window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: SALVATORE DI NOLFI / KEYSTONE

Beat Gygi

Wer glaubt noch an Hexen?

Die schwarze Magie frisst sich weiter in die Wirtschaft hinein, als man denkt.

15 121 3
03.01.2023
Gefährden Aberglaube und Glaube an Hexerei den Wohlstand? Schwächen solche urtümliche kulturelle Verhaltensmuster das Wirtschaftswachstum? Die Frage erscheint zunächst etwas exotisch, aber wenn man die Datenlage anschaut, die Entwicklungsö ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

15 Kommentare zu “Wer glaubt noch an Hexen?”

  • Romina sagt:

    Es ist der katholischen Kirche gelugen, Hexen als Synonym vom Bösen darzustellen, was sie nie waren und bis heute nicht sind. Es waren Frauen mit Wissen zu Kräutern, Heilkunde und mit spirituellen Fähigkeiten, die der Kirche und ihren Vertretern nicht in den Kram passten - darum wurden sie verurteilt, verleugnet und verbrannt. Hexen sind in Verbindung sind mit etwas, das die Wissenschaft nicht versteht, was der Kirche Angst macht, Macht über die Menschen zu verlieren - darum die Hexenverfolgung

    3
    0
  • Romina sagt:

    Es ist der katholischen Kirche gelugen, Hexen als Synonym vom Bösen darzustellen, was sie nie waren und bis heute bicht sind. Es waren Frauen mit Wissen zu Kräutern, Heilkunde und mit spirituellen Fähigkeiten, die der Kirche und ihren Vertretern nicht in den Kram passten - darum wurden sie verurteilt, verleugnet und verbrannt. Hexensind Menschen, die in Verbindung sind mit etwas, das die Wissenschaft nicht versteht, was der Kirche Angst davor machte, ihre Macht über die Menschen zu verlieren

    2
    0
  • Ratatouille sagt:

    Der Artikel ist interessant aber ich bin überfordert: Was ist Glaube, Aberglaube und im weiteren Hexenglaube? Zuerst ein Gefühl? Also ein psychologischer Ablauf? Der sich dann in Überzeugung umwandelt? Das heisst, man meint etwas zu „wissen“ was nicht ist? Ich bin abergläubisch zum Beispiel: Ich fühle ganz bestimmt, ob ich verlorene Sachen wiederfinde oder nicht:Schlüssel, Pass, Schmuck, entlaufene Katzen. NICHT suchen!! Und immer klappt es, von selbst. Für mich gibt es da also auch Positives.

    1
    0
  • marlisa.s sagt:

    Der Hexenglauben ist einer wahren Kaskade von Schockwellen gewichen, alles so gewollt u inszeniert. Klimakrise, Coronakrise, Energiekrise, Angst um einen neuen Atomkrieg, drohende Blackout u Nahrungsmittelknappheit, Massenmigration... Die nicht mehr enden wollenden Katastrophenankündigungen versetzen die Leute in Panik, machen sie kontrollierbar u enden in einer Massenpsychose. Sie leisten keinen Widerstand mehr u lassen sich manipulieren. Man befolgt Befehle, ohne zu rebellieren. Ziel erreicht!

    14
    0
  • ich sagt:

    Der Deepstate arbeitet auch mit schwarzer Magie, nur mit viel weiter fortgeschritteneren obskureren satanistischen und psychologisch-technischen Methoden, Skull&Bones-Orden etc. lassen grüssen. Und Great Reset, LBQT Reset, Green Reset und Ukraine Reset Realität inkl. Installieren Verdummblödungsmarionetten Europa-weit sind als Folge selbst für einen Blinden gegen den stärksten Sandsturm nicht mehr zu verkennen...

    9
    0
  • Pantom sagt:

    Tja und Herr Schwab dieser dekadente Lügner und seine Firmen sahnen wieder einmal ganz schön ab. Er ist sich nicht einmal zu schade dazu, seine eigene Verwandtschaft mit leeren Versprechen zu betrügen. Dieser ganze WEF ist ein riesiger Schwindel. Würde mich nicht wundern, wenn die nächste Inquisition von der WEF ausgeht. Auch due UNO und die WHO ist keinen Deut besser. Das sind die eigentlichen Teufel.

