window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Schlusspunkt einer Ära: Plakatmotiv von 1977.

Wie links ist die SVP?

Eine neue Beliebigkeit macht sich breit in der Volkspartei. Die Führung ist gefordert wie schon lange nicht mehr.

46 122 10
17.01.2024
Bern Die SVP ist mir viel zu links!» Mit dieser Aussage sorgt der legendäre Börsenexperte Marc Faber in einem Interview auf «Weltwoche daily» für Gesprächsstoff. Viele Zuhörer stimmen dem in Thailand lebenden Schweizer Ökonomen u ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

46 Kommentare zu “Wie links ist die SVP?”

  • im hintergrund sagt:

    In einer Partei - der wählerstärksten notabene - hat es Platz für verschieden Pole! Dies ist wichtig, so entstehen Auseinandersetzungen und gemeinsame Lösungen. Ich finde es nicht angebracht, dass Journalisten ständig versuchen SVP-Mitglieder gegeneinander auszuspielen und damit die Partei zu schwächen. Vielmehr ist es ein Armutszeugnis der Medien, wenn sie Intrigen fördern, statt seriös zu recherchieren. Herr Odermatt muss die SVP nicht schönschreiben, aber auch nicht schwarzmalen. Danke.

    3
    0
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Was, so denke ich, die Medien nicht gemeldet haben und höchst interessant können Sie hier sehen: https://www.thetruthseeker.co.uk/?p=280429

    2
    0
  • bmiller sagt:

    Die Geldverschwendung durch die Politiker m u s s gestoppt werden, so oder so.
    Sie dient angeblich der Reputation der Schweiz, ist aber ein Unding und ein Fass ohne Boden.
    Aber besser als ein 13.er wäre Steuerbefreiung oder zumindest Teuerungsausgleich. Alles wird teurer, die Politker passen ihre Löhne an , der Rentner kann schauen, wo er bleibt. Das Neidnarrativ, dass "die Rentner" in Saus und Braus leben, stimmt halt so nicht.
    Das Problem verlangt nach einer Lösung!

    5
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    "Sich nach der eigegen Decke strecken" ist meiner Meinung nach die Grundlage. Seit man den Franken vom Gold loslöste, druckt man einfach Geld, löst sich vom Volk und seinen Bedürfnissen, alles wird teurer und die ganze Rechnun geht hinten und vorne bei allen nicht mehr auf. - keiner weiss mehr wo er steht und ist einfach unzufrieden.?

    4
    0
  • chrome sagt:

    die SVP hat es total vermasselt. Sie hätte den Menschen finanziell entlasten können, ohne einen Rappen auszugeben: Indem sie die Forderung nach einer 13. AHV mit einer STEUERBEFREIUNG der AHV gekontert hätte, was die viel bessere Lösung gewesen wäre. Aber die SVP hat sich einfach auf ein "NEIN" versteift, und hat gar nicht in Betracht gezogen, wie man die Menschen auf andere Art unterstützen könnte.. und unter denen hat es viele SVP Wähler. Die wurden von nun der SVP im Stich gelassen.

    6
    0
    • bmiller sagt:

      A l l e Politiker fürchten nichts mehr als weniger Steuereinnahmen.

      1
      0
      • chrome sagt:

        Jahr für Jahr haben wir dank steigenden Steuern, Gebühren&Abgaben, KK-Prämien und Mieten immer weniger im Portemonnaie. Höchste Zeit dass auch der Staat seine Gier zügelt und auch mal den Gürtel enger schnallt. Wenn die Classe Politique die 13. AHV verhindern will, soll sie im Gegenzug dazu die AHV von der Steuer befreien. PUNKT.

        2
        0
  • Denk_Mal sagt:

    Im Aargau ist es höchste Zeit, von Gallati Abstand zu nehmen. Corona und Asyl zeigen, wo er wirklich hinschaut. Mit dem Rüchtritt von Hürzeler wird die SVP sowieso kämpfen müssen.
    Es braucht Initiative und nicht Abwehr: ein Verfassungsartkel ' Keine Gesetze ohne direkte Demokratie' ist längst überfällig. Nur so wird automatische Rechtsübernahme verhindert.

    16
    0
  • gandor sagt:

    Es ist schon sehr wichtig, dass es eine Partei wie die SVP gibt sonst hätten wir schon längst Euro-Währung. Leider ist festzustellen, dass die SVP zunehmend zahnlos wird. Hat Gültigkeit im Allgemeinen. Wenn die Politiker den Volkswillen auszuhelbeln versuchen muss der Souverän ein Zeichen setzen. Unsere Nachbarn haben ein Beispiel geliefert.

    .

