Der Fall machte international Schlagzeilen: Am Vormittag des 31. Oktober 2021 startete die Polizei einen Grosseinsatz gegen das Restaurant «Walliserkanne» in Zermatt. Über zwei Dutzend Polizisten rückten aus, als ob es um die Aushebung eines Nests von Terroristen oder um die Verhaftung einer Bande bewaffneter Schwerverbrecher gegangen wäre. Im Visier war aber lediglich die Familie Aufdenblatten, die sich weigerte, die Masken- und Zertifikatspflicht umzusetzen. Die Polizisten drangen überfallmässig in das Restaurant sowie in eine Privatwohnung ein und nahmen – ohne Haft- oder Durchsuchungsbefehl – drei Familienmitglieder fest: den dreissigjährigen Ivan Aufdenblatten, Angestellter der «Walliserkanne», und seine sechzigjährigen Eltern Andreas und Nelly, beide pensioniert. Der Inhaber, ihr Sohn Patrik, war nicht anwesend.
Vier Tage Einzelhaft
Die Verhafteten wehrten sich nur verbal gegen die Festnahme. Trotzdem wandten die Polizisten brachiale Gewalt an. Andreas Aufdenblatten erhielt Schläge in den Nacken und musste ärztlich behandelt werden. Ivan erging es noch schlimmer: Ihm rissen die Staatsdiener den Oberarmknochen aus der Gelenkpfanne – bis heute ist die Verletzung nicht vollständig geheilt. Ob er sich jemals wieder ganz erholen wird, ist nach Aussage der mit seiner Genesung befassten Ärzte ungewiss.
Obwohl er schrie vor Schmerzen, wurde Ivan zuerst ausführlich einvernommen. Medizinische Hilfe erhielt er erst nach über drei Stunden im Spital Visp. Alle drei Familienmitglieder wurden in der Folge vier Tage lang in Einzelhaft gehalten, auch die zierliche, nicht einmal fünfzig Kilogramm schwere Nelly, die wegen der Verhaftung mit blauen Flecken übersät war – und von der nie auch nur die geringste Gefahr für die bewaffneten Polizisten ausgegangen war.
Die Geschehnisse rund um die «Walliserkanne» wurden zum Symbol für die überschiessende Massnahmenpolitik und den Widerstand dagegen: Vor der Matterhorn-Kulisse kollidierte im Walliser Bergdorf die autoritäre Staatsmacht, die sogar mit Betonblöcken gegen den Wirtsbetrieb vorging, mit dem zivilen Ungehorsam unbescholtener Bürger.
Die «Skandal-Beiz» (Blick) ist inzwischen weitgehend aus dem Fokus der Öffentlichkeit verschwunden. Doch die exemplarische Auseinandersetzung dauert hinter den Kulissen fort. Es laufen immer noch mehrere straf- und verwaltungsrechtliche Verfahren, die die Behörden in die Länge ziehen. Dabei verleihen die jüngsten Entwicklungen – Stichwort «Impf-Lüge» – dem Fall eine zusätzliche Brisanz.
Pilgerort der Massnahmen-Gegner
Die Grossbank UBS sperrte nach erfolgreichen Spendenaufrufen sämtliche Konten der Familie.
Kern des Konflikts war nämlich die Weigerung der Restaurantbetreiber, die Zertifikatspflicht umzusetzen. Nachdem nun selbst Impfstoffhersteller und Behörden eingeräumt haben, dass die Impfung nicht vor Ansteckung und Übertragung schützt, bricht jede sachliche Grundlage für das Zertifikat und die Diskriminierung der Ungeimpften weg. Umso verfehlter wirkt die unverhältnismässige Machtdemonstration der Staatsgewalt gegen die Wirtefamilie.
Dabei strampeln die Aufdenblattens bis heute an verschiedenen juristischen Fronten. Der übelste Fall betrifft Ivan. Er hat gegen namentlich nicht bekannte Polizisten Anzeige erstattet wegen Körperverletzung und Hausfriedensbruchs. Doch der Staatsanwalt verfügte am 8. März die Nichtanhandnahme. Die Verfügung dürfte dereinst einen besonderen Platz im Archiv des Corona-Wahnsinns bekommen: Sie strotzt nur so von herablassender und beleidigender Arroganz der Staatsgewalt gegenüber dem geschädigten Bürger.
Nachdem er nüchtern den Sachverhalt geschildert hat («. . . dass dessen rechte Schulter unter grössten Schmerzen luxierte, d. h. dass der rechte Oberarm aus der Gelenkpfanne gerissen wurde»), prügelt der Staatsanwalt verbal auf die Aufdenblattens ein: Es sei ihnen gar nicht um die Einhaltung der Grundrechte gegangen, behauptet er, sondern «vielmehr darum, medienwirksam ihre Opposition gegen die Covid-19-Massnahmen des Bundes und ihren Vollzug durch behördliche und polizeiliche Organe des Kantons und der Gemeinde Zermatt zu inszenieren». Durch das «renitente Gehabe» der Inhaber sei die «Walliserkanne» so «zum Symbol des Widerstands gegen die Corona-Politik des Bundesrates und zum Pilgerort der Covid-19-Massnahmengegner geworden». Als ob dies ein Verbrechen wäre.
Es habe die Polizei gebraucht, «um die Betreiber zur Vernunft zu bringen» – und sie von ihrem «undemokratischen und rechtsstaatswidrigen Oppositionskurs» abzubringen, schreibt der Staatsanwalt weiter. Gegen die «Störer» sei «keine mildere Massnahme in Frage» gekommen als der massive Polizeieinsatz.
Auch die schweren Körperverletzungen und die – im Falle Ivans – unterlassene zeitnahe ärztliche Versorgung rechtfertigt der Staatsanwalt: Obwohl ihm die Schulter heraushing und er «über Schmerzen im Schulterbereich» klagte, sei nach Auffassung der Polizisten die Transportfähigkeit des Festgenommenen nicht beeinträchtigt gewesen, «zumal für sie nicht ersichtlich sein konnte, angesichts des steten heftigen verbalen Widerstands von Ivan Aufdenblatten, wie schlimm die Verletzung war». Und obgleich sich der Verhaftete nicht gewehrt hatte, dekretierte der Staatsanwalt, den Polizisten könne «keine fahrlässige oder gar vorsätzliche Körperverletzung angelastet werden, da sie im Rahmen ihres Auftrages handelten». Körperverletzung als Staatsauftrag: eine eher gewagte These eines Strafverfolgers.
