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«Basis für einen Neuanfang»: Garmonin im Gespräch mit der Weltwoche.
Bild: Gerry Nitsch

«Wir werden wieder Freunde sein»

General Suworow gegen Napoleon, die Neutralitätsgarantie am Wiener Kongress:Russland habe die Schweiz nie bedroht, sondern immer unterstützt, sagt Sergei Garmonin. Hier spricht Moskaus Botschafter in Bern über seine Erfahrungen und Hoffnungen.

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26.07.2023
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11 Kommentare zu “«Wir werden wieder Freunde sein»”

  • Jacob Tomlin sagt:

    'Zürich und Genf sind zwei Schweizer Perlen, jede schön auf ihre Art.' Nach Art der Russen werden nur die grössten Städte überhaupt betrachtet. Am liebsten nur eine (Moskau). Basel und Bern sind mindestens so erhellend.

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  • miggeli1 sagt:

    Ein nettes seichtes Interview mit einem Botschafter, der elegant über die Verbrechen seines Arbeitgebers hinweggehen kann und leutselig den Schweizern sagt was er von ihnen denkt.

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    • Melanie sagt:

      Er ist eben ein echter Diplomat. Im wahrsten Sinne des Wortes und des damit verbundenen Auftrags. Ganz im Gegenteil zur aggressiven Plauschschwätzerin in unserem nördlichen Nachbarland.
      Nur so zum Vergleich...

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  • fmj sagt:

    Dieser Diplomat ist bei weitem ein bedeutenderes Kaliber, als sein ignoranter amerikanischer Cowboy-Kollege mit seinen arroganten Forderungen an das Gastland.

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  • belmont sagt:

    Danke WW für das schöne Gespräch mit Herr Botschafter Garmonin.
    Vive la Grande Russie!

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  • ursus sagt:

    Die Ukraine soll eine existenzielle Bedrohung für Russland sein? Da hat Herr Garmonin angesichts der Militäroperation, des atomaren Potetials und der Drohungen seines friedliebenden Landes wohl etwas verwechselt.

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    • Käsesemmel sagt:

      Die Ukraine als atomar bewaffneter und unsinkbarer Flugzeugträger der NATO und der immer aggressiver auftretenden Amerikaner ist sehr wohl eine existentielle Bedrohung für die Sicherheit de russischen Föderation.

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    • Frank Z. Marg sagt:

      Nicht die Ukraine ist die Bedrohung, aber die politische und militärische Fremdnutzung dieses Landes durch die Westmächte ist aus russischer Sicht garantiert eine Bedrohung, zumal der russischsprachige Bevölkerungsteil seit 2014 von der ukrainischen Regierung bekriegt wird. Selensky war offiziell mal ein Hoffnungsträger, auch für die russischsprachigen Ukrainer. Aber er wollte oder musste sich dem US-Nato-EU-Druck beugen.

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