    26
    0
  • dino sagt:

    Die Svp durch Troyaner von innen her zu zerstören ist natürlich auch eine Möglichkeit. Ähnlich CDU D.
    Andeseits gab es immer schon Abweichler. Bestes Beispiel Adolf Ogi.
    (EWR)

    26
    0
  • Oekonom sagt:

    Eine 13. AHV Rente ist kein Ausbau des Sozialstaats. Die Initiative dient dem Kaufkrafterhalt der Rentner. KK Prämien sind nicht in die Teuerung eingerechnet. Deshalb wurden die AHV Renten zu tief berechnet. Die Initiative korrigiert das.
    Die SVP sollte sich ernsthaft Gedanken machen, ob es ihren Wählern nicht mehr dient, 5 Mrd. CHF für die Steuerzahler auszugeben als das Geld in der Entwicklungshilfe oder für Gleichstellungsbüros zu verscherbeln.

    37
    2
    • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

      Ich bin entschieden gegen einen Ausbau des Sozialstaates. Aber das Geld für eine 13. Monatsrente für jene, welche uns hierhin gebracht haben, wo wir sind - oder besser, gewesen sind - ist sehr wohl vorhanden. Wir müssen es nur nicht in derngesamten Welt für jeden Pipifax verteilen. Switzerland first.

      20
      0
      • chrome sagt:

        ich bin auch gegen einen Ausbau. Auf der anderen Seite wird aber laufend abgebaut: Sinkender Umwandlungssatz, kein Teuerungsausgleich, steigende Steuern & Abgaben. Das macht den Leuten Angst. Wenn also die SVP keinen Ausbau des Sozialstaates möchte, dann sollte sie versuchen sicherzustellen, dass sich die finanzielle Situation der Arbeitnehmer wenigstens nicht verschlechtert. In meiner Wahrnehmung macht die SVP da aber keinen Finger krumm.

        4
        0
        • Eslängt sagt:

          Die Frage ist hier, bleibt die SVP rechts-konservativ, d.h. die Eigenverantwortung wird weiterhin ganz gross geschrieben. D.h. aber auch, dass nicht bei jedem Problem der Staat oder die Partei zu Hilfe gerufen wird. Die Rahmenbedingungen müssen stimmen, und da haperts zunehmend.

          2
          0
  • modeso sagt:

    Meines Erachtens gibt es schon einige Elemente in dieser Partei, die nicht mehr zur SVP gehören sollten. Woke und SP/Grüne Annäherungen sind für diese Partei nicht tragbar, sonst versinkt sie wie die FDP in Bedeutungslosigkeit und wir sind dem rot/grünen Ökoterror ausgeliefert.

    40
    1
  • Kritischer Beobachter sagt:

    Früher hatte ich auch das Gefühl die SVP hat Einfluss und bewegt etwas, leider musste ich feststellen das viel bloss Geschwätz ist. Im sozialen wie Gesundheit, Bildung, Altersvorsorge, und Migration, hat die Partei das Sagen jahrzehntelang den Linken überlassen.
    Das Ergebnis haben wir jetzt vor uns.
    Als aktuell negativstes Beispiel zum Zustand der Partei ist mir der 13.12.2023 in schlechter Erinnerung.

    34
    1
    • howa sagt:

      Vielleicht noch nicht gemerkt, dass die SVP nirgends die Mehrheit hat, weder im Bundesrat, noch im Parlament, noch im Volk. Die SVP macht und sagt schon, wenn aber die anderen alles was von SVP kommt ablehnen, was dann? Siehe Deutschland. Zudem, die SVP hat einige Abstimmungen gewonnen, umgesetzt wurden sie nicht, die anderen haben es verhindert, also müssen die Wählerinnen und Wähler sich selber an der Nase nehmen.

      7
      0
  • herby51 sagt:

    Wenn man sieht wie abgehoben unsere MsM und Parteien sind,die leben am Bürger vorbei!Weltfremde Schweizer.Heute in der NZZ:Die Mär von der allgemeinen Altersarmut in der Schweiz
    Die AHV-Renten reichen laut den Gewerkschaften «immer weniger» zum Leben. Richtig ist das Gegenteil: Die Kaufkraft der Renten ist in den letzten Jahrzehnten meist gestiegen.
    Nur noch zum schämen, ein solcher abgehoberer Beitrag!

    13
    9
  • ZEidgenosse sagt:

    Wer die 13. AHV Rente ablehnt, soll doch Alternativen unterstützen, damit den Alten mehr bleibt.

    Bsp: Rentenerhöhung, steuerbefreiung, Mwst Senkung, Abschaffung Eigenmietwert.

