window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Kein Wind, nur politische Stürme.
Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Windräder per Notrecht

Nach der Solar-Offensive will das Parlament die Mitsprache der Stimmbürger auch bei der Wind-Offensive aushebeln. Wer stoppt den Wahnsinn?

104 274 5
04.02.2023
Während die halbe Schweiz in den vergangenen Wochen den Fokus auf die «Corona-Leaks»-Affäre von Bundesrat Alain Berset (SP) richtete, beschloss die Energiekommission (Urek) des Nationalrates fernab der Scheinwerfer neue Regeln für die rasc ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

104 Kommentare zu “Windräder per Notrecht”

  • Ueli sagt:

    Für 1 TWh braucht es 200-250 Windräder von 200 Meter Höhe. Zürichberg, Üetliberg, Bantiger, Gurten, Rigi, Pilatus sind ideale Standorte.

    4
    2
    • Jacob Tomlin sagt:

      Bruderholz, Riehen, Bettingen. Und dort, wo Berset wohnt und sich durch 5G-Antennen gestört fühlt.

      6
      0
    • Da wär noch was sagt:

      Klar, Verschandelung von schönen, touristisch genutzten Gipfeln für die Produktion vonmehr oder weniger nutzlosem Flatterstrom. JUVENT hat in den letzten 24 Stunden gerade mal 103 MWh Strom produziert, das sind 11% dessen, was mit der installierten Leistung von 37,2 MW theoretisch machbar wäre und das in der an sich besten Jahreszeit an einem der besten Windstandorten der Schweiz.

      3
      0
  • maxmoritz sagt:

    Ja, dann nehmen wir mal an, das die Mitglieder dieser Urek-Kommission auch vorangehen, und so die ersten Windräder in Sichtdistanz ihres Domizils aufgestellt werden.

    26
    0
  • barizzi.carlo sagt:

    Karl B.
    Die grosse Anzahl Windräder die ja nötig sind um den Strombedarf "grün" zu " produzieren", heisst die Luftströme werden gestört zwischen den Hoch- und Tiefdruck Gebieten
    ( das Perpetuum Mobile ist ja noch nicht erfunden!).
    Das verändert den Wetterablauf, Regen- und Hitzezonen fliessen langsamer oder bleiben sogar
    stehen, was dann zu diesen Wetterextremen führt (wie in De.).
    Die m2 - km grossen PV-Anlagen strahlen mehr Wärme ab in die Atmosphäre, als nicht überbaute Flächen!

    18
    0
    • Da wär noch was sagt:

      Es gibt kein Perpetum mobile und wird nie eines geben, das ist gesichert. Es ist egal, wie viele WKAs in der Landschaft stehen, wenn der Wind nicht bläst, dann ist die Stromproduktion null und sehr oft ist er nahe bei null, weil die Produktion in der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit geht, somit meist minimal ist, siehe Echtzeitdaten. Für die Versorgung des Landes müssen mit der aktuellen Produktion immer 100% des Bedarfs gedeckt werden, nie weniger. Das ist mit Wind niemals zu machen.

      10
      0
  • Nesti sagt:

    2023 Radikalschnitt und in allen Parlamenten, ob Gemeinden, Kantone, bis und mit unter die Bundeshauskuppel, Rot-Grün abwählen. Was das für hirnverbrannte Subjekte sind, müsste nun dem Hinterletzten die Augen öffnen. Energiewende mit E-Mobilität, glauben die ernsthaft, Sonne und Wind würden dazu genügen. Gestern eine Doku über Schweden gesehen, wo Taucher in Meeresbuchten entsorgte E-Skooter herausholen müssen, deren Akkus das Meer verseuchen, was zu Fischsterben führt. Wo bleibt da Göre Greta.

    26
    0
    • bmiller sagt:

      Dass man diese "Göre" , mittlerweile ist sie eine junge Frau, überhaupt ernst nimmt und sie gar als Referenz heranzieht, finde ich sehr seltsam. Von UNO -Bühne und der Papst-Audienz nicht zu sprechen. Grönemeyers Ruf "Kinder an die Macht " ist in Erfüllung gegangen. Und die erwachsen sein Sollenden entziehen sich der Verantwortung.

