Junge Leute mit normalem Einkommen müssen den Traum vom Eigenheim oder von der Eigentumswohnung begraben. Sie klagen: Die Immobilienpreise seien in der Schweiz derart in die Höhe geklettert, dass es für die meisten Familien hoffnungslos sei, aus eigener Kraft mit Arbeit und Sparen zum eigenen Haus zu kommen. In vielen Medien wird das zum sozialpolitischen Thema gemacht: die chancenlose junge Generation, verurteilt zum Mieterschicksal.
«Schweizer Immo-Wahnsinn: Wer keine reichen Eltern hat, geht leer aus», titelt der Blick. Das Schweizer Radio spricht mit enttäuschten bis aufgebrachten jungen Paaren, die gerne ein Haus kaufen würden, denen aber das Geld ni ...
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