Matteo Salvini verbringt einen Grossteil seiner Zeit nicht in seinem Ministerium in Rom, sondern unterwegs in Italien – und da gerade Sommer ist, sind das die Strände Italiens, an denen er gerne halbnackt in der Menge badet, so wie es Benito Mussolini einst getan hat.
Der Parteichef der Lega und stellvertretende Premierminister, dessen Spitzname Il Capitano ist, würde die vorgezogenen Wahlen gewinnen, die er im Oktober ansetzen möchte. Er liegt mit 38 Prozent Volksunterstützung meilenweit vor der Konkurrenz. Kein Wunder, dass diese nichts von einem Urnengang wissen will.
Die Linke hat ihn als «rechtsextrem» und «faschistisch» gebrandmarkt, ab ...
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