Alles an ihr ist streng, sachlich und schlicht: das immer gleiche graue Kostüm, die vernünftigen Schuhe und die Rosa-Luxemburg-Frisur. Geradezu spartanisch ist auch das Büro der künftigen deutschen Oppositionsführerin: helles Holz, ein Schreib- und ein Besuchertisch. Nur zwei traurige Topfpflanzen und ein schlichtes Aquarell verleihen dem Raum einen etwas persönlichen Anstrich. In diesem Büro, so scheint es, darf nichts von der Arbeit ablenken.
Euro-Krise, Griechenland und jetzt das Flüchtlingsdrama – eine Frau steht immer im Mittelpunkt: Angela Merkel. Ist das gut für Europa, gut für Deutschland, gut für Frau Merkel?
Die letzte Frage interessiert mich am wenigsten. Gut für Deu ...
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