Machtgebrauch und Machtmissbrauch
Die Familie Aufdenblatten wird von mehreren renommierten Anwälten vertreten (David Zollinger, Walter M. Haefelin, Hermann Lei, Philipp Kruse, Youri Widmer). Sie kritisieren insbesondere die Umstände der Verhaftung und die Begründung der mehrtägigen Isolationshaft, inklusive Nellys, einer sechsfachen Grossmutter. Für die Anwälte geht es neben der Herstellung individueller Gerechtigkeit auch darum, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass der überschiessende Machtgebrauch und Machtmissbrauch des Staates im Zuge der Corona-Politik aufgearbeitet werde. Sonst bestehe die Gefahr, dass sich Ähnliches wieder ereigne.
Zwei Müsterchen noch zum Schluss: Pendent ist auch ein verwaltungsrechtliches Verfahren um die der «Walliserkanne» verweigerte Auszahlung der Kurzarbeitsentschädigung. Dabei rechnete die Arbeitslosenkasse den Arbeitsausfall in nicht nachvollziehbarer Weise auf 9,99 Prozent herunter. Der Hintergrund: Erst ab 10 Prozent wird die Entschädigung ausbezahlt.
Seldwyla im Quadrat: Das gilt schliesslich ebenfalls für die Grossbank UBS. Sie sperrte nach erfolgreichen Spendenaufrufen zugunsten der Aufdenblattens sämtliche Konten der Familie. Als Begründung gab sie an: Verdacht auf Geldwäscherei.
Zitat aus dem obigen Beitrag von Philipp Gut: "Für die Anwälte geht es neben der Herstellung individueller Gerechtigkeit auch darum, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass der überschiessende Machtgebrauch und Machtmissbrauch des Staates im Zuge der Corona-Politik aufgearbeitet werde. Sonst bestehe die Gefahr, dass sich Ähnliches wieder ereigne." Dieser Satz, wahrlich ein Mahn- und Weckruf für das politische und zwischenmenschliche Zusammenleben in unserem Schweizerland.
Auch hier wurde ein Exempel statuiert, damit andere ja nicht auf die Idee kommen es nachzumachen. Sämtliche beteiligte sollte der Prozess gemacht werden und ihres Amtes enthoben oder fristlos entlassen werden. Unglaublich auch zu sehen wie spielend die Ämter mitgemacht haben. Es fehlen einem fast die Worte, auch im Hinblick auf unseren sogenannten Rechtsstaat.
So wurde in der Sowjetunion und im 3. Reich gegen "Abweichler" und Verräter der Ideologie vorgegangen. Eine Schande für dier Schweiz! Wer klopft diesen staatlichen Verbrechern auf die Finger?
Wichtig, dass diese Willkür angezeigt wird. Und Öffentlichkeit besteht.
DDR Rechtsprechung verlief fast genauso, wie das hier geschilderte. Kostprobe gefällig? Siehe "Durch die Erde ein Riss" von Erich Loest. Der Realsozialismus hat die Methoden der Faschisten einfach weitergeführt und verfeinert. Die Diktatur hat während 40 Jahren gebetsmühlenartig behauptet, sie seien "das bessere Deutschland, da im Osten der Faschismus überwunden sei".
Wer nicht begreift, was da abgelaufen ist, schaue sich
"Sie vernichten unser Land" – ZDF-Urgestein Peter Hahne rechnet ab mit dem rotgrünen Irrsinn"
mit Boris Reitschuster
https://www.youtube.com/watch?v=jhq7r5aaqIY
Eine Schulterluxation gehört in der Pistenrettung zu einer akuten Behandlungsnotwendigkeit und Einsatz eines Helikopters ins nächstgelegene Spital. Die Schulter sollte innerhalb einer Stunde eingerenkt sein, um Spätfolgen zu vermeiden, wie habituelle Schulterluxationen etc. Jeder Pistenretter weiss dies. Hier wird ein Exempel statuiert. Wäre die Schulterluxation auf der Piste passiert, könnte Ivan wohl heute als geheilt betrachtet werden. Nun evtl. ein Fall mit lebenslangen Folgen.
Fakten: Masken haben allesamt bedenkliche Stoffe enthalten, siehe Test durch K-Tipp.
Zertifikat: Diente zur Ausgrenzung der Ungeimpften und Druckmittel zur Impfung. Impfung: wohl mehr Schaden als Nutzen, meine Meinung. Aber etwas aus meiner und der Mundart der Zermatter: "Beitid nu ä momänt". (Beitä= altes Wort für warten). Der Corona-Wahnsinn hat noch mehr unter dem Deckel.
Erst nach 3 Stunden Befragung wurde ihm die ärztliche Behandlung ermöglicht. Sollte er in dieser Zeit (zwischen Verhaftung und ärztliche Behandlung) irgendwelche Äusserungen gemacht haben, wären diese nicht verwertbar, da unter Folter erfolgt. Grösste Schmerzen und Verweigerung der ärztliche Hilfe. Es ist unsäglich, was hier abgelaufen ist und sollte Jedem zu denken geben.
Stellen wir uns vor, wie würden Staatsanwaltschaft und Behörde reagieren, wenn die Polizei gegen einen linken Klimademonstranten oder einen Migranten so vorgehen würde, wie im Fall Ivan. Die Polizisten wären sofort verhaftet.
Die Handlungen von Angestellten der Staatsorgane seien per se nicht deliktisch, da ja im Staatsauftrag erfolgend. Die Verhältnismässigkeit wird auch gleich selbst beurteilt. Solche Rabulistik hätte aus der Feder eines Staatsanwalts der DDR oder Sowjetunion stammen können.
Erschütternd. Allerdings muß man sich klarmachen, daß wir hier von Handlungen sprechen, die durch einen erzeugten Massenkonsens ermöglicht wurden. Die Lösung des Problems liegt in einer Identifizierung der Masterminds, die solche Bewegungen lostreten können, Erzeugung von Angst gehört dazu, sogar zunächst eine Erschaffung der notwendigen Horror-Entwicklungen, um die Angst richtig zu beflügeln. Die Namen der Akteure an der Spitze sowie ihrer Wasserträger sind eigentlich allesamt bekannt.
Wenn man diesen Bericht liest, wird klar die Schweiz als Demokratie und Rechtsstaat gibt es nicht mehr. Es gibt in diesem Land nichts mehr auf das man Stolz sein könnte. Wie in George Orwells: "Animal Farm": Auch dort haben die Schweine die Kontrolle über die Bürger übernommen...