      5
      0
  • juege sagt:

    Da passt doch dieser Beitrag noch ganz gut hin: Ganz speziell für Roger Köppels Wörterbuch empfehle ich "Antirealistischer Schutzwall"!
    https://journalistenwatch.com/2023/02/04/propagandakampf-am-rand-des-wef-treffens-in-davos-robert-groezinger-ff/

    1
    7
  • kritisch2020 sagt:

    Ich wiederhole mich gern. Wäre die Bevölkerung auf der Höhe, hätte Inkompetenz keine Chance. So lange wir unfähiges Politpersonal zur Verfügung stellen und auch noch wählen, wird es nicht besser. Es ist Zeit, Klartext zu sprechen. Die Schweiz hatte eine vernünftige Energieproduktion. Durch die hausgemachte Hysterie um AKW's entstand der Schaden. Ja, ich weiss, die Endlagerthematik ist noch nicht gelöst. Das Know-how ist da. Nur wollen wir es aus ideologischen Gründen nicht nutzen. Skandalös.

    22
    0
  • marlisa.s sagt:

    Windräder sind für die Grünen das was für die Muslime die Minarette sind, nämlich heilig. Windräder in der Schweiz sind die dümmstmöglichen aller Energieträger. Die gantischen Monsteranlagen, die man eigentlich richtigerweise als Windkraft-Industriezonen bezeichnen müsste, an landschaftlich besonders sensiblen Orten, auf Bergkuppen, augenfällig, von überall sichtbar... Ein hochgradig verantwortungsloses, skrupelloses Handeln, ohne Rücksicht auf Natur, Tierwelt. Das muss verhindert werden.

    23
    0
    • marlisa.s sagt:

      Die Energiewende ist eine Totgeburt,die auf religiösem ideologischem Wahn beruht u schlicht nicht umsetzbar ist. Wenn man bedenkt, dass in Deutschland die über 30.000 Windräder gerademal knapp 4 Prozent der benötigten Energie liefern, und die Solar Photovoltaik sogar nur 1,5 Prozent, u dies, obwohl D schon heute mit WR und PV-Anlagen über das Erträgliche hinaus zugespargelt ist, muss man sich schon fragen, was für Dummköpfe nach wie vor auf einer Fortsetzung dieses Irrwegs beharren.

      16
      0
    • Saga52 sagt:

      Siehe Jura 1:1 . Wer sich da noch aufgeilen kann hat einen gewaltigen an der Klatsche.

      8
      0
    • elulrich sagt:

      Und ausserdem - wieviele Tonnen Beton werden benötigt, um den Sockel eines solchen Monsters aufzustellen??

      4
      0
  • romy2763 sagt:

    Wir haben ein elendes pack in unserer regierung, die bauern sollen weniger fleisch produzieren damit es nur noch für die elite reicht, das pöbel darf insekten etc. fressen 😡😡
    das alles bleibt nicht ungestraft,.......😡

    13
    0
  • juege sagt:

    Wenn die SVP noch etwas bewirken will, dann nur mit dramatischen Bildern und Artikeln, wie z.B.
    https://eike-klima-energie.eu/2022/02/12/die-materialschlacht-am-beispiel-einer-enercon-e-82-windkraftanlage/ , https://eike-klima-energie.eu/2022/12/03/oeko-energie-so-transparent-wie-eine-schmutzige-pfuetze/ , https://eike-klima-energie.eu/2022/01/31/windflauten-loesen-unruhe-bei-energiekonzernen-aus/ und

    9
    2
    • juege sagt:

      https://eike-klima-energie.eu/2020/07/27/fiese-fasern-carbonfasern-in-windkraftanlagen/ , https://eike-klima-energie.eu/2019/12/08/wie-deutschland-seinen-wind-ausbremst/ , https://eike-klima-energie.eu/2021/07/08/windraeder-bremsen-sich-gegenseitig-aus/ etc. etc.
      Die Fakten liegen auf dem Tisch - man muss das Buch nur öffnen.

