhöhnen, die volle Härte der Gesetze zu spüren bekommen. Da kann die Regierung wieder mit sich zufrieden sein und die Welt ist gerettet.

    5
    2
  • mio27 sagt:

    Wann kommt endlich eine Volksabstimmung zu dem Antrag, die Bundesrepublik Deutschland umzutaufen in "Republik Absurdistan"? Das klingt fast wie Afghanistan. Afghanen könnten sich daher veranlasst sehen, gleich zuhause zu bleiben und die gefahrvolle Reise in das einst gelobte Land zu unterlassen. Damit wäre beiden Seiten geholfen. (Ironie off)

    12
    0
  • juerg.lindenmann sagt:

    Damit der Rechtstaat funktioniert, müssen sich alle Mitglieder des Rechtstaats auch an die darin geltenden Regeln halten. Das Problem ist, dass Zuwanderer aus Ländern die keinen Rechtstaat kennen, das nie gelernt haben und auch nie tun werden.

    11
    0
  • altera pars sagt:

    Sollten wir nicht derart monströsen Tätern mit einer so aufreizend zur Schau gestellten Verachtung für unsere Rechtsordnung auf halbem Weg entgegen kommen und sie nach ihrer so hoch geschätzten Scharia aburteilen?

    18
    0
  • uwe.albers sagt:

    Eine komplett kranke Gesellschaft. Die selbstverleumdung der DE Politiker und Medien nimmt groteske Formen an. Eine pervertierung des freiheitlich toleranten Denkens in Eigenverantwortung.

    23
    0
  • Thomas der Ungläubige sagt:

    Einen solchen Staat muss man gar nicht diskreditieren, man muss ihn nur machen lassen.

    10
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    Das Volk der Dichter und Denker hat resigniert, ist zu faul oder zu dumm um diesem Treiben ein Ende zu setzen. Totale Ablenkung und Massenhysterie gegen Rechts wird durch die Medien und die dümmliche Regierung gegen die einzige Opposition mit Lug und Trug durchgesetzt.

    28
    0
  • bergleite.effelter sagt:

    Wo sind die Feministinnen bei diesen Urteilen? Es scheint auch bei den Frauen in deren Augen eine Klassengesellschaft zu geben. Entweder woke, oder nicht existent.

    24
    0
    • M. Moser sagt:

      Wann merken die Frauen endlich, dass sie und ihre Kinder noch viel mehr vom Leid, das linkes Denken und Handeln über uns bringt, betroffen sein werden als Männer? Das Blut, das im Namen der Linken in Strömen vergossen werden wird, ist das von Frauen und Kindern.

      16
      0
  • jacra sagt:

    Gefängnis bei uns ist für diese Straftäter wie 3. Sterne Hotel in Afganistan und das noch kostenfrei bei Vollpension. Insofern ist das für die keine Strafe.

    25
    0
  • onckel fritz sagt:

    Ausnahmsweise bin ich hier gegen Abschiebung. Die werden als Ali rausgeschmissen und reisen als Omar wieder ein und messern weiter. Nein, ein Mörder gehört lebenslang hinter Gitter und ein Mörder, der auch im Gefängnis noch einen Mord versucht, gehört in Sicherungsverwahrung. Dies gebietet der Schutz der Allgemeinheit.

    16
    0
  • Melanie sagt:

    Ich frage mich seit den 90er Jahren (als ich selber im CH-Asylwesen für den Bund gearbeitet habe), wie soviel Dummheit überhaupt zusammenkommen kann und sich bis heute auch noch vielfach kumuliert hat. Betreffend Deutschland muss man leider denken und befürchten, dass sich die Extreme abwechselnd ablösen - vom heutigen Extrem also wieder zurück zum gestrigen. Dabei gäbe es ja ganz einleuchtende und praktisch funktionierende Vorbilder: Australien, Kanada & Co.

    23
    0
  • e.ecker sagt:

    Es schmerzt mittlerweile, sich als Deutsche zu outen.
    Dieses Volk ist einfach zu doof.
    Im Ausland versuche ich es mit "Österreicherin".

    19
    0
  • Elton sagt:

    Das Problem ist ja in erster Linie, dass Politiker, welche dies fördern und unterstützen, immer wieder gewählt werden

    39
    0
  • deesse sagt:

    Entweder haben diese Richter Angst vor Rachehandlungen oder hoffen über zukünftige Einbürgerungen auf Zuwachs für ihre Partei, was wiederum eine Untersuchung der Parteien betr. Erpressung, Belohnung usw. nachziehen sollte. Alles in allem eine undurchsichtige Sache zulasten der Bevölkerung und keine Empfehlung für einen Rechtsstaat.

    34
    0
  • sassenach60 sagt:

    Da soll sich aber dann aber niemand wundern wenn plötzlich Selbstjustiz angewandt wird. Weit davon stehen wir nicht mehr.

    56
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Ist es hier anders? Es läuft doch alles gleich. Die Täter lachen hier ebenso über unseren sog. Rechtsstaat. Nur zugeben will es keiner!

    134
    0
  • M.Auserich sagt:

    Wer als Richter in den genannten Vergewaltigungsfällen Bewährungsstrafen anordnet hat versagt.

    143
    1
  • yvonne52 sagt:

    All dies ist eine totale Verhöhnung der Opfer sowie des Steuerzahlers, welcher dies zu bezahlen hat.

    150
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.