window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Wer hat uns geschaffen?: Göbeklitepe, die älteste Tempelanlage der Welt.

Sanliurfa

Wo alles begann

In der Türkei wird gerade die Geschichte der Menschheit neu geschrieben. Was hat es mit dem rätselhaften Heiligtum der Steinzeitjäger in Göbeklitepe auf sich? Reise an den Anfang unserer Zivilisation in Mesopotamien.

15 81 4
27.03.2024
Wir sind in den tiefen Osten Anatoliens und bis ans Ende der letzten Steinzeit gereist, um der Geburt der Religion auf die Spur zu kommen. Doch nun herrscht dichter Nebel. Schwer wie eine nasse Decke aus Schafschurwolle breitet er sich aus übe ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

15 Kommentare zu “Wo alles begann”

  • Mete Özdemir Tatle Izgit sagt:

    Tat, das Wort bedeutet übersetzt aus dem Tuerkischen "Süßes" oder "süß", die Tat ist vollbracht und die tuerkischen Wähler haben sich eine neue Richtung gegeben. Im Vorlauf einer kommenden CHP-Regierung sehe ich die Türkei trotzdem als eine neues "Kalifornien", das über alles im Orient glänzt. Erdogan hat solide Grundlagen gelegt. Istanbul ist heute ausgedehnt wie Los Angeles. Die Archäologie zeigt der Stadt auch künftiges Glück, selbst wieder, wenn erneut Erdogan gewählt wird.

    0
    0
  • Melanie sagt:

    Die Pyramiden der Azteken???Falls damit Teotihuacan gemeint ist: das gaben nicht Azteken erbaut, sondern - viel früher - Tolteken. Von denen man wenig Gesichertes weiss.

    1
    0
  • Logo Liga sagt:

    Warum nur haut es mich nicht um? Vielleicht, weil meine Heimatstadt mit der Hochkultur aus Anatolien überspült wurde .

    3
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Das Buch von Klaus Schmidt ist lesenswert. Was für mich ungeklärt ist aber von Interesse wäre mal anhand von Arbeitswerten für das Behauen der Säulen, Figuren mit damalige Werkzeugen und dem Transport / Aufrichten / Zusammentragen des Baumaterials eine Abschätzung des Personals/Dauer aufzustellen. Wie Jäger und Sammler ohne Administration/Führung Menschen für diese Tätigkeit abstellen konnten - und wie diese versorgt wurden da aus der Nahrungsbeschaffung ausgeklammert - ist für noch rätselhaft.

    10
    0
  • frischjuergen sagt:

    Technisch höherstehende Zivilisationen gab es schon vor 50000 Jahren wie der Höhlenforscher Profl Heinnrih

    5
    1
  • frischjuergen sagt:

    Technisch höherstehende Zivilisationen als unsere gab es schon vor 50000 Jahren wie der Höhlenforscher Profl Heinrich Kusch dokumentierte.

    3
    1
  • Res Zaugg sagt:

    Es ist fast bewundernswert dieses Thema abzuhandeln, ohne den Namen Erich von Däniken zu erwähnen. Aber U. Gehriger hat es tatsächlich geschafft. Schade.

    20
    4
  • Logo Liga sagt:

    Die Menschen früher haben alle Respekt vor den Kräften gehabt,die die Welt beherrschen.Das Wunder,dass aus einem Samenkorn Leben entsteht,haute sie noch um.Wir meinen,weil wir Speichermedien haben und die Natur scheinbar besiegen und nachbauen, hätten wir das Klima im Griff, würde nach unserer Pfeife tanzen.Reine Hybris!

    19
    0
  • ich sagt:

    Soso "Wilde Theorien werden evoziert". Der MS schützt sich immernoch mit Mythologie und Religion vor der Wahrheit, die nicht wahr sein darf. "Jäger und Sammler" sollen eine hunderttonnenschwere T-Element-Technik beherrscht haben"? das ist für mich wilde Witz-Theorie! Es gibt auch andere Orte. Z.B. Puma Punku, dort liegen noch mind. 14000 Jahre alte 1000Tonnen-Hightechgeschliffene-Felsplatten als mm-genaue ausgeklügelte Steck-Systembau-T-Elemente herum. Unsere Geschichte muss umgeschrieben werden

    24
    3
  • 2. Urgeschichte (alle Filme auf archa.ch. Urgeschichte)

    Immer wieder hören wir, dass die Urgeschichte unerforschlich und darum die Bibel nicht zuverlässig sei. Manches sei Dichtung, wenn auch beeindruckend und auf ihre eigene Weise wahr. Die Zeit zwischen Noah und Abraham ist eine der spannendsten. Das hellste Licht in dieser düsteren und unerforschten Zeit kommt aus dem Buch Hiob. Fragen wie «Erdteilung», «Eiszeit» und «Steinzeit» werden durch das Zeugnis von Hiob anschaulich beantwortet.

    12
    0
  • juege sagt:

    Sie hatten die Stätte nach kurzer zeit wieder zugeschüttet. Könnte es auch sein, dass diese Sekte von ihrem Gott derart enttäuscht wurden, wie die Grünen heute enttäuscht sein werden, weil sich die Prophezeiungen ihres Gurus nicht erfüllten?

    19
    2
  • YellowFlower sagt:

    Ich habe Göbekli tepe 2022 besucht. Sehr empfehlenswert (am besten im Frühling oder Herbst).

    5
    0
  • YellowFlower sagt:

    Sehr interessant!

    10
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.