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«Wie reagiert der Bundesrat auf Israels Apartheidpolitik?»

Linke Schweizer Parlamentarier reichen seit Jahren gegen Israel gerichtete Vorstösse ein.Die Einstufung der Hamas als Terrororganisation lehnen sie dagegen ab.

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11.10.2023
SP-Ständerätin Marina Carobbio Guscetti beschuldigte Israel in ihrer Anfrage «Einfuhrverbot für Güter aus israelischen Siedlungen» (2017) der «massiven Verletzungen der Grundrechte der Palästinenser». Die Schweiz dürfe die «illegale ...
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4 Kommentare zu “«Wie reagiert der Bundesrat auf Israels Apartheidpolitik?»”

  • Kulti S sagt:

    1. Die Palästinenser sind keine und waren auch nie Palästinenser! Alles Araber aus verschiedenen arabischen Ländern. 2. Israel besetzt keinen Meter in Israel oder Gaza. Israel ist das uralte Stammland der Juden. Sie sind also die Einzigen Besitzer ind diesem ganzen Land. (Judäa, Samaria, Jerusalem, Gaza) In Israel dürfen alle frei leben, die Palästinenser dürfen sogar in Israel für Ihre Familie sorgen mit Arbeit. Also Israel ist keine Besatzermacht. Besser informieren!

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  • Oekonom sagt:

    Wie einseitig Klein schreibt. Schade erwähnt er nicht die zahlreichen UNO Resolutionen gegen Israel.
    Die Siedlungspolitik der Iseaeli auf dem besetzten Land der Palästinenser ist menschenverachtend und wird zu recht international kritisiert.

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  • rudi klein sagt:

    Ich bin kein Freund der Hamas, aber was Israel seit Jahrzehnten abzieht, ist eine üble Apartheitspolitik, das jetzt seinen Höhepunkt im Morden und Vertreiben findet. Dies wird den Hass im besonderen bei der arabischen Bevölkerung gegen die grössenwahnsinnige und marode USA und deren Helfer (Nato) nur noch steigern. Es ist nicht verwunderlich, dass die BRICS einen grossen Zulauf verzeichnen. Alles Länder, die genug vom westlichen Terror haben. Es bleibt spannend.

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  • tschaltegger sagt:

    Dieser Artikel gehört in die Tageszeitungen - das muss die Öffentlichkeit wissen!

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