Viel ist in den vergangenen Tagen über die «Swissness»-Vorlage geschrieben worden. Fast so viel, dass jeder Zeitungsleser die prozentualen Grenzen hersagen kann, die es braucht, damit ein Produkt das Label «Swiss made» tragen darf, wenn es nach dem Willen des Nationalrats geht: 100 Prozent für Milchprodukte, 80 Prozent für «schwach verarbeitete» Lebensmittel und 60 Prozent für «stark verarbeitete» Lebensmittel und alle anderen Güter von der Luxusuhr über den Schreibtisch bis hin zu hochkomplizierten technischen Geräten wie Nähmaschinen.
Es ist unbestritten, dass der Konsument nicht in die Irre geführt werden soll: Was auf der Packung steht, soll auch drin sein. Die ...
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