    Finanzierung: Weniger Geld ins Ausland verschenken, staatsaufgaben reduzieren, Kosten senken, bundesbeitrag an die AHV erhöhen.

    Ausgleichskassen zu Effizienz zwingen: 18% aller Beiträge bleiben da als kostenbeteiligung hängen.

    Die Menschen haben es satt angelogen zu werden! Egal ob Politiker oder Mäntätscher!

    36
    0
    • reto ursch sagt:

      Mit Näherrücken an die EU, an den EU-Binnenmarkt, dürfte es mit Sicherheit keine MWST-Senkung geben, denn dort gilt zZt. der Mindestsatz von 15%. Die Gefahr ist gross, dass Bundes-Bern nachziehen wird, um entsprechend ein höherer Obolus nach Brüssel abtreten zu können.

      22
      0
  • simba63 sagt:

    Es gibt nur eine Lösung: die woken SVP-ler müssen die Partei verlassen! Wenn das nicht geschieht, wird die Partei Richtung FDP, also 15 oder weniger Prozent marschieren und es wird eine neue Partei rechts der SVP entstehen.

    32
    1
    • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

      Würde eine neue, kantig - unbequeme Partei ordentlich rechts der SVP gegründet, welche ihr Programm auch ehrlich umsetzt, ich wäre von Anfang an als Aktivmitglied dabei.

      8
      0
    • Solution sagt:

      Diese Entwicklung hat auch die früher staatstragende FDP durchgemacht, ohne dass je die
      notwendige Kurskorrektur durchgeführt worden wäre.
      Viele, zu viele sind aus Karriere-Motiven in die Partei eingetreten. Das Resultat zeigt sich heute überdeutlich.
      Offenbar erleben auch Parteien, das was auch Länder erfahren ! Erfolg macht
      nicht nur ueberheblich und träge, sondern auch unwillig für Werte und Überzeugungen hinzustehen und dafuer zu kämpfen! Auswirkungen sind heute weitherum zu besichtigen!

      5
      0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Der gesellschaftliche Koloss der Wohlstandsverwahrlosung ist einfach zu gross. Wenn Sie einen Liter reinen SVP - Sirup in 10 Liter Wasser geben u. das kräftig umrühren ist nichts mehr zu spüren vom elementaren Geist der Partei. Es braucht eine horizontale Erneuerung vs. der vertikalen Eliten, zu welcher weite Teile der SVP auch gehõren. Es braucht eine gesellschaftliche u. vielleicht auch geografische Sezession von dem Zeitgeist zerfressenen urbanen linken Ungeist u. Verrat. Es ist 15 nach zwölf

    28
    1
  • herby51 sagt:

    Leider ist die Politik der SVP nicht mehr eine Volkspartei. Sozial ist sie langsam nur noch ein Hemmschuh. Sie verschliessen die Augen vor den Problemen der Alten und der normalen Bürger. Man muss kein SPler sein um zu wissen dass eine Partei auch ein soziales Gewissen haben muss, das ging bei der SVP verloren.

    24
    3
  • schwees sagt:

    Für mich ist ist die SVP nicht mehr so richtig fassbar. Ich bin als ehemaliges SVP Mitglied enttäuscht von dieser Partei. Es biegen immer mehr Politiker nach links ab. Es ist einfacher wegzuschauen als sich um die Probleme unserer Schweiz zu kümmern, Krieg, Migration, Einwanderung und vieles mehr. Einige davon wollen die Probleme nicht sehen, nichts machen, sie wollen gegen links nur gut dastehen! Man darf ja den armen Migranten kein Haar krümmen.

    29
    1
  • singin sagt:

    Die SVP wird unterwandert von linken Elementen. Die Partei-Leitungen aller Kantone sind deshalb gefordert, SVP-Mitglieds-Anträge vor der Aufnahme zu überprüfen. Nur so kann die SVP garantieren, dass sie wieder wird, was sie einst war: eine Mitte-Rechts-Partei mit klaren Richtlinien: Neutralität, Bekämpfung der Einwanderung, Ausweisung krimineller Asylanten, Bekämpfung linksextremen Gedankenguts etc. Der 13.12.23 hat gezeigt, dass die SVP von diesem Kurs abzukommen droht.

    29
    1
  • deesse sagt:

    Jede Partei wird von schlauen Karrieristen zum Aufstieg genutzt, welche sich daneben aus Beliebtheitsgründen mehr oder weniger dem vorherrschenden Trend anpassen. Vor allem in der SVP gab und gibt es dazu genug populäre Beispiele…

    33
    1
  • schwees sagt:

    Und ich stimme ja für die 13. AHV, es ist genug Geld vorhanden wenn es eben in der Schweiz bleibt und nicht überall ins Ausland verteilt wird!

