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«Nur Joe Biden kann vermitteln»: Yanis Varoufakis.
Bild: Francois Bouchon/Le Figaro/laif / Francois Bouchon/Le Figaro/laif

«Willigt in einen Kompromiss ein!»

Griechenland, Zypern, Nordirland: Der frühere griechische Finanzminister Yanis Varoufakis über die Lösung blutiger Konflikte und sein Rat an den ukrainischen Präsidenten.

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15.04.2022
Weltwoche: Herr Varoufakis, viele halten Sie, den linken Radikalen, für einen Handlanger des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Wie kommt das? Yanis Varoufakis: Als Grieche weiss ich: Der einzige Grund, dass wir heute einen eigenen ...
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16 Kommentare zu “«Willigt in einen Kompromiss ein!»”

  • Pantom sagt:

    Ich traue Hampi Joe überhaupt nichts zu.

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  • miggeli1 sagt:

    Das ist jetzt wirklich der Letzte, von dem ich Ratschläge wünsche.Der Grosssprecher soll doch endlich zuhause für Ordnung sorgen.Griechenland ist doch immer noch in einem latent vorhandenen Krieg.

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  • ichglaubenicht sagt:

    Zelenskky ist ein Handlanger der Nato und der Nationalisten. Für ihn gibt es kein Zurück. Die Extremisten werden es mit allen Mitteln vehindern.

    The Show Must Go On

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  • Proxima Centauri sagt:

    Immer wieder schön zu hören, wie der "Bösewicht" Putin an allem Schuld ist. Kehren wir doch einmal die Vorzeichen: Wie würden die USA reagieren, wenn China oder Russland ein militärisches “Verteidigungsbündnis” mit Mexiko eingehen würden und nuklear bestückte Missiles in Tijuana (im wesentlichen ein Stadtteil von San Diego) aufstellen würden? Würden die USA das stillschweigend tolerieren? Würde die Reaktion der USA dann auch “nur” von den Personen Trump, Biden, Obama’s abhängen? Wohl kaum!

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  • Proxima Centauri sagt:

    Interessante Gedanken: In den ersten Tagen des Konfliktes kam mir auch Nordirland in den Sinn.
    Auch dort handelte es sich um einen verdeckten Konflikt zwischen Grossmächten resp einer Nation, die sich immer noch dafür hielt. Ohne entsprechende Geldflüsse hätte sich dieser Konflikt nie so lange hingezogen. Böse Zungen behaupten, die Republik Irland sei seit Jahrzehnten ein “Aircraft Carrier” der USA. Aber wollen wir in der Ukraine wirklich einen fast hundert Jahre dauernden Konflikt?

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    • Proxima Centauri sagt:

      Der entscheidende Punkt kommt am Ende des Artikels: Der Vorschlag, dass Biden einen Friedensvorschlag machen könnte greift zu kurz. Wie der “Laptop from Hell” zeigt, waren die 3-Letter Agencies vollumfänglich von den Machenschaften des Biden Clans informiert oder haben sie sogar begünstigt. Nun haben sie Joe “by the balls”, wie es so schön heisst. Da sie mit Big Finance verbandelt sind, können wir uns ausdenken, wie lange es geht, bis diese Seite einlenkt. Dies erklärt auch den Druck auf CH.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Es ist doch erfreulich zu sehen, dass auch Linke historisches Wissen haben und rational argumentieren können.

    Putin dürfte sein Kriegsziel erreicht hat: Die östlichen Separatisten-Provinzen sind gesichert und zusätzlich ist eine Landverbindung zur Krim geschaffen. (Letzteres hat er als Ziel allerdings verschwiegen.) Die ukrainische Armee und insbesondere die rechtsextremen Armeekorps können nur überleben, wenn sie sich ergeben und/oder von der Kiewer Regierung entmachtet werden - letzteres wäre in einem Abkommen zu regeln.

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  • kellereduard sagt:

    Ein "Frieden" mit Russland liegt nicht in der Hand von Selenski, der von den Ukrainischen Oligarchen gestützt wird. Selenski und die Ukrainischen Oligarchen müssen sich im Interesse des Ukrainischen und Russischen Volkes an einen Friedenstisch setzen. Biden ist kein Friedensengel. Der USA Industrielle Militärische Komplex verdient momentan prächtig an diesem Krieg.

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    • Käsesemmel sagt:

      Bitte vergessen Sie nicht die an der Wall Street höchstmöglich verschuldete, amerikanische Fracking-Industrie, für deren finanzielles Wohlergehen sich bereits Donald Trump mit seinem unfairen Kampf gegen die North Stream 2-Pipeline engagierte. Amerika wird der Gewinner dieses Krieges, die Ukraine als Nation wird wohl verschwinden und Europa, allen voran Deutschland werden für die nächsten Jahrzehnte zu verarmten, aber immer dienstwilligen Satrapen der Amerikaner.

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      • miggeli1 sagt:

        @Hier spricht der Antiamerikaner.Die USA würden uns zu Friedenspreis alles liefern, was wir begehren.Statt Nord Stream hätten die Deutschen einige LNG Anlagen bauen sollen, um den Putin stets unter Konkurrenzdruck und Kontrolle zu halten.Der naive Merkelismus und die Russenfreunde in D. haben direkt zum heutigen Malaise geführt.Und nur dank Trump Entscheidungen gibt es wieder mehr Gas für Amerika.Die wissen halt wie man Geschäfte macht, der plumpe Putin nicht, der erpresst.

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  • MWb sagt:

    Ob sich Putin ohne Geländegewinne für einen Frieden interessiert, ist doch sehr fraglich. Er müsste wohl erst noch viel mehr Soldaten, Panzer und Flugzeuge verlieren. Dann ist die Frage, was er in ein paar Jahren tun wird. Seine Rede am Tag der Invasion lässt hier nichts Gutes erahnen. Dort sprach er auch nicht mehr von der Nato-Osterweiterung. Putin hat nicht Angst, dass die Nato Russland angreift. Er will nicht, dass Nachbarländer beitreten, weil er sie so nicht einnehmen kann.

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    • MDoc sagt:

      … leidet haben sie Recht mit ihrer Einschätzung. Die Russen wollen die Ukraine und auch den Rest von Osteuropa dominieren. Das ganze Gerede von nationalen Sicherheitsinteressen ist doch Quatsch und fusst auf dem jahrhundertealten Hegemonieanspruch der Russen über die slavischen und kaukasischen Völker.

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