Das Verhalten der Behörden nährt den Verdacht bandenmässiger Kriminalität unter Beteiligung der Justiz. Noch sind effektive Gesetze zum Tatbestand bandenmässiger Kriminalität inkl. Kollusion, wie in diesem Fall, in der schweizerischen Strafgesetzgebung nicht ausreichend existent. Hier kann NR R. Köppel viel Positives leisten & eine solche Anti-Mafia-Gesetzgebung auch für die Schweiz realisieren: Es braucht Gesetze wie RICO - Racketeer Influenced & Corrupt Organisations Act - wie gegen die Mafia!
Selber Schuld, wenn sie soviele Fehler begehen. 1. Falsche Nationalität, 2. haben sie sich nicht festgeklebt. Der Staatsanwalt ist geil mit seiner Unterstützung könnte die Polizei härter gegen die Klimaaktivisten und Erziehungsresistente, die uns 1000ende kosten,vorgehen. Aber eben dort wird mit Weichspühler gearbeitet. Die Familie tut mir leid was mit ihr geschehen ist. Beim nächsten Zermattbesuch ist es für mich Pflicht dort zu speisen.
Rüeblistecker DER IST GUT! Kleben…😂👍👍👍 und Nationalität…😅 Danke für den Lacher!
Wurde die Kontensperrung der UBS inzwischen wieder aufgehoben?
Wenn ja, wie lange waren die Konten gesperrt?
Wir haben die Bank gewechselt
War schlimmer als Geburt-heiraten-scheiden und Swisscom Vertrag zu künden😂
Gruss
Familie Aufdenblatten
Ich habe der UBS gekündigt...ich hoffe es ziehen noch viele weitere nach!
Nicht nur im Wallis, nein schweizweit reagierte die Polizei auf Befehl des machtgeilen Corona-Krisenstabes mit unangemessener Härte, ja Brutalität. Dass dies Gegendruck erzeugte war vorhersehbar. Ein unabhängiger Untersuchungsausschuss muss diese Verfehlungen aufarbeiten. Es herrschte KEIN KRIEGSZUSTAND! Wir müssen die nötigen Lehren ziehen. Die Opfer der Diffamierungen müssen rehabilitiert und wo nötig finanziell unterstütz werden.
In Bern hat Reto Nause (hat nichts mit „Nausea“ zu tun) ich glaube im Herbst 20 ein Riesenaufgebot arrangiert an einem Samstag wegen Corona-Demo. Ein kamen wohl 100 Personen, alles für die Füchse.
Nausea heisst übrigens Brechreiz. 😃
@Filzlaus: eine Freundin, die an fast alle Demos gegangen ist, erzählte, dass sie in Bern beim Bahnhof in einer Ecke zusammengetrieben und festgehalten wurden bis am Morgen um halb drei, keine Möglichkeit, auf die Toilette zu gehen.
Die Beschwichtiger, die jetzt finden, Fehler zu machen sei menschlich, haben vor dieser Verächtlichmachung der Demokratie in der Schweiz offenbar nie etwas mitbekommen.
Der Hammer! Davon wusste ich auch nichts, schaute damals immer Tele Bärn News, das bringen sie natürlich nicht. Den „Sturm aufs Bundeshaus“ brachten sie, ich kenne 4 Jährige, die hätten das Einbrechen geschafft. Hatte etliche Male mit der Polizei zu tun, oft positiv, manchmal nicht, ABER ich denke, „Skeptiker“ hassen sie zum grössten Teil: Frust, Stress, mehr WE-Dienste alles bekamen Skeptiker ab. Und der Einsatz gegen Familie A. war ja wie auf Amokläufer, Dubusinnig blöd sage ich hier in Bern.
Nachtrag: Familie A. zieht wenigstens an einem Strick, ist sich einig, das ist ein Reichtum! Bei meiner Familie ist das gar nicht der Fall, einige gehen fleissig an Demos und sind seit Anfang Skeptiker „“. Andere aus meiner Familie impfen sich jetzt zum 4. Mal, Kinder 2 Mal. Es ist nicht lustig. Aber meine Nachricht an Familie A. ist: Geniesst es, Hauptsache es stimmt bei Euch! Ihr könnt noch miteinander reden, auch wenn’s mal laut wird, egal, man ist zusammen unterwegs und stark! 💪💪💪
Was für eine schreckliche Geschichte. Man meint, hier wird von einem Vorfall aus der Nazi-Zeit berichtet.
So einen Vorfall darf es in einem Rechtsstaat nicht geben. Das hier alle Institutionen versagen erschüttert mich. Da gibt es keine Entschuldigung. Pfui Schweiz!
Danke für den Artikel bez. Behördenwillkür.Sie werden immer frecher, verdienen immer noch mehr.Man muss sie wider auf ihren Platz zurücksetzen.
Das ist eben das Wallis wo die verlogene CVP regiert zusammen mit den Erzkatholiken.
Eine Familie mit Rückgrat. Echte Schweizer!
Bye, bye Rechtsstaat.
Welcome Bananenrepublik.
Erschütternd, erschreckend, unfassbar.
Der Familie Aufdenblatten wünsche ich viel Kraft und Ausdauer.
Und natürlich gute Besserung!
Unglaublich was hier geschrieben wird, den meisten von euch würde ich wünschen in einem Land wie z.B. der DDR leben zu müssen. Ihr habt offensichtlich keine Ahnung was Unterdrückung, Korruption und dergleichen ist, ich schäme mich fast für euch.
Diese rechthaberische sture Walliser-Familie, hat bekommen was sie verdient und das alles von dummen Polizisten und einem dummen korrupten Staat ?
Dass so eine Geschichte im Wallis passiert, wundert mich überhaupt nicht, wo den sonst.
Doch, wir haben eine Ahnung was das ist. Wir haben es ja erlebt. Und zu DDR und co: auch in diesen Ländern kommt nur eine Minderheit unter die Räder, die Medien applaudieren und die Masse jubelt.
Wenn sie bei der Unterdrückung mitgemacht haben, sollten sie sich für sich selber schämen.
Dann schämen Sie sich mal kräftig
Welche Ignoranz und Verachtung aus Ihren Zeilen spricht …
Seekatze spricht mir aus der Seele!! 👍👍👍
Was die Familie Ihrer Meinung nach verdient, ist nicht von interesse. Eher was ist/war da rechtens? Das unter Druck setzen indem kein Kurzarbeitsgeld bezahlt wird? Oder dass diesem Polizeieinsatz, mit offensichtlichem gewaltsamen Ausgang, nicht nachgegangen wird, sondern die Staatsanwaltschaft sogar noch Rückendeckung bietet? Vielleicht hat die Famiele auch die Beton Blöcke vor der Hütte verdient, welche die Regierung kurzerhand illegal errichtet hatte? UBS? Die böse Rebellen Familie, gell?
