window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Willkommenskultur ohne Plan

Bundesrätin Keller-Sutter lässt sich beim Asylansturm aus der Ukraine von Emotionen leiten.Eine Idee, wie der Andrang zu bewältigen ist, liegt nicht vor.

36 201 16
20.03.2022
Bern Karin Keller-Sutter punktet dieser Tage gleich mehrmals im linken Lager. Zuerst gab die Justizministerin zur Freude von SP und Grünen bekannt, sie unterstütze «eine Verschärfung der Massnahmen gegenüber Russland». Dann liess si ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

36 Kommentare zu “Willkommenskultur ohne Plan”

  • nannos sagt:

    Wenn nichts im Kopf ist, regiert man aus dem hohlen Bauch. Man sagt, in der Natur herrsche der «horror vacui». Offensichtlich nicht überall.

    0
    0
  • miggeli1 sagt:

    Die primäre Aufgabe der Bundesrätinnen ist der Schutz der SCHWEIZER.Aber man höselet lieber unerwünschten Flüchtlingen und der EU nach.Kein Ukrainer in die Schweiz, alle zurückschieben nach Deutschland, den eigentlichen Verursachern der Ukrainekrise.KKS macht wieder Geheimdiplomatie.Weshalb werden die Züge von Wien direkt zu uns geleitet?Dier WW sollte da nachsehen, das wäre wichtiger als das was Pelda tut.

    4
    0
  • miggeli1 sagt:

    Vor allem muss jetzt die Impfpflicht durchgesetzt werden.1. Bei Flüchtlingen und 2. Bei den 350'000 Grenzgängern, und/oder eine Quarantäne.

    3
    5
  • Michael Wäckerlin sagt:

    Wie viele der "Ukrainer" kommen aus Afrika oder Nahost?

    9
    0
  • fmj sagt:

    KKS und IC mit ihrem eklatanten Unvermögen beschleunigen die «Auzehrung» der FDP. Auch die letzten Mitglieder suchen das Weite. Na dann, gute Nacht!

    5
    1
  • stefun sagt:

    Kein einziger Flüchtling aus der Ukraine wird je aus der Schweiz dorthin zurückgehen, außer für Ferien. Sie wissen, dass dort Korruption herrscht. Ihre Wohnungen sind entweder zerstört, oder von Russen oder befreiten Häftlingen bewohnt.

    8
    1
  • Pantom sagt:

    Wieso will man Flüchtlinge mit Asylstatus so schnell wie möglich integrieren? In was denn? Sie sind doch wegen des Krieges gekommen und wollen doch sicher nach dem Krieg wieder nach Hause. Das gilt für die Ukrainer genau so, wie für andere, sich im Krieg befindlichen Länder.
    Gescheiter fände ich die Kriege zu beenden, statt sie durch Waffenlieferungen zu verlängern. Je weniger Bomben, umso weniger beschädigte Häuser etc. Keine Tränen müssen für arme Flüchtlinge vergossen werden, wenn dieser Krieg beendet wird.

    10
    0
  • Idealist sagt:

    Die FDP… Ein Bundespräsident Cassis der an einer Demo gegen Russland teilnimmt, eine überforderte KKS die die SP Politik der Vorgängerin Sommaruga übernimmt.
    Manchmal denke ich, wenn wir GLP Bundesräte hätten wüsste man wo der politische Gegner wäre.
    Die Schweiz wird von innen zerstört, demoliert und gelinkt. Aus den besten Absichten.
    Die Stimmbürger wählen, zahlen und verlieren.

    20
    0
  • killwangen11 sagt:

    wie seit Jahrzehnten üblich, äffen Bundesrätli-Marionetten einfach nach, was in Merkelstan ausgebrütet wird!
    Logo gibt es auch hier Lügenpresse und Staatspropaganda-Hetze-Anstalten, wo Kommunisten- Spinner rumidiöteln...Und wie in Merkelstan gibt es auch hier etwa 30% Bünzli (statt Michel) deren Sippen direkt oder indirekt am Staatsfuttertrog kleben und mit ihren Sippen den klebrigen Linksfilz weiter im Sattel halten!
    Aufwachen setzt bei denen wohl nicht mal bei Venezuela -Verhältnissen ein!

    17
    0
  • Liszt sagt:

    Es wäre interessant zu wissen, wer alles als Ukrainer in unser Land strömt und wer die Gunst der Stunde nutzt, um sich als Parasit bei uns niederzulssen.

    28
    0
  • Scheibenwischer sagt:

    Bundesräte ausser Rand und Band. Und wenn schon. Grösste mögliche Selbstsicherheit bei vollkommener Ahnungslosigkeit.
    Ein Volk ohne Vision geht zugrunde (Sprüche Salomos 29,18)... Aber keine fremden Visionen von der Atlantikbrücke oder Billy Gaga Gates.

