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Totschlagargumente: Historikerin Applebaum.
Bild: Hollandse Hoogte/laif / Hollandse Hoogte/laif

Gesinnungskriegerin holt Friedenspreis

Die amerikanisch-polnische Historikerin Anne Applebaum ist der Liebling des Mainstreams. Ihre Frankfurter Dankesrede ist ein diese Rolle bestätigendes und festigendes Meisterstück.

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23.10.2024
Wozu sind Intellektuelle da? Ihre geistige Beweglichkeit erlaubt vieles: Sie können der Macht und den Mächtigen widersprechen, ihnen den Spiegel vorhalten, oder sie können ihnen die Stichworte liefern und sie in ihrem Kurs bestätigen: Stach ...
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14 Kommentare zu “Gesinnungskriegerin holt Friedenspreis”

  • Anaxagoras sagt:

    Diese üble Kriegstreiberin ist Hauptinfluenzerin im Weißen Haus, was medial unter den Tisch zu fallen pflegt. Seit mehr als 10 Jahren treibt sie die US-Agenda der Plünderung Russlands voran, die mit Leuten wie Chordokowsky eindrucksvoll illustriert, von Putin aber abrupt beendet wurde.

    Seit kein Alkoholiker im Kreml den USA die Schätze verhökert, geht es mit Waffengewalt weiter. Die Ukraine ist nur ein Zwischenschritt. Europa wird für den fetten Batzen Russland von den USA gerne verfeuert.

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  • Osi sagt:

    Friedenspreis für diese Kriegstreiberin und das Bundesverdienstkreuz für Biden, der NS2 sprengen liess, ein terroristischer Akt zum Schaden der gesamten europäischen Bevölkerung. Was geht hier eigentlich ab?

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  • petitpierre sagt:

    Als ob die USA nicht schon genügend Kriege begonnen, die halbe Welt drangsaliert und viel Leid verursacht hätten, schicken sie nun als Intellektuelle verkleidete Kriegsgurgeln wie Applebaum auf Propagandamission. Und die deutschen Kriegstreiber wissen nichts Gescheiteres, als ihr einen Friedenspreis zu verleihen. Die Vorlage wurde geliefert, als der kriegslüsterne Obama den Friedens-Nobelpreis verliehen bekam.

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  • EXTR8 sagt:

    Ich weiss nicht, wie die Autorin das mit ihrem eigenen Land sieht: Die Grenze zu
    Mexico mit all seinen Latino Einwanderern
    ist offen wie ein Scheunentor.
    Das nördliche Kanada ist infiltriert und mit
    seinem Präsidenten zum Kriege miterpresst - ohne kritische Stimme.
    Die Beziehungen zu Europa sind Kolonial
    hämisch und herablassend. (Donuts)
    Im ganzen Mittleren Osten wurden überall Kriege angezettelt und auch in der Ukraine wurde ein Pitbull nach Amerikas Gusto
    Installiert. Heilslehre von USA??

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  • EXTR8 sagt:

    Die USA sind mit Ausnahme der Trump
    Jahre fast jedes Jahr in irgend einem Krieg engagiert. Hier irgendwelchen anderen
    Regierungen vergangenes vorzuwerfen ist Heuchelei und dient eher der Kriegstreiberei denn dem Frieden.

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  • Käsesemmel sagt:

    Mal wieder typisch. Eine deutsche Staats-NGO preist eine amerikanische Neokonservative und Kriegstreiberin. Was hat das noch mit einem "Friedenspreis" zu tun, das ist doch die reine Hetze für den nächsten Weltkrieg. Ähnlich irre war nur der Friedensnobelpreis für den mörderischen Kriegsimperialisten Barack Obama.

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    • zicki sagt:

      Gewiss keine Konservative. Ihr Ehemann der polnische Aussenminister dient einem Tusk, der eben das konservative Polen schleift, alle Medien in seine Hand genommen hat, gegen Gott, Familie, Heimat, Tradition - eine woke, gender-frohe, Welt aufbaut.

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    • zicki sagt:

      Gewiss keine Konservative. Ihr Ehemann der polnische Aussenminister dient einem Tusk, der eben das konservative Polen schleift, alle Medien in seine Hand genommen hat, gegen Gott, Familie, Heimat, Tradition - eine woke, gender-frohe, Welt aufbaut. Eine Linke ist die main stream Dame.

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    • zicki sagt:

      Gewsis keine Konservative. Ihr Ehemann der polnische Aussenminister dient einem Tusk, der eben das konservative Polen schleift, alle Medien in seine Hand genommen hat, gegen Gott, Familie, Heimat, Tradition - eine woke, gender-frohe, Welt aufbaut.

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  • Chien - ning sagt:

    Die USA schicken ein Schreiberlin, damit sich die Europäer wieder gegenseitig unbringen. Und in Europa gibt es noch Institutionen, welche das unterstützen. Soweit zur Eigenständigkeit Europas

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  • per aspera ad astra sagt:

    Die Frau scheint Dinge zu vergessen wenn es um Fakten abseits ihrer Forschung geht. Denn die deutsche Bevölkerung war vor dem Münchner Abkommen und bis zum Kriegsbeginn am 1. September 1939 bei weitem nicht so kriegsbegeistert wie man sich dies in der Reichskanzlei und in der NSDAP gewünscht hat - das war auch der Anlass für versteckte Befragungen und Ausforschungen des Volkswillens. Die Begeisterung setzte sich erst nach den Blitzkriegssiegen gegen PL/FR durch und kulminierte nach Compiègne

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  • kraftwerk werner sagt:

    Stalin war kein Herrscher über die Russen, sondern über die Bewohner der sozialistischen Republiken der Sowiet Union (UdSSR). Die haben den Holodomor in der Ukraine zusammen mit den örtlichen Sowiets ausgeführt.

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