Eddy
Nimm mit uns persönlichen Kontakt auf/
Ich bin gerne bereit für einen Dialog/
Andreas Aufdenblatten
Inhaber der Walliserkanne in Zermatt
(Öffentliche oder private Gespräche)
Diese Damen und Herren mögen renitentes Verhalten auf einem kognitiv höheren Niveau überhaupt nicht. Die Beamten bemerken dann stehts, auf welche Stufe der kognitiven Einordnung sie eigentlich hingehören. Es ist möglicherweise eine persönliche Vendetta gegen die www.walliserkanne.ch. Aus persönlichem Ego einiger weniger Klugscheisser, wird der ganze Rechtsstaat instrumentalisiert und blossgestellt. Geht gar nicht! Die Damen und Herren Beamte sind definitiv fasch besetzt.
Einfach beschämend und arrogant, wie die Staatsanwaltschaft in diesem Fall Recht gesprochen hat. Die Helferbank UBS ist nicht viel besser! Zum Polizeieinsatz finde ich die Worte Unmenschlichkeit und Machtausführung passend! Euer Aller Gewissen lässt Euch nicht im Stich und wird eines Tages an die Oberfläche kommen. (wenn es sich nicht schon gezeigt hat) Ein grosses Dankeschön an die unterstüzende Anwaltschaft! Und der Familie viel Licht und Kraft!
Eddy
Nimm mit uns persönlichen Kontakt auf/
Ich bin gerne bereit für einen Dialog/
Andreas Aufdenblatten
Inhaber der Walliserkanne in Zermatt
(Öffentliche oder private Gespräche)
Die beteiligten Exekutivmitglieder häufen immer mehr Schande auf sich. Die Rechtsstaatlichkeit wurde schon lange verlassen und eine einseitige Paragraenreiterei begonnen. Um eigene Fehler nicht eingestehen zu müssen. Dies würde nämlich das dienstbare Lebenswerk der stiefelleckenden Vasallen hinweg wischen. Feiglinge! Wie ich finde. Mit Abendländischen Werten hat dies nichts mehr zu tun. Willkür eher dann. Genau das, wovor uns eine rechtsstaatliche Justiz bewahren sollte. Schande! Pfui!
In was für einem Land leben wir eigentlich? Ich wünsche mir die sichere und rechtssichere Schweiz zurück. Bleibt das eine Illusion?
Skandal, einfach nur himmel traurig. Schweiz, was ist mit Dir passiert und wem dienen Deine "Volksvertreter" und die "Justiz"? Von der UBS ganz zu schweigen, auch im Gedanken an die Postfinance und ihre Klimaterror unterstützende Willkür. Aber ist Gott sei Dank "nur es Bitzeli" totalitär, ist schliesslich "die Schweiz". Wann werden die Konten der WELTWOCHE gesperrt?
Eigentlich ist die Sache klar: Die Einführung der Zertifikatspflicht war illegal, da Daten verheimlicht & gefälscht wurden, und ganz offensichtlich auf der "Impflüge" eines nicht vorhandenen Transmissionsschutzes aufgebaut war. Das alles hätte man Mitte Dez.21 sehen können, und -als ob dies nicht genügte- wurde durch die Kläranlagedaten bereits über Weihnachten '21 eindrücklich bewiesen.
Es hätte bereits viele unausweichlich Gründe gegeben, dass der Staatsanwalt zur (Staats-)Räson gekommen wäre
Möglicherweisen sind die Beamten zu lange in ihrer Funktion, dass sie ihren Sinn und Zweck aus den Augen verloren haben. Der innere Kompass scheint da um 180° verbogen zu sein, dass eine Sachdienliche eigene Reflektion bezweifelt werden muss.
"Furchtbare Juristen" (Ingo Müller) sind wieder unter uns. Es sind die Typen, die ganz laut, mit ihren Taten allen Kritikern zum Verstehen geben: "Ihr seid Faschisten." So man mit den individuellen Ansichten der Polizei und Juristen im Wallis nicht einverstanden ist? Dann dürfen sich diese Kinder über alle Regeln hinwegsetzen, weil sie sich selbst beschützen? Dass kennt man eigentlich eher aus Züreich, Basel oder Moskau (o.k. auch der Ukraine).
Leider haben viele Polizisten nicht die nötige Intelligenz um eine solche Situation zu deeskalieren. Die rohe Gewalt spricht da schon ganze Bänder..Meinem Kollegen ist das gleiche passiert, nur nicht wegen Corona, sondern weil er einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war. Ohne gegen ein Gesetz verstossen zu haben wurde er von 5 Polizisten genötigt. Peinlich, die 5 lagen anschliessend am Boden. Die Staatsanwaltschaft zieht nun alles in die Länge, da er Anzeige wegen Amtsmissbrauch einreichte
@Thor. Nein mein Lieber. Mit Intelligenz hat das nicht viel zu tun. Die Leute sind im Gegenteil sehr gescheit. Aber innerlich unreif. Die Leute befinden sich in einer Art von STASI-System, indem oft gegen sein Herz, immer Ranghöheren Papifiguren gefallen werden muss. Die Vaterlose Gesellschaft fördert dies ungemein. Wie es Pestalozzi schon vermerkte: "Wer vor den Großen wohl kriecht und gegen die Kleinen laut bellt, der kommt gewiss zu seinem Recht." - Sprich; Der steig auf.
Interessant Ihre Erklärung 38, gescheit aber unreif. Ein ganzer Berufsstand? Und die tragen Waffen. Hat die Polizei keine Fortbildung, Supervision, Selbstreflexion? Machen die eine schwierige Ausbildung (daher klug?) und fertig bis zur Pension bleiben die unreif? Wegen der Papifigur auch nicht belastbar um angemessen agieren zu können?
So oder so: Auch das ist keine Entschuldigung für das Verhalten der Polizei bei Familie A.
@38. Ok über die Intelligenz kann man immer diskutieren. Fakt ist aber, dass Menschen grundlos körperlich angegeangen werden. Sorry, aber es käme mir nicht im Traum in den Sinn Gewalt anzuwenden, nur weil dies von einem Vorgesetzten verlangt wird! Bestes Beispiel ist ja die Stadt Bern, dort wird gegen Coronademonstranten rigoros durchgegriffen und der schwarze Block wird nicht angerührt. Da würde ich dem Vorgesetzten einfach meine Waffe und Marke abgeben und ihm den Mittelfinger zeigen.