      6
      1
  • Burn Hard sagt:

    Ich war vor kurzem auf dem Mont Soleil. Das Getöne der durch die Luft drehenden Räder ist sehr störend und nervig. Dieses Geräusch sollte man jedem Befürworter von Windrädern 7x24 Std. auf sein Gehör einspielen lassen. Als eine Art Grundrauschen. Ich fragte mich nämlich dort oben, wie das die Nachbarschaft - also Bauern oder Kühe, Pferde - verträgt und verkraftet. Unabhängig vom Vogelschlag. Aber für die grünen Städter in Bern oder Biel ist es weit weg. Denn ihr Strom kommt aus der Steckdose.

    15
    0
  • freelancer sagt:

    Dann sollen diese Damen und Herren für diese Spielzeuge die Realisierungen selbst bezahlen, inkl. Wartungen, Revisionen, Reparaturen sowie auch deren Entsorgungen. Dazu gehört selbstverständlich auch die Haftung für sämtliche Schäden gegenüber Dritten wie auch an Flora und Fauna..

    10
    0
  • juege sagt:

    Heute wieder Zensur vom feinsten. Ihr könnt meine lediglich meine Kommentare lösche, die Wahrheit jedoch nicht. Wenn dann aber der erste die Kalaschnikow hervorholt sagt ja nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Ich bin nicht betroffen, denn meine Umgebung ist zu dicht bebaut.

    5
    2
  • beni68 sagt:

    Wälder die unser CO2 in Sauerstoff zurückverwandeln will man roden? Verkehrte Welt. Hat schon einer unsere Politiker das Flatterlicht hinter Windräder genossen? Ein schlechter Fernseher der flimmert. Wer wohnt dort? Der ist davon reif für die Psychiatrie. Windräder rentieren in der Schweiz nur für Betreiber weil es Subventionen gibt. Brauchbaren Strom - NEIN.

    47
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Man muss endlich schonungslos die Nutzlosigkeit von Windrädern für die Stromversorgung aufzeigen. Jetzt (12:58) produziert JUVENT 1,53 MW mit einer installierten Leistung von 37,2 MW. und das an einem der besten Windstandorte im Land. Die Windlobby führt das Publikum hinter die Fichte, indem sie behauptet, dass die meiste Windenergie verfügbar ist, wenn die anderen"Regenerativen" am schwächsten sind. Ja, aber nur im für die Versorgung nutzlosen Durchschnitt wegen den Winterstürmen!

    46
    0
  • Rü tli sagt:

    Die gute alte FDP nervt schon ziemlich lange. Jetzt hilft nur noch abwählen. Mit bürgelichem Freisinn haben die schon lange nichts mehr am Hut. Bitte bei den nächsten Wahlen daran denken.

    53
    0
  • Jürg Schneeberger sagt:

    Eine Studie des Energiedep. besage, dass die Schweiz ein grosses Potenzial an Windenergie hat. Is dies richtig? Mit absoluter Sicherheit kann gesagt werden, dass dies falsch ist und lediglich Propagandazwecken dient, denn eine Windanlage der Nennleistungsgrösse von 3 MW kommt bis 4 m/s (15 km/h) gar nicht erst zum Laufen und diese minimale Windgeschwindigkeit herrscht eben in der Schweiz zu oft und zu lange nicht vor.

    42
    0
    • rschoenholzer sagt:

      Und wenn die dann mal da sind... Man bedenke wie sich der strompreis bildet...
      Zahlen wir dann erst recht. Dann kommem natürlich die klimaspinner, ja anders geht es nicht.
      In Deutschland wurden Windparks wieder stillgelegt nachdem die staatliche förderung wegfiel, also bereits gebaute Windräder rentierten nicht mal.
      Bevor man nicht mal sagen kann wieviel strom wir überhaupt brauchen... Gibt es da eh nichts zu jammern.

      26
      0
  • ich sagt:

    Windparks im Touristenland. In jeder Hinsicht schädliche Schandmäler eines schändlichen perversen Zeitgeists, diktiert von schändlichen NWO-Mächten.