    13
    1
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    ... wenn ich jeweils so die Nachrichten in der topseriösen "Finanz und Wirtschaft" lese und mit den Realitäten vergleiche, so besteht wohl ein grosser Teil unserer Finanzwirtschaft aus einer Mischung von Aberglauben und Opportunismus. Das ist natürlich nicht ganz das gleiche wie die Furcht vor Schwarzer Magie, aber jedenfalls auch nicht viel besser für den sozialen Zusammenhalt.

    7
    0
  • yvonne52 sagt:

    Der "Hexenglauben" ist nie ganz verschwunden. Auch bei uns nicht. Er zeichnet sich dadurch aus, dass man an übersinnliche Strafe glaubt und Sündenböcke kreiert, die an allem schuld sein sollen. Diese werden dann gejagt und ausgegrenzt. Somit könnte man sagen, der Hexenglaube ist auch bei uns zurückgekehrt.

    13
    0
  • romy2763 sagt:

    nach den letzten zwei jahren glaube ich dass es das abgrundtiefe böse auf dieser erde gibt, doch glaube ich auch dass es vernichtet werden kann, wenn wir das volk bei allem nicht mehr mitmachen

    24
    1
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wir bezahlen zu viel Steuern an den Bund und Kanton, denn Steuern sind für das Schweizer Volk zu gebrauchen und "Wohltätigkeit" soll jeder Einzelne nach seinem Willen und Können tun.

    34
    1
    • Eliza Chr. sagt:

      Schreiben Sie das mal dem grössten Geldverschenker und Heuchler Cassis.... Das geht bes. ihm am Allerwertesten vorbei, auch wenn Sie zu 100% recht haben! Dass wir zuviel zahlen, sieht man schon daran, dass die ach so 'traumatisierten', aber trotzdem sehr fordernd auftretenden Asylanten/Migranten soviel Geld nach Hause transferieren können. Welcher von UNSEREN SH-Bezügern kann Geld zur Seite legen? Eben: KEINER! Das ist Diskriminierung der EIGENEN Bevölkerung.

      11
      1
  • traugi68 sagt:

    Wenn ich an die dümmlichen, hysterischen Reaktionen unserer Behörden, "Wissenschaftler" und Politiker auf das Corona Virus denke, dann frage ich mich, ob hier oder in Afrika mehr Hexenglauben herrscht.

    43
    0
  • aschenbroedel sagt:

    Lieber Herr Beat Gygi. Ihren Artikel: Wer glaubt noch an Hexen muss ich erst nochmals lesen. Mit der Begründung, dass Sie mich aufgefordert haben, nachzudenken. Früher, das weiss ich aus den Märchen noch, dass man die bösen Hexen verbrannt hat. Diese Erinnerung habe ich noch aus meiner Kindheit. Danke für Ihren interessanten Beitrag!

    17
    1
  • Mathilda63 sagt:

    Meine Buchempfehlung dazu: "Die Ökonomie der Hexerei oder Warum es in Afrika keine Wokenkratzer gibt" von David Signer. Durch die normative Funktion der Hexerei im sozialen, ökonomischen und politischen System wird jede Entwicklung des Einzelnen und der Gesellschaft effektiv verhindert (Klappentext).

    31
    0
  • Barbi🐿️⚖️ sagt:

    Am 16. Januar bis 20. Januar finden in Davos wieder die alljährlichen internationalen frommen Schwarzmagischen Festspiele statt. Ist nicht nur eine grosse Ehre für die Davoser weil es in ihrer Dorf-gemein-schaft abgehalten wird, sondern für die gesamte unter-stützende kollektiv „Wir“-gesteuerte Wirt-schafts-wachstum Schweizer-gesell-schaft.💪

    44
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.