Da hat es nicht nur mit Intelligenz, sondern auch mit gesundem Menschenverstand und Selbstachtung zu tun! Wer blind einem Vorgesetzten hinterherrennt, hat leider von allem etwas zu wenig abbekommen. Unter Zwang seine Arbeit auszüführen hat noch nie Früchte getragen. Aus diesem Grund findet wohl die Basler Polizei auch keinen Nachwuchs. Dies wird sich sicherlich auch bals in anderen Regionen der Schweiz bemerkbar machen.
Mit Vorgesetzten meine ich nicht diejenigen der Polizei, sondern die abgehobenen Staatsanwälte, welche sich in jeder Situation profilieren müssen, damit sie zu der selbsternannten Elite gehören. Für mich sind diese Leute das grosse Übel der Gesellschaft. Anstatt rigoros gegen Drogenhändler und kriminelle Strukturen vorzugehen, verkriminalisiert man lieber den normalen Bürger. Das ist viel einfacher, so die Karriereleiter hochzusteigen....
Beispiel eines klugen Polizisten, Anfang 80 Jahre miterlebt: Polizei holt zu zweit einen Schläger, dieser ist Top trainiert (Bodybuilding, Karate, Judo, Klettern) und Sturz betrunken. Der Schläger sofort zur Polizei:“Ich bin stärker als ihr beide!“ Antwort eines Polizisten, trocken, gelangweilt:“Wir sind nicht da um Kräfte zu messen. Kommen sie!“ Das lief tadellos, Problemlos ab.
Werden überhaupt Blick und UBS noch von der der Schweiz gesteuert oder von woanders? Man stellt sich immer mehr fragen, aber das ist ja nur meine Meinung
Blick weist vieles darauf hin, UBS ist es sicher. Sie wird von Black Rock gesteuert. Daher könnte dies eine persönliche Vendetta eines Filialleiters sein. Der Blick ist noch immer dabei, bei jeder Schweinerei. Dass man von diesen Germanistik- Scheibsölnder in Schweizer Medien keine Ausgewogenheit erwarten darf, liegt auf der Hand. Darum lese ich auch die WW. So ein bisschen als Korrektiv...
Zermatt ist Klaus Schwab Gebiet. Er besitzt dort eine Bleibe.
Wünsche der Familie alles alles Gute und perseverance im Guten . Am Schluss werden sie triumphieren, denn sie haben dem verlogenen Gesslerhut getrotzt.
Und Frau Sommaruga beklagte sich anlässlich ihrer Rücktrittserklärung, dass Politiker vermehrten Personenschutz bräuchten. Sie sollte sich fragen warum. Weil das Volk von den Politikern und Behörden ständig und massiv belogen wird, aber das bemerken die Berufslügner ja nicht mehr.
Ein Hund, der dem Einbrecher dient, statt seinem Herrn, wird eingeschläfert.
Gute Idee, nur viele Beamte werden für das Schlafen auch noch gut bezahlt. Und eenn man sie weckt, sind sie hässig.
Fragender, 👍👍👍😂 gut gesagt!
Wie einfach es doch ist, sogenannte Grundrechte einfach vom Tisch zu wischen und damit damit auch noch davonzukommen. Werte - Westen.
Das sind chinesische und nordkoreanische Zustände!
Was mich wieder aufwühlt ist, dass dies nur eines von zahllosen Ungerechtigkeiten ist. Wie auch immer - ich werde keine Staatsverdrossenheit entwickeln, denn diese Auswüchse haben wir sich nicht der CH-Wertegemeinschaft zu verdanken.
Die Weltwoche sollte sich mal den Kommentarbereich des Nebelspalters anschauen. Selber schuld, wenn ich schlecht verfasste Sätze abschicke aber meine zittrige Greisen-Hand am Smartphone würde die Möglichkeit zu editieren begrüssen.
Die Verfassungsbrüche seitens Regierung auf Basis offensichtlicher Lügen - sie waren schon damals offensichtlich - gehören strafrechtlich verfolgt. Das Verhalten der UBS ist verachtungswürdig, habe ich aber in ähnlicher Form (Kontenkündigung nur weil das Unternehmen eine Tochtergesellschaft in den USA hatte) als Unternehmer auch schon erlebt. Die UBS ist daher wie auch die CS auf der Schwarzen Liste als Bankenpartner.
Der Kaiser ist füdliblutt! Da können die Medien noch so lang verkünden, dass er die schönsten und kostbarsten Kleider trägt.
Das Verhalten der UBS betrübt mich sehr. Aber auch das ganze Vorgehen bei uns in der Schweiz mittlerweile normal. Berset hatte schon immer ein Flair für unverhältnismässige Polizeieinsätze. Er sieht die Welt als Actionfilm. Seiner polierten Glatze perlt alles ab.
Ich überlege mir nun ob die UBS bei meinen Auswanderungsplänen die richtige Bank ist.
Berset - unser Kojak in Bern. Aber es gibt einen Unterschied: Kojak war amüsant, die Berner Karikatur von Kojak ist zum Heulen
Richtig! Sogar Pinocchio ist zu Schade für diesen Lügenbold.
Das sind genau die Beispiele, warum die Gewalt gegenüber Staatsbeamten, gerade gegenüber den netten Jungs in blau, weiterhin zunimmt und weiter eskalieren wird. Und zwar dann, wenn sie mal nicht im Rudel den starken Staat raus hängen. Hirn einschalten? Warum auch, der Status „Beamter“ schützt ja auch den grössten Deppen, erst recht wenn es um Corona oder sonstige fragwürdige Themen geht. Und nein, das ist kein Aufruf zur Gewalt, einfach nur eine ganz normale Beobachtung.
Mein Vertrauen in unseren Rechtsstaat / die Politik/die Justiz/die Polizei und last but not least in die Medien ist seit Corona bei Null. Das Schweigen/vernebeln/vertuschen nimmt kein Ende. Wann wird endlich in unseren Ämtern mit all den Hetzern und Abnickern aufgeräumt und gegen die geklagt?
Was will man klagen wenn die Richter und die Staatsanwaltschaft im gleichen korrupten Boot sitzen? 🙁
Danke Herr Gut, einmal mehr grossartig recherchiert. Ich frage mich, ob man diesen Staatsanwalt nicht mit der genau gleich brachialen Gewalt zur Strecke bringen müsste?
Herrn Berset müsste man so verhaften.
Habe soeben gesehen, dass es auf der Website eine Spendenmöglichkeit gibt. Habe gerne ein paar Franken gespendet. Hoffe, dies tun noch viele Menschen und setzen ein Zeichen gegen diese Willkür. https://www.walliserkanne.ch/
Danke habe direkt mit gespendet.