    42
    0
  • x sagt:

    Irgendwann werden diejenigen Kreise, die jetzt lautstark nach Subventionen für das Errichten von «klimafreundlichen», riesigen Windrändern rufen, neue Firmen gründen und lautstark nach Subventionen für den Abbruch und das Entsorgen von «landschafts- und tierschädlichen», in die Jahre gekommene Windränder rufen. Und wiederum wird die opportunistische Politik dem Druck der Medien nachgeben und aus unserem Steuergeld kräftig Manna regnen lassen.

    38
    0
  • Lienhart Zürich sagt:

    Nicht nur hier in der Kolume jammern. Handeln am 22.10.2023 an die Urnen. Und die Verursacher abwählen. Im Kanton Zürich kann man schon am 12.2.2023 ein Zeichen setzten.

    89
    0
  • tim_heart777 sagt:

    Bei allem Green-Thinking, muss doch ein Pro-Kontra-Abwägen stattfinden. Wissenschaftliche Daten, die man woke-blind ignoriert, zeigen umissverständlich, dass in der CH für einen relevanten Windenergieertrag schlicht zu wenig Wind ist. Energiewende ist teuer, wenn man sie am falschen Ende anfängt. Ich fordere neue AKWs, dann könnten wir mit einem einzigen modernen, das erst noch billiger wäre als tausende Windredli, die gleiche Leistung, und das nicht nur zu Spitzenzeiten, erhalten.

    84
    0
    • Oriam sagt:

      AKWs sind billig um sie zu bauen, aber unbezahlbar für die Entsorgung, ausser wir überlassen das, denn unseren Kindern und Ihren Kindern ca 1 000 000 Jahren.
      Was führ ein Wahnsinn !

      0
      47
    • Da wär noch was sagt:

      Green-Thinking? - Ist das der Begriff, wenn technologisch Unterbelichtete zu etwas äussern, wovon sie wenig Ahnung aber unendlich viel Meinung haben? Mir scheint, dass die jenseits von Beschaffung von Aufmerksamkeit und Subventionen rein gar nichts beherrschen.

      23
      0
  • Oriam sagt:

    AKW ist nicht die Lösung, obwohl die sogenannten Experten uns damals hoch und heilig versprochen haben, dass bis zur Abschaltung die Endlösung der radioaktiven Abfälle da ist. Dem ist nicht so, war eine Lüge. Neue AKW sind nur neue Lügen. Die Zukunft sieht so aus: Erdöl, Gas, PV Anlagen, Windräder und Staumauern vor den dahinschmelzenden Glätschern die Vielfalt ist die Lösung und das Dessert ist der Superspeicher WASSERSTOFF!

    2
    78
  • hp.duss sagt:

    Wenn ich bedenke wie Solarzellen hergestellt werden. Von Anfang an, die Gewinnung von den den verschiedenen Materialien bis zur Fertigung, dann kann ich nicht verstehen, das ein solche riesen Politik Lüge nicht aufgedeckt wird! Wenn ich bedenke wie eine "Windmühle" gebaut werden muss, dass sie ca 15% Leistung bringt ist das genauso eine Politik Lüge!! Liebe Leute informiert euch nur ein bisschen wie diese beiden Umwelt töter hergestellt, aufgestellt und wie das ganze Rückgeführt werden muss!!

    70
    0
    • Da wär noch was sagt:

      Also, das mit der Rückführung geht meist relativ einfach, wie man z.B. in Spanien x-fach bestaunen kann. End of life, was sehr viel früher ist, als behauptet, werden die Dinger vom Netz genommen und stehen in der Landschaft rum. Oder in den USA werden die Rotorflügel einfach verlocht. Die Betonfundamente, mehrere tausend Tonnen pro Stück, bleiben meist wo sie sind.

      18
      0
  • Ba We sagt:

    Wer stoppt den Wahnsinn? Gute Frage, Herr Mooser. Wie wäre es mit den sog. Volksvertretern? Den Sesselklebern, die vor lauter ich-muss-meinen-Job-behalten-egal-auf-welche-Art den Mund und die Augen schliessen.... oder muss das Volk wieder mal auf die Strasse? Gesetze und Volksentscheide sind ja dür den Müll, wie man bereits wieder von der CO2-Tusse vernimmt.

    63
    0
  • Nörgler sagt:

    Auch hier wieder der gleiche Schwachsinn wie mit den Masken und der Impfung; das Zeug bringt nichts!

