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Gebote und Verbote.
Bild: GIAN EHRENZELLER / KEYSTONE

Wir sind ja so Klima-naiv

Die derzeitige Klimapolitik bringt hohe Kosten, senkt aber die Erderwärmung nur wenig. Wer etwas fürs Klima tun will, muss dringend eine andere Strategie wählen.

Viele sehen im Klimawandel das grösste Problem der Menschheit und wollen die Erderwärmung auf 1,5 oder höchstens 2 Grad begrenzen. Dafür müsste die ganze Welt bis 2050 klimaneutral und dekarbonisiert werden, was einen präzedenzlosen polit ...
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8 Kommentare zu “Wir sind ja so Klima-naiv”

  • yetibure sagt:

    Die Kostenwahrheit ist ein sehr vernünftiger Ansatz, welchen wir umsetzen sollten. Er ist wirksam, kostengünstig und im Idealfall steuerneutral. Do the right thing! Ja, die Schweiz, auch wenn sie klein ist, kann nicht warten bis alle anderen mitmachen, sondern muss selbständig zeigen, dass es geht.

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  • Till sagt:

    Also, Herr Eichenberger, wir können im Juni nur Ja oder Nein zum Klimagesetz sagen. Ihre Empfehlung?

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Dem kann ich weitestgehend zustimmen. Diesselbe Kostenwahrheit muss auf die Massenimmigration angewendet werden. Anders als Eichenberger gehe ich von weit höheren Eintrittsbilleten aus.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Wer sogenannte Entwicklungsländer kennt, weiss um die Vergeblichkeit. Können nicht mal die massiven lokalen Verkehrsprobleme einigermassen lösen. Unfähig, ein Tram zu betreiben. Verbraten das halbe BIP durch Staus in der Hauptstadt. Es wäre effektiver, ein Förderband zu legen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Stichwort Klimaanlage' Der Teufel durch Beelzebub ausgetrieben. Besonders energieintensiv. Nicht nur Klimaabgase, auch Abwärme erwärmt zusätzlich, so dass noch mehr Kühlung nötig wird. Passiv zu kühlen mit Abschirmung und Nachtabkühlungsspeicherung wäre zuviel verlangt.

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  • Charlie Brown sagt:

    Meine Herren, Sie verkennen, dass das CO2 nicht das Problem ist. CO2 ist nicht ursächlich für eine angebliche Erderwärmung. Vielmehr folgt die CO2 Zunahme der Erderwärmung rund 800 Jahre später. Warum also plädieren Sie für eine CO2 Besteuerung zur Senkung anderer Belastungen? Das ist Chabis aus der Hochschule, sorry, meine Meinung.

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    • Il Biacco sagt:

      All diese "Studien" sind Werke der Tuis (Bert Brecht: Turandot oder der Kongress der Weisswäscher). Zum falschen Motiv der Klimarettung gesellt sich das WEF-Motiv der Bevölkerungsreduktion und der Deindustrialisierung - eine sehr gefährliche Mischung! Irgendwann müssen wir indessen schon aus fossilen Energieträgern aussteigen - und dazu sind die Methoden von Eichenberger genau richtig.

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    • Edmo sagt:

      Ja, auch ich konstatiere haufenweise Chabis aus der Hochschule. Wieder einmal werden die externen Kosten des Autos gross aufgebauscht, während die weit höheren externen Gewinne komplett ausgeblendet werden. Das Auto generiert Wohlstand, nicht Armut. Das CO2 hat auf unser Klima keinen relevanten Einfluss. CO2-Steurn sind reinste Politik und haben mit dem Klima nichts zu tun. Wir brauchen überhaupt keine Klimapolitik. Auch wenn uns die Autoren weismachen wollen, wir hätten da ein Problem.

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