Was wäre angebracht, nachdem wir nun wissen, dass die Zertifikatspflicht ein Flopp war: die verantwortlichen Politiker sollten sich öffentlich bei der Familie in alle Form entschuldigen, ebenso bei den Beamten, denen sie die Aktion anbefohlen haben. Selbstverständlich ist die Familie auch finanziell zu entschädigen.
Unter zivilisierten Menschen wäre dies ein Weg aus den begangenen Fehlern.
Da es sich jedoch bei Staatsbediensteten und Politikern um in jeder Form aussergewöhnliche Gestalten mit aussergewöhnlichen Rechten handelt, wird dieser Wunsch nicht erfüllt werden.
Merke: Politiker + ihr Anhang haben definitionsgemäss und Kraft ihres Amtes immer – immer! – recht.
Und die Beamten, also die Polizei, entschuldigen sich bei Familie A.!! Sie haben total aggressiv und überhaupt nicht angemessen „überreagiert“. Finde gerade kein besseres Wort dafür. Unnötige Körperverletzungen, was soll das?? Ein No-Go für Beamte IM DIENST.
Um einen Kollegen von mir mundtot zu machen, stellte die Kantonspolizei Zürich eines der teuersten Anwaltsbüros auf dem Platz Zürich an. Ausserdem wurde der gleiche Kollege brandschwarz von Mario Fehr angelogen (schwarz auf weiss). Fehr versicherte ihm, dass er keine Nachteile erfahren werde, wenn er sich bei einer bestimmten Organisation betätige. Schrumms, und weg war er.
Als ich diesen Bericht las, ging bei mir wieder der Film runter, wie es mir und einem Kollegen ergangen war. Wir wurden von der Kantonspolizei Zürich fristlos entlassen, weil wir ins Beuteschema des Kommandanten gepasst haben. Bei mir wurde so viel Unwahres in der Mitarbeiterbeurteilung (MB) geschrieben, dass die Sicherheitsdirektion von Mario Fehr mir attestierte, ich sei selber Schuld an der Entlassung.
Auch wenn man sich nichts davon kaufen kann, sind Sie und Ihr Kollege die aufrichtigen, moralischen Sieger!👏👏👏👏👍
Während der Plandemie wurden noch viele solche Verbrechen der Staatsgewalt gegen friedliche Bürger verübt. Tränengas, Gummischrot gegen friedlich demonstrierende Trychler, verprügeln von am Boden liegenden, friedlichen Demonstranten u.v. mehr. Soll die Leiden der Familie Aufdenblatten nicht herabsetzen, aber zeigt auf, was der sogen. "Rechtsstaat" wert ist. Strassenkleber, die Todesfälle in Kauf nehmen, werden gelobt, für "edle Motive". CH, was ist aus die geworden?
Das grösste Problem dabei, dass 63% der Schweizer das immer noch völlig in Ordnung finden würden.
Darum befürworte ich die intensive Impfung von 63% der Schweizer. Es gibt definitiv nicht genügend Covid- Impfstoffe für diese 63%.
Das BAG, die Medien, die Politik...niemand übernimmt Verantwortung. Das ganze Thema wird gedreht und gewendet, wie es den Verantwortungsträgern hilft, sich in gutem Lichte darzstellen. Ein bedenkliches Kapitel in der Schweizer Grschichte. Wie schnell sind wir im Stande, Hass zu entwickeln gegenüber Andersdenkenden? Selbst Ungeimpft hab ich es erlebt, was es bedeutet eine Person non grata zu sein. Mein herzliches Mitgefühl für die Wallisser Kanne. Es ist Unrecht, was hier geschieht! Punkt!
Auch ungeimpf, wurde ich in der Familie ebenfalls herabgesetzt, beschimpft und ausgestossen. Es liegt definitiv nicht an Ungeimpften, auf die Verächter zuzugehen. Einfaches Entschuldigen genügt bei weitem nicht.
Die Gewalttätigkeit der Corona-Diktatur, die UBS als Komplizin des Unrechtsstaates und die noch immer zelebrierte Verweigerung jeglicher Einsicht der Behörden, macht deutlich, wie wichtig eine rigorose Aufarbeitung dieser unseligen Corona-Zeit ist. Das Narrativ, das diesen Unrechtsstaat erst ermöglichte, beginnt zu bröckeln. Es muss nun gnadenlos niedergerissen werden. Denn mit dem Klima droht uns noch wesentlich grösseres Ungemach. Es stehen schon wieder alle Tyrannen in den Startlöchern.
Irrsinn hoch 10!!! Da tun sich gewaltige Schluchten auf. Die Staatsanwaltschaft, statt unbefangen (neutral) zu untersuchen und strikt die Offizialmaxime zu befolgen, macht sich zum üblen Helfershelfer von Unrecht und Staatsgewalt. Wie kann es nur sein, in dunkelste Zeiten von Gestapo-Methoden und Inquisition zurückzufallen? Wie lange wollen die verantwortlichen Politiker solcher Unrechts-Maschinerie noch zusehen? Der Fall ‚Walliserkanne‘ ist ein extremer Schandfleck fürs ganze Land. Pfui Kuckuck
Arrogante Justiz. Juristen im Justizsystem der Schweiz sind an ihrer Karriere interessiert und nicht am Rechtsstaat. Für Abweichler im Justizapparat ist die Karriere beendet. Die dritte Gewalt ist genauso korrupt wie die vierte, die Medien.
Richtig. Die Gewaltenteilung/Gewaltentrennung und die gegenseitige Kontrolle war für die Schweiz mal existentiell und ein Hauptpfeiler ihres politischen Erfolgsrezeptes. Heute, unsäglicherweise, ist das nur noch Schall und Rauch. Aber eben: es liegt immer an den Köpfen=Charakteren=Einzelpersonen, wenn Institutionen, Regeln und Gesetze in die Brüche gehen und Dekadenz Einzug hält.
Ich freue mich auf die Ämterrochade im BR - stellen wir uns vor die VA aus dem Kt. VS und der Partei der Mitte (=CVP) zugehörig, wäre damals schon Vorsteherin im EJPD gewesen - mit KKS (FDP mit CVP Boden) ist zwar offensichtlich nicht viel besser.
"Bestrafe Einen, erziehe Hunderte" war schon immer eine Strategie jedes totalitären Systems.
P.S. Das Essen bei wunderbaren Menschen und Wirten wie der Familie Aufdenblatten schmeckt immer besser als überall sonst: Sehr empfehlenswert und schon allein eine Reise nach Zermatt wert!
Mit der Reise sollte man noch warten bis Anfang Dezember.
Spenden kann man aber trotzdem, zu finden ganz unten auf ihrerHomepage.