    60
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Inzwischen ist längst erwiesen, dass Windräder wenig bis nichts bringen, sowieso bei uns, wo es zuwenig Wind hat. Trotzdem wollen gewisse grüne, linke oder ein dämlicher EVP-Politiker, ausgerechnet in Muttenz, mitten in bewohntem Gebiet bis auf 500m!! Nähe durchsetzen mit einer zweiten Abstimmung innert 1.5 Jahren. Er wird erneut auf die Kappe kriegen. Sie werfen unser Geld wie in D hinaus, um den Mist nach wenigen Jahren wieder abzubauen😡. Die Umwelt ist dann schon zerstört ... Bäume weg!

    62
    0
  • Pascal Lüthi sagt:

    Windturbinen haben in der Schweiz nichts, aber auch wirklich gar nichts zu suchen. Erstens verschandeln sie die Landschaft, wo immer sie auch stehen. Und zweitens sind sie in bewohnten Gebieten sehr gefährlich, manchmal im Wortsinne auch brandgefährlich! Damit ersichtlich wird, was ich meine, empfehle ich in Youtube unter "Windturbine Fails" zu suchen. Diese Filme sagen alles.

    54
    0
  • Edmo sagt:

    Die Windräder sind direkt klimaschädlich. Deutschland klagt über zu wenig Regen im Lee der unzähligen Windparks. Ursache dafür ist die permanente Luftverwirbelung durch die Windräder. In Bodennähe werden wärmere und kältere Luftschichten permanent vermischt. Dadurch werden vertikale, thermische Luftbewegungen weitgehend verhindert. Schauer und Gewitter bleiben aus. Dafür häufen sich Tornados, weil die selteneren thermischen Bewegungen umso heftiger ausfallen.

    47
    0
    • maxag sagt:

      Probleme werden erst untersucht, wenn die Windparks schon aufgestellt wurden. In wenigen Jahren wird das für viele Länder zu einem Desaster führen.
      Der Abbau kostet dann weitere Milliarden.

      Die Klimakleber haben davon keine Ahnung, und einige wollen das gar nicht wissen, weil es eine Glaubensfrage geworden ist.

      https://www.spektrum.de/news/energiewende-beeinflussen-wind-und-solarparks-das-klima/1993738
      Es läuft ähnlich wie bei Corona. Zuerst lügen, und später müssen wieder alle dafür bezahlen

      17
      0
  • Osi sagt:

    Unsere Politiker sind wahnsinnig geworden. Man lese das Interview von G. Pfister im heutigen Blick bezüglich Waffenlieferungen. In D sieht man, dass die Energiewende krachend gescheitert ist. Wer soll sie stoppen? Nur das Volk kann es. Wir müssen uns wehren. Schreibt e-Mails an unsere Volks-VERTRETER. Sie müssen es merken.

    56
    0
  • Viel Spaß beim entsorgen der Windräder bzw. der höchst giftigen “Getriebe.”

    55
    1
    • Oriam sagt:

      Der Spass haben wir jetzt schon mit den Radioaktiven Abfällen keiner will sie haben.
      Endlager ca. 1 000 000 Jahr, wer ist dann noch hier von den Jasagern ?

      1
      12
    • Eliza Chr. sagt:

      Beim Entsorgen und wohin giftiger Stoffe von Windrädern, Solaranlagen, Akkus von E-Autos usw., den hohen Erstellungsstromkosten herrscht eisiges Schweigen der Klimaterroristen. Die Kosten der Erstellung und Entsorgung sind exorbitant. Dazu gibt es auch keine Interviews. Die Journalisten sind offensichtlich selbst hier zu feige, nach Antworten zu fragen. Die Klimaterroristen hätten nämlich keine.

      20
      0
      • Oriam sagt:

        Alle Produkte welche du aufzählst sind Bis zu 99% verwendbar ist nur eine Preissache.

        Radioaktiverabfall 100% tötlich über
        1 000 000 Jahre welch ein Schwachsinn.

