Gegen Ende des Jahres blies das Panikorchester noch einmal so richtig crescendo. Es ging ums Skifahren.
Wenn die Schweiz die Skipisten öffne, so lasen wir, dann werde sie zum üblen Corona-Krisengewinnler. Wenn die Schweiz die Skipisten öffne, so lasen wir, dann würden die Spitäler übelst kollabieren. Wenn die Schweiz die Skipisten öffne, so lasen wir, dann wäre ihr Image so übel wie noch nie.
Nun hätten wir vielleicht ganz gerne eine Story gelesen, welche die ökonomischen, medizinischen und politischen Vor- und Nachteile einer Pistenöffnung unaufgeregt und unabhängig gegeneinander abgewogen hätte. Auf so eine Story kö ...
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