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Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

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Wer würde unser General?

Sollte der Ukraine-Krieg eskalieren, wäre ein grösseres Truppenaufgebot unausweichlich. Und damit die Wahl eines Oberbefehlshabers der Armee.

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17.03.2022
Verantwortungsvolle Politiker und Militärs müssen auch das Undenkbare denken. Zum Beispiel, was hierzulande geschehen müsste, falls der Krieg Russlands gegen die Ukraine auf Nato-Staaten ausgreifen würde. Dann wäre die Bundesversammlung da ...
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37 Kommentare zu “Wer würde unser General?”

  • fmj sagt:

    Für all die Gegner der Wahl des Bundesrats durch das Volk: Verhältnisse, wie wir sie aktuell erleiden müssen, könnte das Volk verhindern helfen. Der Berner-Filz würde unbedeutend.

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  • Es ist Himmeltraurig, herumzuhören,wie es uns ergehen würde im Ernstfall eines Krieges.
    Die verweichlichten Rekruten und Soldaten, inkl. den Offizieren sind mehr in den Restaurants als auf dem Feld. Keine Ordnung mehr.
    Heute haben wir ganze Städte wie Biel oder Bern mit Ausländern. 50 % der Bevölkerung sind Ausländer, Asylanten ( ohne jetzt die Ukrainer ) oder sonst zugewanderte. Würden uns jetzt die Russen, Chinesen, Türken, oder andere muslemische Völker überfallen, dann gute Nacht Schweiz.

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    • miggeli1 sagt:

      @rb.Als altgedienter mit 700 Tagen würde ich nie einem Schweizkosovaren oder einem farbigen Korporal dem Befehl gehorchen.Das ist für mich unvorstellbar und so verstehe ich jeden Altschweizer, der die Teilnahme an dieser Armee verhindern kann.Die Einwanderung und die Masseneinbürgerung sind gerade für den Militärdienst eine Riesenprovokation, die diese Armee mit Importen aus 200 Ländern unfähig zur Verteidigung machen.

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  • Vida sagt:

    Es scheint mir, dass da einiges an Wissen und Können in den letzten friedlichen Jahrzehnten untergegangen ist. Und der Krieg jetzt dazu dient, dass die jüngeren Generationen einen Begriff davon bekommen. Das Leben ist nicht so einfältig wie der Westen, der "end of history" - das kollektive Vergessen möchte - das Leben sorgt dafür, dass wir uns erinnern. Dieses jetzige Geschehen trägt den Titel "Der verdrängte Krieg (schlägt zurück)". Die Schweiz muss sich noch an ihre Neutralität erinnern...

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  • accountant sagt:

    Herr Süss - war das nicht der Armeeschef, welcher 6 Monate gebraucht hat um sich daran zu erinnern, dass es noch Notspitäler mit Masken gab? Und das als Sanitäter? Vermutlich hat er nur geringer Kompetenz was den Einsatz verbundener Waffen betrifft. - Mit verbundenen Waffen meine ich selbstredend nicht ein Gewehr mit Maulwindel oder Streckverband, sondern die Kombination von Luftwaffe, mechanisierter Truppen, Logistik und Infanterie.

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  • Jack Jones sagt:

    Seit der BR die Neutralität so grobfahrlässig missachtet hat, fühle ich mich persönlich mitten im Kriegsgeschehen. BR Blocher wurde damals äusserst respektlos aus dem Amt gedrängt, nach Widmer Schlumpf war der Finanzplatz im Eimer. Vorschlag an den BR: keine weiteren Spielchen mehr, die Sanktionen werden aufgehoben. Und dann reicht ihr den gemeinsamen Rücktritt ein, dann folgen Neuwahlen.

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  • Arabella sagt:

    Sorry, sollte Herr Süss heissen.

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  • Jack Jones sagt:

    Sehr geehrter Herr Prof. Moergeli, vielen Dank fuer den weitsichtigen Beitrag. Es beruhigt mich in Zeiten wie diesen zu hoeren, dass auf Leute wie Sie und weitere Ihrer Freunde/Kollegen, die Nomination/Wahl eines faehigen Generals Verlass waere.
    Airdefence: welchen Beitrag koennten Pilatus Flugzeuge zur Verteidigung beitragen, Anzahl, top Bewaffnung, fuer welche Einsaetze?