        1
        13
        • Da wär noch was sagt:

          Logisch, insbesondere bei Verbundwerkstoffen mit ausgerichteten Kohlefasern. Richtig toll endlich weiss einer wie es geht das Zeugs zu recyclen. Das mit dem Preis bekommen die Ingenieure schon hin, da bin ich zuversichtlich. Dann können alle eingemotteten und auch die eingegrabenen Rottorflügel recycled werden. Tausende Tonnen warten auf Sie. Bitte ab Montag daran arbeiten.

          3
          1
        • Eliza Chr. sagt:

          1. bin ich mit ihnen nicht per DU ... Wo bleibt der Anstand?
          2. Bis zu 99% verwendbar? Von wo haben Sie dieses Märchen? S. 4.
          3. Was ist mit dem entstandenen Schaden bei der Natur?
          4. Rotorblätter bestehen nicht aus Stahl. Sie sind grösstenteils aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff und Balsaholz, dasmit Epoxid- und Polyesterharz verklebt! ist. Klebeverbindung extrem fest: Das grosse Problem für Recycling! Basalholz wird in Ecuador angebaut und ist relativ selten usw.. Informieren Sie sich!

          4
          0
    • hbaiker sagt:

      Man kann Windräder nicht oekologisch entsorgen. Zurück bleiben
      das Betonfundament und die Flügel, die man neben dem Fundament mangels Rezyklierbarkeit vergräbt. Flora und Fauna
      werden für immer verändert.

      17
      0
      • Oriam sagt:

        Und Radioaktive Abfälle die kann man oekologisch entsorgen?
        Beton, Stahl ect. sind wie Lebensmittel verglichen mit Radioaktive Abfälle.

        1
        5
        • Da wär noch was sagt:

          Irgendjemand hat Ihnen da einen falschen Floh ins Ohr gesetzt. - Es gibt nichts, was so sicher ist wie Kernenergie, wenn es richtig gemacht wird. Die Abfallproblematik ist das Ergebnis der grünen Technologieverweigeren, denn es ist nur existent, weil man sich weigert die Kreisläufe zu schliessen, siehe Kalkar. Ansonsten wäre das "Problem" praktisch inexistent!

          2
          0
  • romy2763 sagt:

    Ja , wer stoppt diesen wahnsinn, eigentlich haben sie gar keine hohheitliche legidimation mehr,
    das volk ist der boss!!!!!!!
    es gibt keinen klimawandel, wenn dann nur einen manipulierten , notrecht, unsere ganze regierung ist irre geworden, oder war es schon immer
    www.hot-sips.com

    34
    0
    • Oriam sagt:

      Der Klimawandel ist natürlich und war immer da.
      Einst war hir ein Meer, wer hat das verschoben?
      Moses?
      Oder ist der Orpit daran schuld?
      Ich bin froh in der heutigen Schweiz zu leben.
      So sauber war die Umgebung noch nie, diesen Klimawandel finde ich super, weil ich nicht gerne lange Unterhosen trage.

      10
      2
      • Da wär noch was sagt:

        Beim angeblich Mensch gemachten Klimawandel, AGW funktioniert es bei Ihnen ja. Jetzt müssen nur noch ein paar Dinge bei den "Regenerativen" und bei Kernenergie auf eine technologisch fundiertere Basis gestellt werden und dann kommt es wirklich gut.

        3
        0
  • k.schnyder sagt:

    Es wird Mode bei den Linksgrünen bis hin zur Mitte und FDP die Volksrechte auszuhebeln. Das muss gestoppt werden!
    Wind- und Solarkraftwerke verschandeln die Landschaft, reduzieren die Lebensqualität und produzieren minderwertigen, teuren Flatterstrom, der keine gesicherte Energieversorgung darstellt.
    Der Ausbau der Wasserkraft und zusätzliche KKW stellen die Stromversorgung sicher!

    58
    1
  • freige richter sagt:

    An der Nordseeküste sind einige Dörfer regelrecht von Windräder umzingelt (z.B. Bredstedt oberhalb Husum). Die Landschaft ist total verschandelt. Vielleicht ist es heilsam, wenn man Bilder dieser Windparks den Bürger zeigt, damit die endlich aufwachen. So lange die Windparks ausser Sichtweite sind, kann man das Ausmaß nicht verstehen.

