Claude Cueni: Dirty Talking. Thriller. Edition Königstuhl. 256 S., Fr. 27.90
Es sei der erste «anti-woke Roman der Schweiz», sagt der Autor Claude Cueni über seinen neuesten Thriller. Daran lässt er von Beginn an keinen Zweifel. Dort liefert ein unbekannter Erzähler eine Ode an das Fluchen, eine Absage an diplomatische Höflichkeit und beschönigende Beschreibungen. Eine perfekte Grundlage für das, was danach kommt.
«Dirty Talking» ist die Geschichte von Bobby Wilson aus Basel, gezeugt und aufgezogen von Alt-Hippies, die selbst im hohen Alter nicht aus ihrer Haut können. Er ist die Sorte ewiger Verlierer, die man gleich ins Herz schliesst. Der Halbtags-Journalist ...
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Und wenn man mal ins Fettnäpfchen tritt, so frage ich mich, weiss es den in hundert Jahren noch irgendjemand?