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  • martin sagt:

    Als AdA bin ich nicht bereit das Leben der linken und grünen Schmarotzer zu verteidigen und mein Leben für berufsmässige Drückeberger zu geben.

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  • miggeli1 sagt:

    Wenn es denn ernst würde, könnte ich den ganzen Schlauch inkl. Exerzieren und Gewehrgriff den Exponenten der linken Schickeria also Glättli, Wermuth, Meyer,Molina und dem Grünenchef gönnen, damit sie mit der Natur etwas mehr in Berührung kommen.Die GsoA Brüder sollte man eine Woche lang am Ende einer Flugpiste festmachen und MG Scheinsalven abgeben.Sie haben besseres Verständnis für Abwehrbereitschaft nötig.

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  • simba63 sagt:

    Bei aller Theorie, oberster Chef im Militärdepartement ist Amherd. Mit ihr in den Krieg? Mich überkommt das nackte Grauen!

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  • Rote Pille sagt:

    Kriterien um General der CH-Armee zu werden sind heute: Erfahrung im Kosovo (Sozialarbeit), auf Papierscheiben schiessen, den Standort aller Snackautomaten in CH-Kasernen zu kennen und einen Legendary-Rang in einen Call of Duty-Spiel (8000+ CP).

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  • brennholzverleih sagt:

    Breaking news: zu wählen ist ein Generals-Triumvirat bestehend aus T. A. Moser, C. Markwalder u. M. Meyer, deren nicht zu übertreffenden Verteidigungs- u. Militärkenntnisse betr. FA 35 etc. nicht hoch genug gewürdigt werden können, indem sie die durch ihren ausgesprochen hohen Sachverstand ohne zu zögern ihre geopferten Eidgenoss*innen infolge Schwangerschaften selbstverständlich immer wieder ersetzen können, was bei echten Generäle bislang ausgeschlossen ist

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  • Roli sagt:

    Es war wohl abzusehen. Wer mit dem Feuer spielt wird sich früher oder später die Finger verbrennen. Unsere sechs Kummerbuben/Mädchen in Bundesbern haben in ihrer unbeholfenen Art den Weg geebnet. In der Schweiz weiss man es ja noch vom letzten Krieg wie es geht! Kartoffeln anbauen, Eimerspritzen bereitstellen usw. So einfach wird es Heute nicht mehr gehen! Es braucht jetzt kluge, überlegte Mensche und keine Kindsköpfe. Wir haben diese klar denkenden Leute…

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  • juege sagt:

    Zum Glück bin ich nicht mehr Dienstpflichtig. Wenn der Süssli vor mir stehen würde, könnte ich mir das Lachen nicht verkneifen.

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  • dajana.herrmann sagt:

    Herr Prof. Mörgeli analysiert mit brillanter Sachlichkeit wieder in Galaxiendimensionen voraus, was dem BR und Parlamentarier vermutlich noch nicht im Entferntesten in den Sinn gekommen ist.

    Natürlich erwähnt er die Möglichkeit einer Generalin. Ehrlich gesagt, mir graut es davor, weil das LINK wählende Parlament eine grosse Gefahr ist, dass uns eine Frau endgültig ins Verderben führen würde.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Mörgeli redet hier nicht von "grösseres Truppenaufgebot" sondern von Moblimachung und Aktivdienst. Schon gut, man soll heisse Eisen anfassen.

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  • bruno.rabe sagt:

    Putin wird sicher nicht in die Schweiz einmarschieren. Was soll diese unnötige Angstmacherei?

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    • ThinkTwice sagt:

      Putin wird sicher nicht die Ukraine angreifen... Russland kommt locker bis zum Rhein ohne dass ihm ernsthafte Steine in den Weg gelegt werden können. Nur abwarten.

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      • Sennebueb sagt:

        Haha, Sie weltfremder Träumer - er schaffte es bislang ja nicht mal die Ukraine zu besiegen! Wie soll der mit seinen maroden Truppen und Material aus Sowjetzeiten da bis zum Rhein kommen? Schon an der Grenze zu Polen würde ihn da eine wesentlich stärkere Kampfkraftqualität inkl. einer geballten Flugwaffe erwarten als die neben der ukrainischen Armee vielen Zivilisten, die eine heroische Widerstandskraft an den Tag legen.