    53
    1
  • werner.widmer sagt:

    Der niederfrequent Schall der Windräder ist sehr weit (mehr als 1km) hörbar. Die ersten Tage geht's, dann wird's quälend, später schmerhaft und wird folternd. Ueberall wird Lärm verbannt und die Erzeugung erschwert (Auto- und Flugverkehr) oder verboten. In der Natur spielt das keine Rolle, oder doch? Aber sie werden als Grün propagiert. Die grüne Natur stört das nicht, weil eben auch grün und solidarisch. Wo sind deren Fürsprecher?

    94
    0
    • Osi sagt:

      Genau deshalb bauen die Dänen keine Onshore Anlagen mehr. Die Gesundheit der Menschen geht unseren Politikern aber am A vorbei. Hat man ja die letzten drei Jahre deutlich gesehen.

      40
      0
      • bmiller sagt:

        Offshore scheint auch nicht das Gelbe vom Ei zu sein. Während des lärmintensiven Baus ertauben die Meeressäuger dauerhaft, während des Betriebs stören sie die Orientierung der Meerssäuger. Aber Flora und Fauna sind den sogenannten Grünen sowas von egal.

        1
        0
    • Oriam sagt:

      Ja genau der Lerm macht uns alle Krank, die Windkraft muss nicht wie die Kirchenglocken in der Mitte der Dörfer stehen. Es reicht, wenn wir das Werbenleuten der Kirchen ertragen müssen.

      5
      22
      • reining sagt:

        Wir leben in einem christlichen Land. Da können Sie halt keinem Muezzin Ruf erwarten. Punkt.

        10
        1
      • Da wär noch was sagt:

        Als Agnostiker kann ich Ihnen mitteilen, dass für mich das Geläut der Kirchen was beruhigendes hat, nämlich, es ist noch nicht alles von den Schienen. - Lärm macht tatsächlich und nachgewiesen krank. Am schlimmsten ist Infraschall. Er geht durch fast alles, lässt sich nicht ausfiltern und wir haben nichts, was uns davor sofort warnt. Windturbinen erzeugen Infraschall auf sehr hoher Intensität, der die Menschen über viele Kilometer hin gesundheitlich organisch schädigen kann.

        3
        0
    • juege sagt:

      Die Frequenz ist so tief, dass man sie nicht mehr hören kann und nennt sich Infraschall.
      Es gibt keine Möglichkeit, diesen zu isolieren. Leide kenne ich die Sprache nicht, in welcher man Regenwürmer & Co. befragen könnte. Die Antworten kenne ich trotzdem.

      3
      0
    • Da wär noch was sagt:

      Was besonders gefährlich ist, ist der Infraschall. Der lässt sich nicht dämpfen, geht über viele Kilometer und schädigt, wie im Tierversuch eindeutig nachgewiesen wurde, Organe wie insbesondere das Herz und Blutgefässe. Rein aus Gründen der Gesundheitsgefährdung dürfte nicht eine Anlage in einem dicht bewohnten Land bewilligt werden.

      4
      0
  • Kulti S sagt:

    Alles fragt sich, wo sind die Tiere alle hingegangen? Warum liegen da lötzlich soviele tote Vögel? Warum haben wir plötzlich so komische Wetterlagen? Warum gibt es plötzlich soviele Stürme? Fragt doch Mal die seriösen, das ist wichtig, entsprechenden Wissenschaftler. Nicht die Gründn, denn die wissen nicht was sie tun. Jedoch ist es erwiesen. Das meiste von den Windrädern. Und nein, CO2 ist für die Natur und nicht dagegen! Unser Schöpfer macht doch keine Fehler.

    80
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    Sämtliche Bäche und Flüsse könnten man für unseren Energiebedarf zu lautlosen und in die Landschaft integrierten Bauwerke mehrfach nutzen. Es wäre etwas teuerer aber würde die Natur weniger beeinträchtigen. Früher waren an jedem Bach mindesten eine Spinnerei. Diese Kraftwerke gibt es zum Teil heute noch. Moderne Turbine würde eine konstante Grundlast abdecken und das 24 Stunden am Tag. Die Wassermengen sind alle bekannt und die vielen Höhenunterschiede könnte man mehrfach nutzen.

