So stellt man sich keinen Filmmogul vor. Nico Hofmann, 59, wirkt jugendlich federnd, eher ein Dozent als der Autor von Filmen und Fernsehmehrteilern, die ein Millionenpublikum erreichen. Heute leitet er die UFA, Deutschlands grösste Produktionsgesellschaft. Furore gemacht haben vor allem seine Filme über den Zweiten Weltkrieg. Hofmann traute sich an einen bis dahin im deutschen Kino bei diesem Thema seltenen Realismus heran und verzichtete auf einen zu offensichtlich didaktischen Zugang. Sein jüngstes Erfolgsprojekt ist «Ich war noch niemals in New York» auf der Grundlage eines Musicals mit Liedern von Udo Jürgens. Das Gespräch findet in den UFA-Büro ...
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