    21
    0
  • fmj sagt:

    "Zuerst gab die Justizministerin zur Freude von SP und Grünen bekannt, sie unterstütze «eine Verschärfung der Massnahmen gegenüber Russland»." KKs und IC – sieht so das Personal der FDP aus? Abgesehen davon, dass sie mit ihrer Unfähigkeit der Schweiz Schaden beifügen, fehlt beiden die nötige Konsequenz und Härte, die für Politik nötig sind.

    32
    0
  • otertara sagt:

    Wieso kann der BR zu diesen Themen schalten und walten wie es ihm passt? Dachte, in unserem Ländle hätte das Volk das letzte Wort, oder gilt das nicht wenn die Elite betroffen ist?

    24
    0
  • Rolf Bolliger sagt:

    Reine moralistisch dargestellte aber völlig konzeptlose Langfristigkeit dieser Flüchtlings-Welle aus der Ukraine, wird auch bei der Bundesrätin Keller-Sutter sichtbar und lässt nichts gutes ahnen! Kommende Probleme dieser enormen "S"-Flüchtlings-Zuwanderung darf man unter keinen Umständen beim Namen nennen, sonst wird man als "Rassist" dem Richter zugeführt! Die gestrige ARENA hat dies klar gemacht!

    27
    0
  • Blinde Emotionen : Zelenskyj und Pandora Papers . https://www.novinky.cz/zahranicni/evropa/
    clanek/Zelenskyj-a-pandora-papers-kaiser-ist-Nakt-.
    Perfekte PR , zu welche ist west Europa nicht gewachsen . / Politische DEGENERATION / .

    9
    1
  • dajana.herrmann sagt:

    Die nach LINKS abgetriftete KKS lässt sich von Gefühlen leiten. Wer nicht fähig ist, die Konsequenzen für die anderen vorauszusehen, weder im Privaten noch bei der Arbeit und schon gar nicht im BR, sollte nie die Verantwortung für ein ganzes Volk übernehmen.
    Die Gen Y, und die Migranten auf dem Arbeitsmarkt, die Z-Gen in den Schulen/Uni (bald auch in der Wirtschaft), sind schon jetzt eine explosive Mischung.
    Der Status S für die Flüchtlinge aus der Ukraine macht diese Mischung HOCHEXPLOSIV.

    26
    0
  • dajana.herrmann sagt:

    Die KKS schien nur nüchtern und besonnen, weil sie BR werden wollte. Eine berechnende Karriereplanung.
    Dass dies nicht reicht, um für das Wohl aller Menschen in unserem Land Entscheidungen zu treffen, ist unverkennbar.
    Ihre Überforderung für das Amt steht ihr ins Gesicht geschrieben.

    39
    0
  • Nesti sagt:

    KKS war wohl bei der "Willkommen"-Merkel in die Schule gegangen in der Hoffnung, mit ihrer planlosen Willkommenskultur zu punkten. Ich wette darauf, dass die grosse Mehrheit in KKS Handeln grobe Fahrlässigkeit ausmacht u. zum Scheitern verurteilt ist. Der Flüchtlingsstatus S tönt gut, doch es werden die wenigsten in ihre zerbombte Heimat zurückkehren, dies wegen der sofortigen Arbeitserlaubnis die u.a. CH-Arbeitnehmer verdrängen wird. An die Adr. von Rot-Grün: Der CO2-Ausstoss steigt enorm an!!

    21
    0
  • tim_heart777 sagt:

    Wir müssen den Status S mit dem Passus versehen, dass die Betroffenen nach Beendigung der Kriegshandlungen in ihrem Heimatland dorthin zurückkehren müssen oder mind. danach einen regulären Asylantrag wie die anderen Ankommenden einreichen. Sonst öffnen wir die Tore nicht nur für Streit und Missgunst, sondern führen auch eine Willkommenskulter weiter für Millionen, denn die Tausenden von heute haben alle zig Angehörige.

    18
    0
  • marlisa.s sagt:

    Zudem hat sich die CH nun endgültig der Lächerlichkeit preisgegeben. Sie nimmt nicht nur die Befehle der EU-Kommissare entgegen,sondern neuerdings auch jene des korrupten Schauspielers Selenski. Was für eine lachhafte Veranstaltung auf dem Bundesplatz mit Selenski auf der Grossleinwand, der uns seinen Forderungskatalog ins Mikrofon diktierte und die Leute begeistert klatschten wie Kinder in einer Zirkusvorstellung. Absolut unwürdiges gschämiges Verhalten unserer Regierung und Verrat an Neutralit

    33
    0
    • MWb sagt:

      Lächerlich hat man sich über die Schweiz gemacht, weil wir gegenüber Hitler neutral waren und jetzt nicht. Solche Kritik ist natürlich leicht für die Amerikaner, die tausende Kilometer von den Nazis entfernt waren und die sich auch recht lange Zeit nahmen, bis sie gegen die Nazis kämpften. Die Schweiz ist heute nicht direkt von Russland bedroht. Unsere militärische Neutralität ist nicht verletzt. Wir haben schon gegen den Irak, den Iran und andere Schurken wirtschafltiche Sanktionen verhängt.