    77
    2
    • tim_heart777 sagt:

      Richtig. Es gibt noch etliche davon, die auf Wiedererweckung warten. Man hat diese vernachlässigt, weil im Unterhalt teurer als grosse. Jetzt, wo der Strompreis wieder steigt, könnten sie auch wieder eher ökonomisch betrieben werden.

      14
      0
    • Da wär noch was sagt:

      Da, wo es sich wirklich rentiert, z.B. an der Aare, ist das voll ausgebaut. Das heisst die Kraftwerke beeinflussen die Leistung bereits gegenseitig. Aber es spricht ausser, dass man damit die Fische shreddert, nichts dagegen, dass die Potentiale gründlich untersucht werden. Persönlich bin ich überzeugt, dass wir 4 - 5 GW zusätzliche Leistung mitt AKWs innert der nächsten Jahre hinstellen müssen. Die Projekte, die Leuthard geknickt hat, sofort reaktivieren.

      10
      0
  • mazu49 sagt:

    Demokratie geht aber nicht so! Ist das so schwer zu verstehen?

    74
    2
  • bmiller sagt:

    Wenn dann dem Allerletzten die Ineffizienz und Schädlichkeit dieser Monster klar geworden und ein paar Leute stinkreich geworden sind, dann wird der Plunder vor sich hin rosten, die Verbundstoffe der Räder die Äcker vergiften, und wer holt den Stahlbeton wieder aus dem Boden?

    100
    1
    • Oriam sagt:

      Der Rückbau von Windkraft ist zum Vergleich eines AKW ein kinderspiel.
      Rückbau und Entsorgung von AKWs ist unmöglich, das Erbe für unsere Nachkommen ist unverantwortlich.

      0
      17
      • Da wär noch was sagt:

        Ja, dass habe ich in Spanien gesehen. Man lässt die Dinger einfach stehen und vergammeln. Die Fundamente bleiben überall meist im Boden. Mit den Rotorflügeln kann man auch nichts mehr anfangen und das SF6, naja, halt nicht danach fragen, sonst kommts bei Greta am Ende noch auf den Radar. - Das könnte man mit AKWs ja auch so machen, oder?

        9
        0
      • bmiller sagt:

        Es geht ja um moderne Kernkraft. Leider hat man auch die Forschung gecancelt im "grünen" Wahn.

        2
        0
  • peter.schweizer sagt:

    Habt doch etwas Erbarmen mit den deutschen Windräderbauern und den schweizerischen Zulieferern. Die brauchen auch Aufträge.

    14
    46
    • Da wär noch was sagt:

      Erbarmen? - Weder mit den Winrädlibauern, der Grösste ist übrigens dänisch, noch mit diesen Subventionsjägern, auch nur ansatzweise. Der einzige Grund, weshalb sie solche unnützen Anlagen bauen wollen, sind Subventionen und Einspeisevergütungen. - Profit für etwas, was nur im statistischen Mittel etwas tauglich ist, in Multimillonenhöhe einsacken.

      9
      0
  • balthasar sagt:

    Ganz einfach! Lassen wir doch einmal diese Winkelrieds, Herr Glättli oder Bäumle im Nufenengebiet auf das eine Windrad im Winter klettern und enteisen, klar mit viel Tamtam mit SRF "bei den Windräderen" dafür würde ich sogar wieder Serafe bezahlen. Wäre doch spannend zu zusehen.

    84
    0
    • bmiller sagt:

      Das wäre zwar lustig, aber besser gar nicht aufstellen 😡

      33
      0
    • Da wär noch was sagt:

      Möglicherweise schon. Aber wichtiger als Show wäre es mir, wenn die technische Tatsache allen klar wäre: intermittierende Energiequellen sind für die elektrische Versorgung eines modernen Industriestaats völlig unbrauchbar. Sie benötigen ein 1:1 back-up mit konventionellen Anlagen mit entsprechenden Kosten und bringen keinerlei Einsparung von irgendwas. Ausser für die Betreiber und Subventionsjäger sind sie nicht nur nutzlos sondern schädlich!

      3
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.