window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Erfahrungen aus einer anderen Welt: Ikone Djokovic.
Bild: IMAGO/Xu Yanan / IMAGO/Xinhua

Wolfskräfte eines Tenniskriegers

Mit genialem Instinkt und religiöser Entschlossenheit holt sich Novak Djokovic die Big Points.Rogers Federers Kunstwerk zerbricht in den Schützengräben der serbischen Seele.

8 164 13
09.10.2024
Wimbledon 2019. Der «unbeliebteste Champion aller Zeiten» (New York Times) betritt den heiligen Rasen. Einmal mehr gilt der tosende Applaus nicht ihm, sondern seinem Gegner. Novak Djokovic hält sein Kinn hoch und blickt grinsend zum Hi ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Wolfskräfte eines Tenniskriegers”

  • Gary sagt:

    Seit Corona ist mir Novak Djokovic sympathisch, hauptsächlich wegen seiner Standfestigkeit mit Bezug auf die Impfung, obwohl er damit seine grosse Tennis-Karriere aufs Spiel setzte. Ich bewundere, wie er seiner Überzeugung treu blieb. Und - er hatte recht. Fast alle in der Herde Mitlaufenden - Politiker, Journalisten etc. - lagen falsch. Sie können es heute nicht einmal zugeben; und denen sollen wir jetzt vertrauen - z.B. bezüglich EU-Anbindungen? Sie laufen einfach mit wie bisher.

    14
    0
  • mariuslupus sagt:

    Djokovic, ein Mann mit Charakter. Einer der wenigen in Zeiten wie diesen. Überzeugung, Glauben, wichtiger als Geld !

    16
    0
  • von Attinghausen sagt:

    Er hätte es, wie andere Sportler machen können. Sich eine Fake-Impfung bestätigen lassen. Ehrlich wie er ist, war dies nicht sein Weg. Dafür und mit seinem Leistungsausweis ist er für mich der beste Tennisspieler.

    27
    0
  • Osi sagt:

    ND ist ein äusserst fairer Spieler und hat Humor wie kaum ein anderer Sportler. Was er in der Coronazeit abgeliefert hat, war ganz einfach phantastisch. Weder Geld noch Häme konnten ihn von seinem Weg und seiner richtigen Überzeugung abbringen. Sein Rückgrat und seine Standhaftigkeit haben vielen Menschen Mut gemacht. Einer der Wenigen aus der A-Klasse der Politik und des Sports vor dem ich noch höchsten Respekt habe. Deshalb für mich der grösste Sportler.

    34
    0
  • Liszt sagt:

    Die mentale Stärke von Djokovic ist einzigartig. Man machte es ihm schwerer als allen andern Topspielern, seine Siege - gegen den "Willen" des Publikums - zu erringen. Man hat ihn ausgeschlossen von Turnieren wegen seiner anderen Sichtweise als diejenige des Mainstrams (Corona), sonst wäre seine Bilanz noch um einige Turniere grösser. Ein wahrer Champion, auch menschlich. Viele haben es gemerkt und ihre Meinung gründlich revidiert. Er hat in vielen Menschen positive Prozesse in Gang gesetzt.

    34
    1
    • e.m.h. sagt:

      Das stimmt, er ist eine starke, empathische und faszinierende Persönlichkeit. Dies zeigt sich auch an seinen Wunderbaren Kinderhilfsprojekten und die Überzeugung, sich pflanzlich zu ernähren. Einfach TOP!

      1
      0
  • RAURO sagt:

    Seit seiner klaren Corona Positionierung ist er für mich der Grösste des Tennis EVER!

    38
    0
  • Käsesemmel sagt:

    Es gibt eben Völker, die wurden durch die langen und oft schmerzhaften Erfahrungen in ihrer Geschichte besonders geprägt. Dazu gehört ohne Zweifel Serbien mit seiner Widerstandskraft, seiner unglaublichen Vitalität und seinem seiner christlichen Glauben. Aber auch unter diesen Völkern gibt es oft noch besonders herausragende und besondere Menschen. Das sind die Helden, wie man früher gesagt hat.

    33
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.