window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Begehrlichkeiten ohne Ende: Unia-Chefin Alleva, SGB-Chef Maillard am Abstimmungssonntag.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Wir sind Deutschland

Die Linke bläht mit Unterstützung der Mitte-Partei und der FDP den Sozialstaat auf. Die Politik orientiert sich am nahen Ausland, der Wunschkatalog ist noch lang.

17 107 19
06.03.2024
Am Sonntag, um 12.30 Uhr, ist der Coup der Linken perfekt. Das Schweizer Fernsehen SRF meldet, gestützt auf die erste Hochrechnung, dass sich 58 Prozent der Stimmbürger für eine 13. AHV-Rente ausgesprochen haben. Grosser Jubel und Beifall im ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

17 Kommentare zu “Wir sind Deutschland”

  • max.bernard sagt:

    Von wegen "Wir sind Deutschland"! Die deutschen Rentner erhalten gerade mal durchschnittlich(!) 1054,-- € netto im Monat. Von einer 13. Rente können die nur träumen.

    1
    0
  • herby51 sagt:

    Die 13.wird morgen ausbezahlt? https://uncutnews.ch/ukrainischer-fluechtling-in-der-schweiz-nutzt-sozialhilfe-fuer-weltreise-statt-integration/

    7
    0
  • reto ursch sagt:

    Diese Ohrfeige an Bundes-Bern, die 13te AHV, hat gesessen. Tja, Grossvater ein Bergbauer, der Vater ein Hotelier, und wir? Wir lassen unser Erbe nicht mehr länger von Bundes-Bern versaufen. https://www.youtube.com/watch?v=LblP4lY5IRE

    3
    0
  • Der Abwehrende sagt:

    Ich habe ja gesagt, weil alle in Bern das Geld zum Fenster raus werfen. Statt den Asylladen in Ordnung zu bringen, sollen die Bürger sparen. Und übrigens ist das AHV Geld unser Geld. Wer hat eigentlich zugestimmt, dass Ukrainer über 65 AHV bekommen sollen? Und das auch noch nach ihrer Rückkehr?

    8
    0
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Das Volk hat ja gewählt, nicht die rote, grüne oder Gewerkschaften. Was soll denn
    Dieses "Fussball" Geschrei beo dem roten

    4
    0
  • deesse sagt:

    Die Linken sind zu beneiden: Ohne eigene Anstrengung Geld zu verteilen (das andere erarbeitet haben) bringt immer Erfolg!

    3
    1
  • Manipura sagt:

    Seinem """"Freund""" Wolodymyr Selenskyj müsste Freund in Anführungszeichen stehen

    2
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Warum sagen die "Wir sind Deutschland" und nicht "Wir sind Frankreich" ? Schliesslich haben die Franzosen "sécuritée sociale" erfunden. Möglicherweise, weil Frankreich mit dem Sozialstaat im Begriff ist pleite zu gehen. Keine falschen Hoffnungen: Deutschland folgt dem auch noch.

    6
    0
  • singin sagt:

    Die Linken sollen sich bloss nicht so aufplustern, nur weil sie einmal einen guten Gedanken hatten, dem die Mehrheit des Stimmvolkes zugestimmt hat.
    Würden sie sich genau so stark machen, um endlich dieser Einwanderungs-Katastrophe einen Riegel zu schieben, könnte man sie tatsächlich ernst nehmen.
    Nur weil dieses blinde Huhn jetzt mal ein Korn gefunden hat, braucht es noch lange nicht so siegesbewusst zu gackern!

    12
    0
  • herby51 sagt:

    Diese Abstimmung hat überhaupt nichts am Hut mit der Linken.Ich bin normal SVP Wähler,Aber dass Dettling und co.gegen die Rentner waren ist einfach nur beschämend!Und so haben auch andere Wähler der SVP gestimmt;ohne dass sie linke sind!

    27
    6
  • fmj sagt:

    Weshalb werden die Mitte und die FDP immer zu den Bürgerlichen gezählt?
    Ihre Politik ist links – selbst wenn sie versuchen, sich «bürgerlich» auszudrücken.

    Ihr gemeinsames Ziel besteht darin, der SVP wo immer möglich in die Parade zu fahren, auch wenn die SVP Ansichten vertritt, die sich mit denen dieser zwei «bürgerlichen» Fehlentwicklungen decken.
    Solche Gebilde kann man nicht ernstnehmen. Sie taugen nur für den Untergang.

    39
    3
  • Eliza Chr. sagt:

    Keine Angst. Die Linke glaubt nun wegen der gewonnen Abstimmung i.S. 13. AHV, dass rechte Wähler wieder links stimmen würden bei ihren nächsten Forderungen. Sie werden sich irren, denn jene sind wieder allein für IHRE eigene Klientel gedacht. Meine Stimme kriegen sie bei den angesprochenen Initiativen jedenfalls nicht. Die 13. war -diesmal stimmt's- ein Einzelfall😉!

    27
    1
    • ALPE-RÖSLI sagt:

      Ich hoffe, dass sie richtig schätzen!? Solandge die Medien Links informieren, sehe ich keine Änderung - die WW tut was sie kann - danke!

      14
      0
    • juege sagt:

      Es kommt ganz darauf an, ob die Bürgerlichen jetzt endlich ihren Job machen und das Geld tort holen, wo es die Linken aus dem Fenster werfen.

      14
      1
      • herby51 sagt:

        Also bei den Geschenken an die Bauernlobby?

        2
        3
        • Housi Abaecherli sagt:

          Die "Bauernlobby" arbeitet zumindest hart, u.a. dafür, dass auch Sie einen gefüllten Teller am Tisch vorfinden! Viel mehr Geld hingegen fliesst in die Asylindustrie, dort arbeitet gar niemand, (ausser man bezeichnet stehlen und vergewaltigen als Arbeit), finanziert den Ukrainern regelmässige Heim-und Weltreisen, ein GA (warum erhalten unsere Pensionäre- die ein Leben lang Steuern bezahlt haben - nicht ein gratis GA?) und die erhalten zudem sofort AHV, ohne je dafür einbezahlt zu haben!

          1
          0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.