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«Keine einfachen Zeiten»: Lobbyist Mäder.
Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

«Wir bevorzugen stabile Beziehungen»

Economiesuisse-Präsident Christoph Mäder über die Bedeutung des Freihandelsabkommens Schweiz–China und zu den Risiken politischer Statements gegenüber Peking.

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06.06.2022
Die Schweiz und China fassten vor Jahren eine Aufdatierung des Freihandelsabkommens ins Auge, seit 2018 stockt der Prozess jedoch. Es gibt Widerstände auf beiden Seiten. Wir fragen Christoph Mäder, Präsident Dachverband Economiesuisse, wie e ...
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8 Kommentare zu “«Wir bevorzugen stabile Beziehungen»”

  • Denken hilft ! sagt:

    Dass China weltweit Schlüsseltechnologie aufkauft (und einige selbsterklärte Superschweizer dabei reich werden) oder sozusagen klaut, oder dass im Gewerbeverband die Chinesen in erster Rehe am Tisch sitzen, oder dass Koeppel für den Aussenminister und den chin. Diplomaten eine Plattform für platte Lügen bietet, das alles ist nicht bekannt?
    Natürlich will man eine gute Zusammenarbeit, nur denke man immer daran, dass es für die Chinesen keine Schande ist, andere über den Tisch zu ziehen!

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  • severus sagt:

    Sprichwort:Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.China ist eine sozialistische Diktatur. Nicht vergessen!Ist klar,daß die Auslagerung v.Industrie,Profite verspricht.Diese kurzfristigen Vorteile locken natürlich.Aber ist eine Deindustrialisierung(heutiges Schlagwort dafür:"Globalisierung ")wirklich mittel-u.langfristig sinnvoll?Die US- Kriegspolitik und Sanktionswut indess ist ein völlig unnötiges Bleigewicht für Wirtschaft u.Handel anderer westlicher Länder.Allein die USA profitieren davon.

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  • MWb sagt:

    Da entgehen der Schweizer Wirtschaft Chancen, wo auf der Welt gibt es schon Millionen von Arbeiter, die gratis in freiwilligen Erziehungslagern arbeiten? Wäre wirklich schade, wenn wir da den Handel nicht erleichtern würden... Vielleicht könnten wir den Chinesen ja noch ein paar strategisch wichtige Schweizer Unternehmen wie Syngenta zum Verkauf anbieten, im Gegenzug die Möglichkeit, dass die Schweizer Unternehmen weiter 50% Joint-Ventures in einen Staat, wo die ausländischen Anleger kaum

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    • MWb sagt:

      geschützt sind... Wen interessiert schon, was in 5 oder 10 Jahren ist, unsere Manager könnten ein paar Jahr rosige Zahlen schreiben und Boni kassieren... Wenn China dann Taiwan angreift, na ja, wer konnte das schon wissen...

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    • grisu sagt:

      Ob Sie das nun persönlich betreffen könnte weiss ich nicht und es liegt mir fern (persönliche) Anspieleungen zu machen.

      Gerade was die Uigurischen Zwangsarbeiter betrifft, wäre wohl an aller erster Stelle der Volkswagenkonzern zu Ächten, zu Sanktonieren wie auch an den Pranger zu stellen und nicht völlig gutmenschendement der Chinesische Staat.

      https://www.youtube.com/watch?v=hF5GYOt10Ik

      Ab Minute 11:00

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      • Denken hilft ! sagt:

        ich nicht, du auch ... oder what about ....
        Wenn China darf, darf VW auch, oder umgekehrt, Putin darf, weil ja die USA vermeintlich auch schon ... und Kolonien gab es auch schon, also darf China auch z.B. Häfen in Griechenland oder Afrika finanzieren, die dann wenig später in ihre Hände übergehen ....

        Warum spielen Sie eigentlich nicht an erster Stelle auf die Kinderarbeit in der Schweiz an? Da wurden doch mangels billiger Arbeitskräfte einfach Kinder für nicht erziehbar erklärt ....

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        • grisu sagt:

          z.B. Häfen in Griechenland oder Afrika finanzieren....die dann wenig später in ihre Hände übergehen. So läuft das im Kapitalismus. Gerade Griechenland kann ein ein ganz trauriges Lied davon singen. Dort ist sogar die Wasserversorgung mittlerweile an die Goldmänner & Co. verkauft und verpfändet. Worauf Sie mit Kinderarbeit und Schweiz anspielen wollen ist mir noch nicht ergründich, aber ich habe schon genug Last auf meinen Schultern wegen der kolonialen Vergangenheit der Schweiz (Ironie aus).

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  • Roger Chaw sagt:

    der wichtigste Produktionsstandort der Welt, mmmhh, nichts gelernt die letzten paar Jahre Herr Mäder? billig bedeutet nicht immer günstig.

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