«Hey Joe, gib mir die verdammte Bibel!»
Alle Augen ruhen auf dem schwarzgekleideten Geistlichen, der sich eine dicke Bibel an die Soutane drückt. Die Hitze unter dem Wellblechdach ist unerträglich. Es stinkt bestialisch nach Kot, ...
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Diese Leute können auch ausserhalb der Mauern nichts mit sich anfangen, ausser Drogen und Alkohol zu konsumieren. Sie wählen ihr Dasein selbst. Wie sonst soll die Stadt ausserhalb für normale Leute lebbar werden? Mit jugendlichen auf Raubzügen und Raubmörder? Es ist besser sie bleiben in ihrer eigenen Welt, dann haben die ausserhalb etwas Ruhe und Sicherheit.