      0
      0
  • Kayan70 sagt:

    Eine grosse Enttäuschung diese Frau. Ihr einziges Ziel ist die Wiederwahl in den Bundesrat dies kann sie nur mit den Stimmen der Linken erreichen. Die FDP als einst bürgerliche Partei ist bedauerlicher Weise in einem desolaten Zustand!

    31
    0
  • marlisa.s sagt:

    KKS ist komplett überfordert und hat weder eine Obergrenze noch einen Plan für die Rückkehr der Flüchtlinge konzipiert. Sie suhlt sich wie seinerzeit Merkel im Rausch der Willkommenseuphorie. Die Leidtragenden sind die Schweizer, die ihren ohnehin schon dichtgedrängten Lebensraum mit u/Umständen Hunderttausenden von neuen Mitbewohnern teilen müssen. Die einmal da sind, Arbeit gefunden, ihre Familie nachgezogen und ihre Kinder eingeschult haben, werden nie und nimmer in ihre Heimat zurückkehren.

    29
    0
  • beograd sagt:

    Was ist der einfachste Weg, um politische Punkte zu sammeln? Sag den Leuten, was die Leute hören wollen. Das Problem ist, dass Emotionen der tragischste Schritt in der Politik sind, und unweigerlich zu leidenschaftlichen Fehlern führen, die später nur sehr schwer zu korrigieren sind. Keller-Sutter denkt genau wie eine Leiterin eines Lebensmittelgeschäfts ... maximal bis zu 3 Monate im Voraus.

    20
    0
    • beograd sagt:

      Es sei daran erinnert, dass Saddam Hussein, Gaddafi und Slobodan Milosevic in Bern politisch für Friedensdemonstrationen und LIVE agitierten, gerade als westliche Imperialisten ihre Städte in Staub zerstörten und Menschen töteten. Jetzt wurde diese Ehre einem Präsidenten der Ukraine auch zuteil. Ihm geht es um das Geld "der Oligarchen". Wir sind ganz NEUTRAL und seit so vielen Jahren.

      4
      1
  • urswernermerkli sagt:

    Die Frau arbeitet nicht. Sie eiert rum.

    27
    0
  • RE sagt:

    Es wird nicht mehr lang dauern, bis die Schweiz wegen der ungleichen Behandlung all dieser letztendlich weit mehr als 100’000 Flüchtlinge vom europäischen Gerichtshof angeklagt wird. Und dann, KKS? Wie verkraften die schweizerischen Steuerzahler diese riesigen finanziellen Lasten? Oder sollen wohl den Schweizern zukünftig beispielsweise die AHV gekürzt werden? Damit KKS den stets unvernünftigen Wünschen der rot-grünen Parteien entspricht? Zugunsten ihrer Wiederwahl! Oh, fantastische Zukunft hier

    27
    0
  • brennholzverleih sagt:

    Bitte veröffentlichen Sie umgehend die jeweiligen Privatadressen von KKS, Moser, Molina, Funicello, Markwalder, Meyer, Badran, Humbel, Fiala, Sommaruga, Glättli, Girot, Wermuth etc. wenn möglich in Ukrainisch für ungehindertes Obdach und Verpflegung verbunden mit einem freiwilligen Verzicht auf Steuergelder ebenfalls zu Gunsten der Willkommenen als sonntägliches Gottesgeschenk

    28
    0
  • bruno.rabe sagt:

    Wir sollten endlich Politiker haben, die Ordnung schaffen in der Einwanderungspolitik. Flüchtlinge sollten bleiben können, solange sie bedroht sind, aber nicht länger. Warum sind denn so viele aus Ex-Yugoslawien noch hier?

    25
    0
  • Lubi sagt:

    Wir sind solidarisch und zahlen gerne mehr Steuern! Punkt!

    2
    15
  • Edmo sagt:

    KKS macht klassische Frauenpolitik. Sind die Probleme weit weg, tönt sie einigermassen vernünftig. Kommt dann die Realität näher, schaltet sie das Hirn nahezu aus und lässt den Emotionen freien Lauf. Das noch funktionierende Resthirn ist im Wahlkampfmodus gefangen und kalkuliert, wie im rotgrünen Lager maximal viele Stimmen geholt werden können. Wir brauchen Bundesräte, aber nicht solche.

    25
    0
  • killwangen11 sagt:

    das ist bei der Schweizerin -des-Jahres-Nummer-II nur alles vorgeschobener Komödienstadl!
    Wie bei der Schweizerin-des-Jahres-Nummer-I, haben die Linksradikalen und Kommunisten auch bei der, deren Geltungssucht-und Machtgeilheits-Abgründe ausgenutzt, und die 8 Jahre hinter dem Stotter-Schwiegersohn-Unternehmer schmoren lassen,...
    Nun ist die noch widerlicher als Judaslohn-Zahlerin an den Linksstaatsfilz, als die Nummer-I.
    Pfui Teufel

    12
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.