Fünfzig Prozent weniger CO2-Ausstoss gegenüber dem Jahr 1990 – so lautet die Verpflichtung der Schweiz aus dem Klimaabkommen von Paris, 2015. Viele Konsumenten wollen mithelfen, dieses Ziel zu erreichen, indem sie auf CO2-intensive Produkte und Tätigkeiten verzichten. Organisationen wie der WWF bieten dazu mittlerweile Webseiten und Smartphone-Apps an, welche diesbezügliche Hilfestellungen bieten sollen. Zahlreiche Firmen verwenden viel Energie darauf, die CO2-Bilanz ihrer Wertschöpfungskette zu analysieren und zu verbessern. Als Vorreiterin gilt Nestlé. Das Unternehmen gibt an, seine Treibhausgasemissionen seit 2010 um 32 Prozent gesenkt zu haben.
Metho ...
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