Der Fall machte schweizweit Schlagzeilen: Zwei eritreische Flüchtlinge sollen eine 44-jährige Frau mehrfach vergewaltigt haben. «Gegen ihren Willen hätten die zwei sie entkleidet und sie dann abwechselnd vergewaltigt. Zuerst habe sie sich gewehrt, dann nur noch geweint. Nicht einmal auf die Toilette habe sie alleine gehen dürfen. Erst als sie vor Verzweiflung ins Bett gepinkelt habe, hätten die Männer von ihr gelassen», berichtet die Thurgauer Zeitung aus dem Prozess. Die beiden Angeklagten wurden schliesslich vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen. Das Gerichtsverfahren legte zu viele Widersprüche und Zweifel an der Tat offen.
Auch wenn ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.