    40
    6
    • herby51 sagt:

      Wenn man heute wieder in den CH Nachrichten hört sind es die Gegner, also CH Politolicharchen die in das NEIN investieren! Mehr als die Befürworter! Wenn wir nicht EU und US Verhältnisse wollen müssen wir diese Politiker mit einem JA stoppen!Es geht darum dass unsere Politiker langsam wieder begreifen dass es neben ihnen auch noch den Bürger gibt!

      27
      1
    • mex sagt:

      ...und wenn sich die Politiker und Bundesräte (Skipass, Altersrente Witwen,etc.) nicht Sonderprivilegien hemmungslos zuschanzen.

      28
      0
  • Edmo sagt:

    Wenn viele SVPler mit der 13. AHV-Rente liebäugeln, hat das nichts mit einer Abkehr von bürgerlich-konservativen Werten, sondern mit der Wut über die sinn- und masslose Verschwendung von Milliarden für nichtschweizerische Belange zu tun. Die SVP kann diese Geldverschwendung mangels Mehrheiten nicht eindämmen. Da ist es nur logisch, dass selbst konservative Bürger nun auch einmal selbst am grossen Geldsegen nach linker Machart teilhaben wollen.

    54
    2
    • Noam Cherney 一番 sagt:

      Gut gesagt. Wenn Blocher meint, dass die AHV mit betteln um Ergänzungsleistungen aufgestockt werden kann find ich das arrogant. Mit Miete und Krankenkasse kann man in Zürich nur noch Wasser und Brot auftischen.

      11
      1
  • Senecia sagt:

    Für den Bürger ist es schlimm, dass man Milliarden ans Ausland verscherbelt (siehe Cassis, der 5 Mia. an die Ukraine verschenken will!), aber der Schweizer, der Jahrzehnte gearbeitet hat, soll am Hungertuch nagen! Oder all die Flüchtlinge im Land, die in Saus und Braus leben, oft kriminell sind und uns auslachen. Ich ernähre auch nicht zuerst die Kinder meines Nachbarn, wenn den eigenen Hunger haben! Was stimmt mit diesem Land nicht mehr. Offenbar brauchen wir wirklich eine neue rechte Partei!

    46
    2
  • Jürg Walter Meyer sagt:

    „Rösti enger Vertrauter von alt Bundesrat Ogi“: Das löst bei mit große Bedenken über die Haltung, das Vorgehen von Bundesrat Rösti aus: Bundesrat Ogi war ein Gegner von Blocher, der in einer denkwürdigen Volksabstimmung Ogi et al besiegte: Ogi wollte die Schweiz in die EU einbringen. Diese Niederlage hat Ogi als Berner Oberländer nicht vergessen und manipuliert nun Bundesrat Rösti in seinem Sinne gegen Blocher, gegen die Neutralität, gegen die Souveränität, gegen die Unabhängigkeit der Schweiz.

    44
    1
  • pidu sagt:

    In Thun ist die SVP im Gemeinderat in der Mehrheit. Wir erleben eine Grün/Linke Regierung mit gebrochenen Wahlversprechen das nur so kracht. Solche Schein „Bürgerliche“ SVP haben das V weg radiert.

    91
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Es ist sehr wichtig, dass die „weichen“ Parteimitglieder rechtzeitig erkannt und eingewiesen werden. Die grösste Gefahr kommt immer von innen.
    Gegen Aussen sehe ich die zweite Gefahr, statt immer gegen etwas zu sein und das Schild des Nein-Sagers angehängt zu bekommen, sollten die Themen positiv besetzt werden: Für eine souveräne CH, einen schlanken, fitten Staat, kontrollierte, massvolle Migration, politisch neutrale Verwaltung, paritätische Auswahl von Beamten und Lehrer, freie Medien ohne EU.

    51
    1
  • Frances sagt:

    Die Initiative für eine 13. AHV Rente ist deshalb so beliebt, weil sich viele sagen, dass massenhaft Steuergeld ins Ausland verschenkt wird, inländische Anliegen wegen fehlender Finanzen sogenannt nicht realisierbar seien. Die SVP sollte dringend dafür sorgen, dass die überbordende Spendenfreudigkeit ins Ausland gebremst wird.

    166
    0
  • NicoS sagt:

    AHV: Anstatt Teuerungsausgleich eine 13. AHV zu bringen, ist ein Kompromiss, der auf die Länge daneben laufen wird. Das eigentliche Problem ist doch der fehlende Teuerungsausgleich, der einige Rentner durch die Teuerung in Schwierigkeiten bringen wird. Also bitte nicht über einen faulen Kompromiss das eigentliche Problem lösen wollen.

    82
    11

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.