Zitat:
"Liebe Gäste,
Unser Restaurant ist vom 24. Oktober 22 bis zum 1. Dezember 22 geschlossen."
https://www.walliserkanne.ch/
Wenn man betrachtet was sich Herr Corona Bundesrat " ALLES ERLAUBT",
kann einem nichts mehr verwundern!!
Wie lange braucht es noch bis dieser ehrenwerte Herr die Konsequenzen
für sich selbst zieht?
Vermutlich ist die Eitelkeit, Überheblichkeit, und Nazismus zu stark aus-
geprägt, daher gehört er von Amtes wegen - abgesetzt!!
Der Fall „Walliserkanne“ ist ein Schandfleck für die Schweizer, genauer: die Walliser Staatsgewalt. Sie täte gut daran, diesen unerhörten Vorgang so diskret wie möglich zugunsten der Familie zu beenden, mit voller Entschädigung der gut dokumentierten körperlichen und wirtschaftlichen Übergriffe. Bei der „Behandlung“ der Familie trat der Staat in diktatorischer Gewalt-Manier auf. Er verliess den Boden der Verhältnismässigkeit und des Rechts. Die verantwortlichen Beamten müssen bestraft werden.
Die vondenBlattens sind Helden und gehören ausgezeichnet für Mut, Wiederstandskraft und jederzeit hochgehaltene Menschlichkeit.
Schweizer des Jahres sollte der Familie überbracht werden. Die Kaktusse/Pflaumen gehören der Staatsanwalt, der Polizei und den zuständigen Behörden und Medien. Dieser Fall gehört nicht zur normalen Schweiz. Der Bundesrat hat nie geschlichtet. Pfui!
Gehört der Kanton Wallis zum Wertewesten?
Das frage ich mich auch. Was hat die Oberwalliser Polizei bloss geritten, um mit solch vorauseilendem Gehorsam die zentral in Bundesbern zur Pflicht erhobenen Befehlen so musterschülerisch und rigoros umzusetzen. Antreiber wird eher die Angst um Tourismuseinnahmen gewesen sein, als irgendwelche Werte aus dem Wertewesten. Dem Wertewesten ab und zu zu trotzen, auf das sind wir im Wallis besonders Stolz.
Gut bleiben Sie dran Herr Gut! Die Verwedler in Politik und Medien tun alles, um keinerlei Schuld zugeben zu müssen. Leider haben auch viele Bürger ein ultrakurzes Gedächtnis: da wird verteidigt, um Verständnis geworben und "Fehler passieren halt", um sich ja nicht der Realität stellen zu müssen auch im Bezug auf die eigene Naivität, unfassbar.
Der Familie alles Gute.
Was jammert ihr - es beginnt doch erst + Häscher wie ideologisch Verblendete tanzen ihre Freudenfeste wie einst um die Feuer der Inquisition, begleiten die willkürlich Abgeurteilten in deren Schmach bis zu den vom langsamen todankündigenden Schmerzensschreien der verbrennenden Menschenkörpern. Die Inquisition wiederholt sich, bedient sich ähnlicher Mittel: gesetzloser, ideologisch verblendete Polizei, Staatsanwälte + Richter. Den Mehrheiten der Schafen ists egal, sie wollen grüne Wiese geniessen
Danke für diesen hervorragenden Artikel. Es ist erschreckend, was für Zustände in der Schweiz zur Coronazeit herrschten. Das Schicksal der Familie Audenblatten erinnert an Oppositionelle in einer Autokratie. Und die MSM, die jetzt schreiben, wie schlimm es in Katar ist, haben bei der Walliserkanne brav applaudiert und kritische Beiträge in der Kommentarspalte zensuriert.
Ich bin sprachlos! Die Schweizer Justiz zerstört Existenzen aufgrund fadenscheiniger und lächerlicher Vorwände. Wäre es nicht Aufgabe des Justizministers, diesen Fall schnellsten zu bereinigen und eine Untersuchungskommission einzuberufen?
Die Schweizer Diktatur von ihrer besten Seite! Aber, dass die Behörden es noch nicht gerafft haben, ist noch schlimmer!!
Raus aus der UBS. Rein in die Wallisserkanne.
Ersteres habe ich schon vollbracht. Nach Zermatt reisen und meine Aufwartung in der Wallisserkanne machen liegt noch vor mir, zusammen mit Freunden aber bereits angeplant.
Behörden, Staatsangestellte und Getreue werden immer geschützt und die kriminelle Energie dieser Stasi Typen wird dadurch gefördert! Ich bin schockiert aber nicht überrascht was da in Zermatt abgeht! Ich wünsche der Familie Aufdenblatten weiterhin viel Kraft und Mut! Heute wissen wir ja wie Berset und Co. uns angelogen und dadurch viele Kleinbetriebe in den Ruin gebracht haben. Eine Sammelklage wäre angebracht!
Staatsanwälte, Oberrichter und Bundesrichter gehören einer Partei an und müssen von Räten und Parlamentarier gewählt werden. Das ist das Problem, die können gar nicht objektiv sein schliesslich wollen alle wiedergewählt werden!
Man kann das auch korrupt nennen!
Und wenn das Volk angeheizt ist, wird es kaum zu löschen sein - sehr beängstigend!
Was für eine Sauerei! Leben wir in der Schweiz noch in einem Rechtsstaat?
Dieser Corona Skandal übertrifft den Fischenskandal vor 40 Jahren um Faktoren in den Schatten. Und die Mainstream Medien lassen die Staatsverbrecher einfach davon laufen. Weil hier sind die Medien in der Pflicht die Missstände beim Namen zu nennen. Dann können unsere Höseli Politiker auch nicht mehr wegschauen.
Der Fischenskandal wird schon lange übertroffen. Es ist jetzt alles viel einfacher. Jeder Anruf, jedes SMS, jede EMail, jede Zahlung im Internet wird registriert. Vor 40 Jahren haben die Medien noch teilweise informiert, heute sind sie ein Teil des Systems.
Meine Güte! Selbst Erich und Margot hätten das nicht so perfide organisieren lassen. Das Ganze ist nur noch widerlich und ich hoffe, dass die Anwälte erfolgreich gegen die Behörden angehen können. Gibt es wieder ein gültiges Spendenkonto für diese Familie Aufdenplatten? Würde sofort ein paar Franken spenden. Dieser Machtmissbrauch darf in der Schweiz nicht passieren.
Dieser Vorfall zeigt, wie dünn die zivilisatorische Decke Angesichts einer vermeintlichen akuten Todesgefahr ist und wie einfach sich Exekutoren von gewalttätiger Staatsgewalt finden.
Das durchgehen zu lassen, ist eine Bedrohung für unseren Rechtsstaat und die Demokratie.
