Viele Jahre hatte ich den Eindruck, Hollywood habe mein Leben ruiniert, mich in einem Zustand ewiger Jugend belassen. Es war die Zeit, in der das Kino eine aufregende Höhle war – wie das Slumberland, das Winsor McCay Anfang des 20. Jahrhunderts mit dem «Little Nemo» als Helden zu zeichnen begann, bevor ich überhaupt von Kinos gehört hatte. In Nemos Welt laufen Betten, Gebäude, Paläste und Wolkenkratzer herum und sind von skurrilen Figuren wie Flip und Impie bevölkert. Eine Welt auf Stelzen, zu der die Kinder immer nach oben schauen und von den überrealen Träumen gefesselt sind. Eine Welt, in der Liebe noch etwas Tödliches war, ei ...
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