Kommende Woche wird der Nationalrat über eine Änderung im Ausländer- und Integrationsgesetz beraten. Nein, es geht nicht um Hilfe und Massnahmen, damit sich Zuwanderer, Asylsuchende und Flüchtlinge in der Schweiz schneller anpassen, sondern ...
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Weg mit der Personenfreizügigkeit un der Doppelbürgerei.
Es sind einfach zu viele
Mir stosst auf, dass die SVP nun plötzlich ein Problem beackert, an dem sie sehr viel verursacht hat. Solche Resultate kommen 20 ja 30 Jahre nach politischen Entscheiden zur Wirkung. Das Ganze beginnt mit dem Verkauf von Bauland (Eigentumsrecht- und Garantie ). Drum herum ist alles Folgerescheinung. Und der Irrsinn geht weiter und beschleunigt sich.
Das Ayslwesen, die sozialen Institutionen, die Behörden sind Wirtschaftszweige. Die brauchen Klienten, sonst sind ihre gut bezahlten Jobs nicht mehr gerechtfertigt. So kann der Verwaltungsapparat hoch gehalten, neue Jobs geschaffen werden. Da ist kaum eine Ideologie und Hilfsbereitschaft dahinter, nur der Profit.
Nach meinem Verständnis hat derjenige, der in ein fremdes Land einreisen und Leben will die Pflicht sich zu integrieren.
Unsere Gutmenschpolitiker sind aber der Meinung, dass es die Pflicht der Schweiz ist die Leute auf unsere Kosten zu integrieren. Die Realität zeigt, dass es nicht funktioniert.
Meiner Meinung nach können Kinder die Schule besuchen wenn sie der Sprache mächtig sind. Das gleiche gilt für Erwachsene im öffentlichen Leben. Die Integration ist Pflicht der einreisenden Person!
Rasend schnell und auch behördlich gefördert verschwinden lokale (und gleichzeitig internationale) Ausdrücke und Helvetismen, denn es ist den Deutschen nicht zuzumuten, etwas Französisch zu lernen. Fahrrad statt Velo, Bürgersteig statt Trottoir, Aufzug statt Lift, Hubschrauber statt Helikopter, Fahrgast statt Passagier, Fahrkarte statt Billet, Friseur statt Coiffeur, Nachtisch statt Dessert, Redakteur statt Redaktor, Rentner statt Pensionär, Zuwanderung statt Immigration.
Warum nicht? Sind in der deutschen Sprache verankert! Die „gestelzten“ französischen Ausdrücke waren auch mal vor dem 1. WW „en vogue“ im deutschen Sprachraum.
1. Das Foto von Locarno zeigt keine inländischen Muslimimmen, sondern Touristinnen. Immerhin verboten der Tschador unterdessen. 2. Unterdessen gibt es auch türkische Architekturbüros. Warum soviele Türken ein Haus von verstorbenen oder im Altersheim logierenden Schweizern kaufen können, weiss ich nicht,denn sie arbeiten als Taxifahrer, Haareschneider, Schneider, Dönerbrater. 3. Freier Eintritt aus EU/DE/FR/I via PFZ. Einfach schnell beim Vetter anstellen lassen oder Firma eröffnen, dann schliess
Ich lebe seit fünfzig Jahren im Ausland. Bis etwa 1990, musste ich mich automatisch mit den Gebräuchen des Gastlandes auseinandersetzen und in die Kultur eintauchen. Ab 1990 gab es Satelliten Fernsehen, bald mit der Möglichkeit Schweizer Fernsehen zu schauen. Heute kann ich als Auslandschweizer überall leben, mit Internet und sozialen Medien mich wie in der Schweiz fühlen. Das gilt natürlich auch für alle in der Schweiz lebenden Ausländer.
Es bilden sich Parallelgesellschaften. Eine Durchmischung findet kaum statt. Habe das deutich am Beispiel meines vietnamesischen Lehrlings gesehen. Er sagte mir einmal, sein Bruder heirate eine Holländerin. Habe dann erkannt, dass es sich um eine Vietnamesin handelt, welche in Holland Asyl gefunden hatte. Die sind somit international vernetzt. Möchte aber gar nichts gegen die gesagt haben. Vietnamesen sind sehr nette Leute.
Es geht nicht ums Nett-Sein oder ums Steuerzahlen. Ich kenne einige echte Niederländer hier, die wandern, fahren Velo, leben auf Bauernhöfen. Die Vietnamesin wird dies alles, was auch typisch für den Westen ist, nie tun, denn in Vietnam gilt: immer zuhause bleiben um zu Kochen, ja nicht sich anstrengen draussen. Um 2250 wird der letzte Skilift abgestellt. Nicht wegen dem Klima.
Bei vielen Migranten handelt es sich nicht etwa um die ärmsten aus den Herkunftsländern. Diese haben das Geld nicht um zu uns zu reisen. Junge Männer z.B. aus Eritrea sagen, dass sie arbeiten wollen. Strassenbau, Gastgewerbe, usw. kommen aber nicht in Frage. Sie stellen sich vor schön kravattiert in einem Büro zu sitzen. Dort kann man aber nur die wenigsten gebrauchen. Dies wegen dem Fehlen aller Kenntnisse. Integriert sind die bestens durch Sozialhilfe, Zusatzhilfe, Krankenversorgung, usw,
Ja, es ist interessant, festzustellen, welche Kulturen harte Arbeit vermeiden (Bau, Landwirtschaft, Putzen), wer sogar im Taxi zu faul ist, einmal auszusteigen, um dem Passagier zu helfen mit der Türe.
Das Integrationsgeschwurbel unserer Politiker – und das wissen sie – ist nur ein Aufkleber.
Wollen sich die Betroffenen nicht integrieren, sind die Politiker und das Volk die Lackierten und schauen in die Röhre. «Damit haben wir nie gerechnet» wird's aus Bern tönen.
Die Zuwanderung von Migranten, Flüchtlingen und Asylbewerbern ist exponentiell gewachsen, seit die Politik und Migrationamt die Kontrolle über die Einwanderung verloren haben. Willkürlich werden alle 3 Gruppen durcheinander gemischt und willkürlich wird auch ein Aufenthaltsstatus festgelegt. Ausschaffungen finden kaum mehr statt. Dass die Situation sich Deutschland angleicht, ist deshalb kein Wunder. Wir in der Schweiz haben die gleichen Fehler ja nachgemacht. Und Nein, wir schaffen das nicht.
Alles machen wir Deutschland nach, auch wenn erwiesen ist, dass es sich nicht bewährt. Wir haben eben auch die dümmste Politik aller Zeiten. Der normale Bürger hat es kommen sehen, der Politiker nicht. Diese Genearation Politker zerstört die Schweiz in kürzerster Zeit.
Nein, auch der Stimmbürger hat das nicht erwartet, sonst hätte er nicht so knapp abgestimmt. Dafür wären eigentlich die sozialwissenschaftlichen Fakultäten zuständig. Aber die sind desinteressiert und es ist sowieso nicht Woke-konform.
Wann endlich gehen wir Eidgenossen auf die Strasse?
Wenn die Eidgenossen keine Wohnung mehr haben
Ja, man kann auf die Strasse gehen, aber man sollte auch an die Urne gehen. Leider gibt es zuwenig Politiker, die das Problem angehen wollen, aber diejenigen die es gibt, sollte man unterstützen.
@Auerhahn: haben Sie gesehen, was mit Eidgenossen geschieht, die auf die Strasse gehen? Und in D befürchte ich gar, dass auf regierungskritische Demonstranten geschossen wird.