Unfassbar, erst recht jetzt, wo bewiesen ist, dass diese Gentherapie eine Ansteckung nie verhindern konnte und Beweise für einen Schutz vor schweren Verläufen nach wie vor fehlen 🤬 Hier haben hasserfüllte Möchtegern Polizisten die 🐷 rausgelassen. Dass so etwas in der Schweiz passieren kann, hätte ich nie für möglich gehalten 🤮 Diese Gräueltaten gegen Unschuldige dürfen nie in Vergessenheit geraten, ein grosses Lob an die einzigen, wahren Journalisten in der Schweiz, die der Weltwoche 🙏🏻
Ich bin sprachlos, einfach nur noch sprachlos was die Behörden hier wieder bösartiges angestellt haben.
Wir Wissen doch alle wie korrupt die Behörden im Wallis sind. War da nicht der Fall dieses Jungen, der von gewissen reichen Bubis zum Krüppel geschlagen wurde und keiner wurde dafür zur Rechenschaft gezogen…
Ein bananenstaat. Das macht mich wütend
So wurde in der Sowjetunion und im 3. Reich gegen "Abweichler" und Verräter der Ideologie vorgegangen. Eine Schande für dier Schweiz! Wer klopft diesen staatlichen Verbrechern auf die Finger?
Diesen möchte gern Helden, explizit den Job künden Punkt!
So wurde in der Sowjetunion und im 3. Reich gegen "Abweichler" vorgegangen. Eine Schande für dier Schweiz! Wer klopft diesen staatlichen Verbrechern auf die Finger?
Sowie eben heute in der CH, auch in D und vielen anderen Ländern des sogenannten freien demokratischen Westen. Ausser man besetzt Autobahnen und blockiert Strassen und nimmt Todesfälle in Kauf.
Auch hier wurde ein Exempel statuiert, damit andere ja nicht auf die Idee kommen es nachzumachen. Sämtliche beteiligte sollte der Prozess gemacht werden und ihres Amtes enthoben oder fristlos entlassen werden. Unglaublich auch zu sehen wie spielend die Ämter mitgemacht haben. Es fehlen einem fast die Worte, auch im Hinblick auf unseren sogenannten Rechtsstaat.
Wir sollten die Namen dieser arroganten
Staatsdiener an den Pranger hängen!!!
Wichtig, dass diese Willkür angezeigt wird. Und Öffentlichkeit besteht.
Wehe du gehst dem Staat gegen den Strich, dann ist die Schweiz keinen Rappen besser als irgendeine afrikanische Diktatur. Da wird alles niedergemacht was im Weg steht, völlig egal ob rechtsstaatlich oder nicht. Musste selber auch durch die Mühle und man versteht sehr gut warum es viele zutiefst verbitterte Schweizer gibt.
Man lese sich mal tiefer in den Fall "Carlos" ein und lerne was dem Kind/Teenager/Mann in den letzten 15 Jahren angetan wurde, da wundert man sich nicht mehr.
Sie vergleichen einen prügelnden gewaltätigen inhaftierten mit einem restaurantbetreiber, der sich des nicht maskentragens schuldig gemacht hat?
Die Polizei im Dienst hat sich immer angepasst zu verhalten ob bei einem Prügelknaben oder einer Familie A. von Zermatt, ich wiederhole: Die sind im Dienst, das ist ihr gewählter Job!
Bei Familie A. haben die wirklich die Sau raus gelassen, absolut unterste Schublade, es stinkt zum Himmel, GRUNDLOS AGGRESSIV! Ja, bei einem Prügelknaben müssen sie härter durchgreifen, haben aber laut Ozy auch übertrieben. So verstehe ich das.
Lesen Sie sich ein, das Bild ändert sich gewaltig. Ich hatte mein Bild von Carlos genauso gemacht aufgrund der medialen Berichtslawine. Ich musste es revidieren nachdem ich etwas unter die Oberfläche getaucht war.
Da vermischen Sie etwas . . . . Mit dem 1. Teil bin ich einverstanden. Beim 2. Teil hat das aber gar nichts mit dem Artikel zu tun . . . .
Es geht Ozy um das Verhalten der Polizei und er bringt ein weiteres negatives Beispiel. X Mal war die Polizei hier im Haus wegen einem Schizophrenen. Mal nett mal aggressiv mal nett mal aggressiv…usw. Es geht nicht, dass man den Launen der Polizei ausgeliefert ist - beim haargenau gleichen Fall total unterschiedlich agiert wird!
Zitat aus dem obigen Beitrag von Philipp Gut: "Für die Anwälte geht es neben der Herstellung individueller Gerechtigkeit auch darum, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass der überschiessende Machtgebrauch und Machtmissbrauch des Staates im Zuge der Corona-Politik aufgearbeitet werde. Sonst bestehe die Gefahr, dass sich Ähnliches wieder ereigne."
Dieser Satz, wahrlich ein Mahn- und Weckruf für das politische und zwischenmenschliche Zusammenleben in unserem Schweizerland.
DDR Rechtsprechung verlief fast genauso, wie das hier geschilderte. Kostprobe gefällig? Siehe "Durch die Erde ein Riss" von Erich Loest. Der Realsozialismus hat die Methoden der Faschisten einfach weitergeführt und verfeinert. Die Diktatur hat während 40 Jahren gebetsmühlenartig behauptet, sie seien "das bessere Deutschland, da im Osten der Faschismus überwunden sei".
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Wer nicht begreift, was da abgelaufen ist, schaue sich "Sie vernichten unser Land" – ZDF-Urgestein Peter Hahne rechnet ab mit dem rotgrünen Irrsinn" mit Boris Reitschuster https://www.youtube.com/watch?v=jhq7r5aaqIY
Eine Schulterluxation gehört in der Pistenrettung zu einer akuten Behandlungsnotwendigkeit und Einsatz eines Helikopters ins nächstgelegene Spital. Die Schulter sollte innerhalb einer Stunde eingerenkt sein, um Spätfolgen zu vermeiden, wie habituelle Schulterluxationen etc. Jeder Pistenretter weiss dies. Hier wird ein Exempel statuiert. Wäre die Schulterluxation auf der Piste passiert, könnte Ivan wohl heute als geheilt betrachtet werden. Nun evtl. ein Fall mit lebenslangen Folgen.
Die Handlungen von Angestellten der Staatsorgane seien per se nicht deliktisch, da ja im Staatsauftrag erfolgend. Die Verhältnismässigkeit wird auch gleich selbst beurteilt. Solche Rabulistik hätte aus der Feder eines Staatsanwalts der DDR oder Sowjetunion stammen können.