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Höher als der Zürcher Prime Tower: Elm mit Piz Segnas, Piz Sardona und Laaxer Stöckli.
Bild: Eva Bocek / Alamy Stock Photo / Alamy Stock Photo

Willkommen in der neuen Schweiz

Sie wird nach dem Klimagesetz nicht wiederzuerkennen sein.

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24.05.2023
Bern Es ist das vielleicht ambitionierteste Projekt der Schweizer Geschichte: Bis 2050 soll das Land klimaneutral werden. Heute wird die Energieversorgung zu 60 Prozent durch fossile Brenn- und Treibstoffe gewährleistet. Sollte das Klima ...
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16 Kommentare zu “Willkommen in der neuen Schweiz”

  • gaero007 sagt:

    …. und mit den 3000 Tonnen Beton werden für den Cement zuerst mal zig Tonnen CO2 produziert, was dann über die 20 Jahre Lebensdauer beinahe wieder eingespart wird. Toller Plan!

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  • raute47 sagt:

    In unserm Land gibt es die Wasserkraft- und Atom - Energie! Mehr ist nicht zu sagen!
    Der Rest ist Dummheit, blinde Ideologie der Grünen!
    Ein wuchtiges NEIN, für diese wegweisende Abstimmung!

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  • stadttreuhand sagt:

    Noch sind wir nicht soweit...

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Ich finde es gut, wenn die Schweiz ins Chaos stürzt, weil so die Immigration vielleicht ein wenig marginal für den Moment leicht vermindert wird.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    '... Laut Axpo den jährlichen Stromverbrauch von 600 Vier-Personen-Haushalten deckt.' 1. Soviele wandern aber schon in 2 Wochen ein. Es wird so weitergehen mindestens die nächsten 50 Jahre, womit es 1200 Anlagen brauchen wird. 2. Wir leben in einer 5kW-Gesellschaft. Der Massstab' Haushalt' verschweigt den gesamten Bedarf.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Erinnert an den Plan Wahlen und an die Meloriationen. Ein Grossteil der biologisch wertvollen Gebiete, besonders feuchte, wurde dadurch zerstört. Stehen wir im Krieg? Wir haben uns selber den Krieg erklärt.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Es ist wie beim Asylwesen: der Bund nimmt auf fürs erste Jahr, lässt dann die finanziellen und gesellschaftlichen Lasten an den Gemeinden hängen.

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  • gubi sagt:

    Es ist ein skrupelloser Raubbau an Mensch und Natur, was uns da die Grünen, Linken und die Mitte aufzwingen wollen. Unbedingt Nein stimmen.

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  • Xylophon sagt:

    Die Klimaschützer wollen nicht mal wissen, dass nebst der Waldzerstörung auch die Vogel- und Insektenwelt massiv leiden wird. Die Räder dürften jeweils nur in Abständen, nicht bei Vogelzugorten usw. gebaut werden. Aber bei all den Vorgaben, wer wird darauf achten? Vor allem Greifvögel sind massiv bedroht, aber auch kleine Vogelarten werden weggeschleudert, ebenso die Fledermäuse verplatzen durch den Luftzug von Mücken ganz zu schweigen etc. Das ist denn Grünen egal, für 0.1% weniger CO2 weltweit

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  • Ba We sagt:

    Zusatz.... WhatsApp Status in homöopathischen Dosen und zeitlichen Abständen und möglichst mit Links (z. B. dieser Artikel) unaufdringlich werben. Fragen kommen am besten an. Oder Bilder (Telegram gute Quelle oder Zeitgeist).

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  • Ba We sagt:

    Hier hilft wohl nur Reden mit Freunden, Bekannten, Nachbarn. Kleinanzeigen in lokalen Blättern. Ich habe bereits Kleber fürs Auto machen lassen (Heck wirkt am besten). Signatur im Email. Beim Warten an der Kasse provokativ harmlose Fragen stellen. Argumente und Ideen bei Cheistoph Pfluger, Zeitgeist (googeln). Ich sehe/höre überall nur JA-Parolen, das beunruhigt.

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  • Argonaut sagt:

    Dieses Klimagesetz wäre gut geeignet für das "Volk" einmal aufzustehen u. dies zu verhindern!! Es geht ja nich um "Klima" sondern um MACHT! Das Klima hängt auch nicht von Co2 ab! Das ist totaler Unsinn!

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  • Da wär noch was sagt:

    Die Zahlen sind wohl von einem Windrädchen. Nehmen wir mal ein Enercon E128 mit 3,6 MW Spitzenleistung, dann hat der Rotor 225 Tonnen und die Gondel nochmals 225 Tonnen und das ganze Ding samt Fundament je nach notwendiger Achsenhöhe, rund 4000 Tonnen. Mit diesen Angaben sind wir weit unterhalb der wirklich grossen Anlagen! Windkraft bedeutet die vollständige Industrialisierung des Landes, aber ohne zuverlässiger Versorgung. Nur ein Nein bewahrt uns vor diesem Irrsinn!

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  • Ueli sagt:

    ... und diese 700 Tonnen Eisen werden zusammen mit 3000 Tonnen Beton für jedes Windradfundament mehrheitlich im Wald vergraben. Jahrzehntelang gewachsener
    Waldboden wird damit tiefgründig zerstört. Nachhaltigkeit ist anders. Zwar sollen die Fundamente später "rückgebaut" werden. Wochenlanges Presslufthämmern oder sprengen? - Ein Narr, wer's glaubt. Da wächst dann Gras darüber und niemand stört es, auch die Grünen nicht.

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