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        • nannos sagt:

          Mit anderen Worten: Sie wollen sich getrost darauf verlassen, dass uns dann die andern, die gegenwärtig noch zwischen uns und den Russen liegen, diese dann schon vom Hals halten. Und wenn nicht? Ja, dann werden wir uns vertrauensvoll an Sie wenden, Sie werden dann schon einen schlauen Ausweg wissen…

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        • olebole70 sagt:

          Wer ist da wohl ein Träumer... die Lagekarten auf Youtube bspw. unterscheiden sich deutlich von denen in westlichen Medien d.h. die Russen sind schon viel weiter als uns die Ukrainer glauben machen. Aber ihr Präsident ist auch Meister der Inszenierung, gerade Greenscreen aufgedeckt als er "draussen" eine Ansprache hielt. Generell muss man den Ukrainer eine sehr gute Propaganda zu Gute halten, aber oft sehr übertrieben. Und nehmem sie die Zurückhaltung von Putins Luftwaffe nicht als Schwäche auf.

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      • ulswiss sagt:

        Sie haben keine Ahnung ! Frankreich würde alles tun, dass die Russen nicht an den Rhein kommen. Die wollen das Schlachtfeld lieber in Deutschland haben als bei sich. Frankreich hat im Gegensatz zu Deutschland die Mittel dazu. Das sage ich als einer, der sogar Aktivdienst in seinem DB vermerkt hat.

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    • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

      Taktische Atomschläge kann man auch mit Raketen durchführen. Es braucht keine Präsenz auf dem Boden.

      Damit könnte man den Westen zu Verhandlungen und Zugeständnisse zwingen. Ist unsere Armee darauf vorbereitet?

      Ich denke es geht für Russland hier aufs Ganze. Keine Mittel sind in so einem Fall ausgeschlossen.

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    • Roli sagt:

      Braucht er auch nicht! Und mit Angstmacherei hat das auch nichts zu tun. Eher mit dem Realisieren der Fakten. Die Schweiz hat der Russischen Föderation de facto den Krieg erklärt indem sie die Sanktionen goutiert und mitmacht! Man kann nicht einem Vielvölkerstaat von nahezu 150 Millionen Menschen den Lebensnerv abtrennen und dann hoffen man könne sich draussen halten! Die Reaktion ist erfolgt und mit dem Gürtel enger schnallen ist es nicht getan! Für die Träumer, das Blatt hat sich gewendet!

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  • Fox sagt:

    Wir sind einfach die Grössten. Es ist Krieg, die Gefahren steigen, alle versuchen vernachlässigtes nachzuholen.
    Und wir ? Wir verkaufen erst mal unsere einzige Munitionsfabrik und diskutieren überall, ob wir uns überhaut wehren wollen und sollen.
    Guthaben wir noch unsere fliegenden Hexen auf dem Besenstiel, die sind klimaneutral: innen
    Heil Dir Helvetia !!!

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  • robert sagt:

    Danke für alle diese Anwärter, aber wie bitte? Was für eine Kampferfahrung weisen alle diese Herren auf? Das ist doch lächerlich, sorry.

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  • Rote Pille sagt:

    Die Wehrhaftigkeit bzw. Wehrbereitschaft der Schweiz muss man nicht kommentieren. Kompletter Papiertiger mit einer verfilzten Miliz. Jedoch würde ich, wie viele andere mit der Möglichkeit der Ausreise, NIE für die heutige Globohomo-Schweiz kämpfen. Vor allem nicht gegen Russland.

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    • lesio_11 sagt:

      Rote Pille, der letzte Satz war eigentlich nicht nötig. Wenn man sich Ihre übrigen Äusserungen in diesem Forum anschaut, so ist ziemlich offensichtlich, dass Sie nicht gegen Russland, sondern für Russland kämpfen würden.

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  • urswernermerkli sagt:

    Stahel würde es wohl machen

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  • heinz zimmerli sagt:

    Also die Schweiz ist nicht mehr Neutral, wenn es eskaliert wird die Schweiz die Konsequenzen tragen müssen wie die anderen NATO-Staaten. Da der nächste Weltkrieg ein Atomkrieg ist, brauchen wir keinen General mehr wählen, der Krieg geht ein paar Stunden. Und einen Sieger wird es nicht geben. Das war dann auch der letzte Krieg auf diesem Planeten.

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